Kultursteuer

In Deutschland gibt es keine Kultursteuer, sondern nur Kirchensteuer.

Wäre es nicht sinnvoll an die Politik mit großer Unterschriftenaktion nach Kultursteuer zu fordern?

  • Kultursteuer muss jeder zahlen, wer gläubig ist und wer nicht.
  • Es ist nicht fair, dass die Gläubigen Monat für Monat ihr Geld an den Staat spenden, und die Nichtgläubigen und Nichtchristen nichts dafür zahlen.
  • Geld hat nichts mit Glauben zu tun
  • Mit der Kirchensteuer werden auch andere sozialen Einrichtungen unterstützt, d.h. dass das Geld auch nich nur in der Kirche landet -> keine Kirchensteuer, kann jetzt schon als Kultursteuer für Gläubige betrachtet werden, was Nichtgläubiger und Nichtchristen nicht zahlen müssen.

Mein Vorschlag wäre, jeder zahlt gleich viel Kultursteuer und jeder kann entscheiden, wo das Geld hingeht.

Warum so umständlich.

Das geht doch viel einfacher, jeder der der Meinung ist zuwenig Steuern zu zahlen, sollte einfach seinen Einkommensteuersatz um 9 % anheben lassen.

Gruß Merger

Vereinsbeiträge sollten keine Steuern sein

In Deutschland gibt es keine Kultursteuer, sondern nur
Kirchensteuer.

Nur in Deutschland gibt es eine Krischenteuer, die praktisch nur von den wenigen Kirchen für den Eigenbedarf (Vereinsbeitrag) erhoben wird.

Mein Vorschlag wäre, jeder zahlt gleich viel Kultursteuer und
jeder kann entscheiden, wo das Geld hingeht.

Das ist nicht DEIN Vorschlag. Na, wo hast du es her?

Wäre es nicht sinnvoll an die Politik mit großer
Unterschriftenaktion nach Kultursteuer zu fordern?

Warum?

  • Kultursteuer muss jeder zahlen, wer gläubig ist und wer
    nicht.

Davon ist auszugehen, sowie Einkommensteuer aus der kulturelle Subventionen unseres Staatswesens bezahlt werden. Also braucht man keine extra Teuer, sondern nur mehr von der vorhandenen E-Teuer um WAS(?) davon zu finanzieren, was nicht eh schon davon finanziert wird?

  • Es ist nicht fair, dass die Gläubigen Monat für Monat ihr
    Geld an den Staat spenden, und die Nichtgläubigen und
    Nichtchristen nichts dafür zahlen.

Gläubige, oder richtiger Konfessionelle zahlen an ihre Kultgemeinschaft, das Geld wird jedoch vom Finanzamt eingetrieben. Wer im Karnickelzuchtverein ist und dessen Leistungen nutzt, zahlt auch dort Mitgliedsbeitrag.

  • Geld hat nichts mit Glauben zu tun

Stimmt.

  • Mit der Kirchensteuer werden auch andere sozialen
    Einrichtungen unterstützt, d.h. dass das Geld auch nich nur in
    der Kirche landet -> keine Kirchensteuer, kann jetzt schon
    als Kultursteuer für Gläubige betrachtet werden, was
    Nichtgläubiger und Nichtchristen nicht zahlen müssen.

10 % der Krischenteuer landen in sog. sozialen Einrichtungen (nicht jedoch in Krankenhäusern und Pflegeheimen). Mit einer Direktspende kommt mehr an. Bischöfe werden direkt vom Staat bezahlt, warum auch immer noch, schließlich sind die Bischöfe deren persönliche Apanage das mal war schon längst in den ewigen Kreislauf der Atome übergegangen.

http://www.staatsleistungen.de
http://www.kirchenaustrittsjahr.de

Gruß

Stefan

das werden aber ganz wenige (bis fast keine) machen.

Dir ist schon klar, dass die Kirchensteuer an die jeweilige Kirche geht?

Das ist sozusagen der Mitgliedsbeitrag, den du für die Mitgliedschaft in der Kirche an die Kirche zahlt. Wer nicht Mitglied ist, zahlt auch keine Mitgliedsbeiträge.

Hüstl

das werden aber ganz wenige (bis fast keine) machen.

Das machen ziemlich viele Menschen, es heisst nur nicht Steuer, sondern:

  • Vereinsbeitrag
  • Parteispende
  • Soziale Spende
  • Familienhilfe
  • Taschengeld

Gruß

Stefan

das werden aber ganz wenige (bis fast keine) machen.

für den Anfang könntest Du das doch tun.

Der Führer führt durch Vorbild (owT)

für den Anfang könntest Du das doch tun.

das werden aber ganz wenige (bis fast keine) machen.

für den Anfang könntest Du das doch tun.

ich zahle schon meine kirchensteuer

Warum?

ich zahle schon meine kirchensteuer

Welchen Nutzen für Dich und welchen Nutzen für die Allgmeinheit möchtest damit erreichen?

Gruß

Stefan

hier wird von einigen kirchesteuer wie Mitgliedsbeitrag angesehen.

  • wenn man es wie eine gebühr und nicht steuer sehen will, sollte diese gebühr für alle gleich sein, und nicht vom einkommen abhängen.
  • viele sind gläubig, nutzen aber keine dienstleistungen von der kirche, warum sollten also gläubige zahlen, wenn sie keine dienstleistung in anspruchh nehmen? -> das führt dazu, dass auch gläubige aus der kirche austretten.

wenn also jeder zahlen muss, (freie entscheidung für welchen zweck) werden alle gleich zur kasse gebeten, und kirchenaustritte von gläubigen (!!!) gehen zurück.

Mit kultursteuer (was nicht in die kirche geht) kann man z.b. soziale Einrichtungen, etc. finanzieren. Da diese soziale Einrichtungen jetzt schon finanziert werden, würde die Staat mehr Geld haben, womit Schulden abgebaut werden können oder die Einkommenssteuer für alle runtergehen würde.
Da mir hier zugestimmt wurde, dass Glaube nicht mit Geld zusammenhängt, wären alle gleich behandelt, ohne seinem Glauben den Rücken zu kehren, weil man da was sparen könnte.

P.S.: Ich gehe davon aus, wer gegen Kultursteuer ist, zahlt keine Kirchensteuer, da man normallerweise Kirchensteuer nich mit Mitgliedsbeitrag gleichsetzt.

na - ich habe die Zahlung einer Kirchensteuer eingestellt.

Der Grund war nicht, dass ich nicht gläubig bin.
Sondern, dass ich nicht mit dem einverstanden bin, für was das Geld benutzt wird.

Dachte ich lass mein Geld lieber der Allgemeinheit zukommen in Form von Spenden an gemeinützige Institutionen.

Ich denke, die können das Geld besser gebrauchen.

Gruß Merger

hier wird von einigen kirchesteuer wie Mitgliedsbeitrag
angesehen.

  • wenn man es wie eine gebühr und nicht steuer sehen will,
    sollte diese gebühr für alle gleich sein, und nicht vom
    einkommen abhängen.
  • viele sind gläubig, nutzen aber keine dienstleistungen von
    der kirche, warum sollten also gläubige zahlen, wenn sie keine
    dienstleistung in anspruchh nehmen? -> das führt dazu, dass
    auch gläubige aus der kirche austretten.

wenn also jeder zahlen muss, (freie entscheidung für welchen
zweck) werden alle gleich zur kasse gebeten, und
kirchenaustritte von gläubigen (!!!) gehen zurück.

falsch - wer mit der Handlungsweise der Kirche nicht einverstanden ist, wird weiterhin aus der Kirche austretten.

Es wäre sinnvoller dies Beträge gemeinützigen Institutionen als Spende zur Verfügung zu stellen.

Mit kultursteuer (was nicht in die kirche geht) kann man z.b.
soziale Einrichtungen, etc. finanzieren. Da diese soziale
Einrichtungen jetzt schon finanziert werden, würde die Staat
mehr Geld haben, womit Schulden abgebaut werden können oder
die Einkommenssteuer für alle runtergehen würde.

Von welchen Schulden ist hier die Rede ?
von den Millionen bzw. Milliarden die Griechenland in den Rachen geworfen wird ?

Gebt dem König, was dem König ist.

hier wird von einigen kirchesteuer wie Mitgliedsbeitrag
angesehen.

Ja. Vereinsmitglieder zahlen Beitrag, Nichtmitglieder nicht.

Ich gehe davon aus, wer gegen Kultursteuer ist, zahlt
keine Kirchensteuer, da man normallerweise Kirchensteuer nich
mit Mitgliedsbeitrag gleichsetzt.

Was soll es denn sonst sein?
»Glaubensverein Katholiban«
»Geisterschleimer Evangeliban«

  • wenn man es wie eine gebühr und nicht steuer sehen will,
    sollte diese gebühr für alle gleich sein, und nicht vom
    einkommen abhängen.

Gebühren zahlt man gegen Leistung, Steuern nicht.

  • viele sind gläubig, nutzen aber keine dienstleistungen von
    der kirche, warum sollten also gläubige zahlen, wenn sie keine
    dienstleistung in anspruchh nehmen? -> das führt dazu, dass
    auch gläubige aus der kirche austretten.

Ja und? Sie dürfen das, im GG ist die Religionsfreiheit, d.h. auch Freiheit VON Religion garantiert!

wenn also jeder zahlen muss, (freie entscheidung für welchen
zweck) werden alle gleich zur kasse gebeten, und
kirchenaustritte von gläubigen (!!!) gehen zurück.

Nö. Man kann Krische auch einfach als nicht unterstützenswert ansehen. Ich sehe sie sogar als Gefahr für die Zukunft der Menschheit.

Mit kultursteuer (was nicht in die kirche geht) kann man z.b.
soziale Einrichtungen, etc. finanzieren. Da diese soziale
Einrichtungen jetzt schon finanziert werden, würde die Staat
mehr Geld haben, womit Schulden abgebaut werden können oder
die Einkommenssteuer für alle runtergehen würde.

Das Argument kenne ich:

http://www.kirchenaustrittsjahr.de

Da mir hier zugestimmt wurde, dass Glaube nicht mit Geld
zusammenhängt, wären alle gleich behandelt, ohne seinem
Glauben den Rücken zu kehren, weil man da was sparen könnte.

Aber ca. 30 % Deutsche haben gar keinen Glauben und ca. 40 % sind konfessionsfrei.

Gruß

Stefan

hier wird von einigen kirchesteuer wie Mitgliedsbeitrag
angesehen.

  • wenn man es wie eine gebühr und nicht steuer sehen will,
    sollte diese gebühr für alle gleich sein, und nicht vom
    einkommen abhängen.

Die Kirchen erheben diese Gebühr für Mitglieder, die Kirchen legen auch ihre Höhe fest. Wenn dir das nicht gefällt beklage dich bei deiner jeweiligen Kirche oder tritt einfach aus.

  • viele sind gläubig, nutzen aber keine dienstleistungen von
    der kirche, warum sollten also gläubige zahlen, wenn sie keine
    dienstleistung in anspruchh nehmen? -> das führt dazu, dass
    auch gläubige aus der kirche austretten.

Wenn ein Vereinsmitglied für die Mitgliedschaft zahlt, aber die bezahlten Dienstleistungen nicht in Anspruch nimmt, ist das seine persönliche Entscheidung. Wenn ein Vereinsmitglied beschließt deswegen auszutreten auch.

wenn also jeder zahlen muss, (freie entscheidung für welchen
zweck) werden alle gleich zur kasse gebeten, und
kirchenaustritte von gläubigen (!!!) gehen zurück.

Noch einmal: Die Kirchen erheben von ihren Mitgliedern und nur von ihren Mitgliedern einen Mitgliedsbeitrag. Den die Kirche dann benutzen kann.

Mit kultursteuer (was nicht in die kirche geht) kann man z.b.
soziale Einrichtungen, etc. finanzieren. Da diese soziale
Einrichtungen jetzt schon finanziert werden, würde die Staat
mehr Geld haben, womit Schulden abgebaut werden können oder
die Einkommenssteuer für alle runtergehen würde.

Soll also heissen, das Geld der Leute die in der Kirche sind, darf weiter für sinnlose Protzbauten, irgendwelche merkwürdigen Rituale und Kirchenpersonal ausgegeben werden. Dem rationalen Teil der Bevölkerung wird aber eine Sondersteuer übergeholfen mit dem staatliche Sozialprojekte finanziert werden.

Da mir hier zugestimmt wurde, dass Glaube nicht mit Geld
zusammenhängt, wären alle gleich behandelt, ohne seinem
Glauben den Rücken zu kehren, weil man da was sparen könnte.

Viele von denen die aus der Kirche austreten, kehren der Kirche den Rücken, nicht ihrem Glauben - eben WEIL Geld nichts mit Glauben zu tun hat.

Wäre es nicht sinnvoller eine Abschaffung der Kirchensteuer zu fordern, statt eine Sondersteuer für alle?

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Hallo!

In Deutschland gibt es keine Kultursteuer…

Kultur ist die Gesamtheit allen menschlichen Schaffens. Soweit das Schaffen dem Gelderwerb dient, wird es besteuert.

…sondern nur Kirchensteuer.

Die Kirchensteuer erheben Religionsgemeinschaften und kommt nicht dem Gemeinwesen zugute. Die Finanzämter fungieren als Einzugsstelle für Spiritualitätsanbieter (was mich übrigens stört, wie mir jede Verbandelung von Staat und Kirche zuwider ist).

Wäre es nicht sinnvoll an die Politik mit großer Unterschriftenaktion nach Kultursteuer zu fordern?

Du sagst es: Nicht sinnvoll.

Kultursteuer muss jeder zahlen, wer gläubig ist und wer nicht.

Staatliche Aufgaben werden bereits allesamt aus Steuereinnahmen finanziert. In manche Bereiche fließt unnötig viel Geld, andere sind arg knapp dran. Darüber gehen die Meinungen ziemlich auseinander. Aber die Forderung, alles menschliche Tun einer neuen Steuer zu unterwerfen, wird - zum Glück - nach aller Voraussicht nicht mehrheitsfähig sein.

  • Es ist nicht fair, dass die Gläubigen Monat für Monat ihr Geld an den Staat spenden…

Menschen treiben zuweilen die seltsamsten Dinge. Vielleicht gibt es Gläubige - woran auch immer die glauben - die Monat für Monat an den Staat spenden, aber über seltene Einzelfälle kommt das Phänomen gewiss nicht hinaus. Falls du aber die Kirchensteuer meinst, kommt diese Abgabe nicht dem Staat zugute. Kirchensteuer zahlen übrigens nicht Gläubige, sondern Mitglieder bestimmter Glaubensgemeinschaften.

… und die Nichtgläubigen und Nichtchristen nichts dafür zahlen.

Du zahlst ja auch nichts für meinen Tischtennisverein. In meinem Tischtennisverein zahlen nur die Vereinsmitglieder ihren Obolus. Das ist auch gut so und sollte in gleicher Weise für Kirchen gelten. Dabei hat es den Staat nichts anzugehen, was Bürger glauben.

  • Mit der Kirchensteuer werden auch andere sozialen Einrichtungen unterstützt…

Aha. Welche? Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Ein jährlich 10-stelliger (!) Betrag wandert aus den Staatskassen in die Kassen der Kirchen.

d.h. dass das Geld auch nich nur in der Kirche landet -> keine Kirchensteuer, kann jetzt schon
als Kultursteuer für Gläubige betrachtet werden, was Nichtgläubiger und Nichtchristen nicht zahlen müssen.

Deine Aussagen haben mit den tatsächlichen Verhältnissen wenig zu tun. Kannst du mit bitte verraten, warum jemand für einen Verein zahlen soll, dessen Dienste er nicht in Anspruch nimmt?
Deutschland ist keine Theokratie und hat keine Staatskirche. Glaube ist Privatsache. Was der Einzelne glaubt, geht den Staat nichts an. Ungeachtet dessen ist in staatlichen Unterlagen mindestens bei den Finanzämtern über jeden Einkommensteuerpflichtigen aktenkundig, ob er einer Religionsgemeinschaft angehört. Das halte ich hinsichtlich der Konformität mit dem Grundgesetz für mindestens grenzwertig. Deshalb schlage ich vor: Die Glaubensgemeinschaften finanzieren sich, indem sie selbst ihre Mitgliedsbeiträge von ihren Mitgliedern einziehen und das leitende Personal (Bischöfe) wird nicht mehr aus der Staatskasse bezahlt.

Mein Vorschlag wäre, jeder zahlt gleich viel Kultursteuer und jeder kann entscheiden, wo das Geld hingeht.

Bisher wurde noch niemand daran gehindert, nach Belieben zu Gunsten beliebiger Einrichtungen zu spenden.

Gruß
Wolfgang

…und wieviel spendest du durchschnittlich im jahr?

Hallo!

wenn also jeder zahlen muss, (freie entscheidung für welchen
zweck) werden alle gleich zur kasse gebeten, und
kirchenaustritte von gläubigen (!!!) gehen zurück.

Ich mach mal copy & paste:
wenn also jeder zahlen muss, (freie Entscheidung für welchen
Sport) werden alle gleich zur Kasse gebeten und
Vereinsaustritte von Tischtennisspielern (!!!) gehen zurück.

Mit dieser deiner Argumentation verlange ich eine Sportsteuer :smile:

Was willst du bezwecken? Ist es überhaupt ein erstrebenswertes Ziel, dass möglichst viele Bürger Kirchenmitglieder sind? Warum?

Ich betrachte es als positive Entwicklung, dass immer mehr Menschen selbst denken (statt sich von Klerikern bestimmen zu lassen). Damit das Gemeinwesen funktioniert, sind viele Aufgaben zu erledigen. Zur Erfüllung seiner Funktionen braucht unser Gemeinwesen aber keine Glaubensorganisationen. Deshalb halte ich die Finanzierung organisierten Glaubens für keine staatliche Aufgabe.

Gruß
Wolfgang

1 Like

Wäre es nicht sinnvoll an die Politik mit großer
Unterschriftenaktion nach Kultursteuer zu fordern?

Jedes Jahr werden abartige Millardenbeträge für Thater, Opernhäuser,…usw. ausgegeben. Noch mehr Kohle dafür raushauen?

in etwa das, was ich als Kirchensteuer zahlen müsste.

und Du meinst, mit Kultursteuer würde unser Staat gewissenhafter umgehen und das Kapital den Institutionen wie z.B. Krebshilfe, Kinderpflege, Sozialbedürftigen, usw. in Deutschland zur Verfügung stellen ?

Wieviele Millionen werden denn z.B. zur Erhaltung des Euros verblembert ?
Wieviele Millionen werden denn an die Dritte Welt, bzw. an ausländisch (angeblich) bedürftige gespendet ?
Und wenn man das etwas nachprüft, stellt man fest die haben es ja gar nicht bekommen, sondern die reichen Muftis (Verwalter) haben es sich unter den Nagel gerissen.