siehe Bild, ich kann´s leider nicht herauskopieren- Schreibschutz.
Nein, wie kommen Sie darauf? Es ging auch nur um die 4-Monats-Frist … Rücktrittserklärung an LG und Händler mit Frist von 2 Wochen zB. oder direkt „…ich trete ab Montag 23.01.23 vom Vertrag Nr… laut § XY der AGBs zurück.“
hi,
also anders:
Welche Info gab es denn vor Weihnachten?
Wagen wurde zugelassen und steht seither bereit?
Oder eine Info, dass sich die Zulassung weiter verzögert?
Und weil ich denke, das geht noch ne weile so weiter: https://www.santander.de/content/pdf/leasing/full-service-leasing-agb-privatkunden.pdf
grüße
lipi
Nein, weder gibt es Infos ob der Wagen zugelassen wurde, noch weiß ich ob und wann der Wagen geliefert wird. Der Zulassungsdienst hat lediglich den Empfang der Dokumente bestätigt (Vollmacht, Kfz-Steuer usw.)
Na diese hier: Gerade eben bekam Herr A den Anruf vom Gebietsleiter des Autohauses, welcher sich in den Fall einlesen musste, da der Verkäufer ihm mitteilte „es würde Probleme bei der Zulassung geben“.
Er habt ihm den Fall geschildert, erwähnt das er den LG angemahnt habe, nach einer Frist von 2 Wochen zurückgetreten sei, der Verkäufer selten erreichbar war, die Kommunikation generell schleppend verlief, das Herr A keine AGB´s des Autohauses zur Neuwagenbestellung bekam - nur die Datenschutzhinweise - , die Bank (LG) nie erreichbar war, und auf keine der Bitten des Herrn A um Rückantwort reagiert hat. Insgesamt war dieser Gebietsleiter sehr erstaunt über den misslichen Verlauf des gesamten Bestelltprozesses. Jedoch erwähnte er auch gegenüber Herrn A, das der Herr A ja auch einen Vertrag mit dem Autohaus hätte . Wobei Herr A ja einen Leasingvertrag über die Nutzungsdauer mit der Bank - dem Leasinggeber - hat.
Der leitende Herr möchte nun von A einen detailierten Bericht über den Ablauf bisher. Würde es dann Sinn machen, das Herr A gleich alle Belege (Einwurfeinschreiben, Belege von DHL, Schriftverkehr mit dem Verkäufer) mitsendet, damit der Autohaus-Mensch gleich den kompletten Überblick hat?
