Der Mond ist doch eine Kugel die sich um die Erde dreht. Oder
wie söllte er es mit seiner Eigenrotation in einer Hohlwelt es
schaffen der Erde immer die selbe Seite zu zeigen.
Indem er genau so rotiert, daß eine (die für uns sichtbare) Seite zum ihm am nächsten gelegenen Punkt der Erdkugel zeigt. (Das Funktioniert innen und außen.)
Alle Planeten bewegen sich auf Kreisbahnen um die Sonne auch
die Erde.
Nur, wenn die Erde eine Vollkugel ist. Ist sie dagegen eine Hohlkugel, dann steht sie still und alle Gestirne bewegen sich in ihrem Inneren.
Und Warum benutzen man in der Raumfarhrt ein Weltbild in dem
die Erde eine Kugel ist. Alle Astronomen dieser Welt zweifeln
nicht an, daß die Erde eine Kugel ist.
Weil unser räumliches Vorstellungsvermögen mit dieser Theorie besser zurecht kommt. Die Tatsache, daß der Umgang mit dem Hohlkugelweltbild unbequemer ist, kann allerdings nicht als Beweis dafür gelten, daß es nicht stimmt.
Das sichtbare Universum reicht von der Erde aus 12 Millirden
Lichtjahre weit. Das entspricht einer Kugel mit einem Radius
von 12 Milliarden Lichtjahren. Wie sollen ca.
4.606.480.915.681.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000
Qubikkillometern in eine Hohlkugel mit einem inneren
Durchmesser von etwa 40.000 Killometern passen.
Indem es immer weiter schrumpft, je mehr es sich dem Mittelpunkt der Hohltkugel nähert.
Und wei ist es mit der Expansion des Universum.
In der Hohlkugel schrumft es.
Dieses Weltbild ist so unsinnig wie das Scheibenmodel.
Das Innenweltbild ja, nicht aber das Inversionsweltbild. Letzteres ist eine korrekte Abbildung unserer Welt in einem unüblichen Koordinatensystem und kann durchaus seinen Sinn haben.
Das Kugelmodell versteht jeder, doch dieses Hohlweltmodel ist Wirrwar.
Mangelndes Verständnis ist in der Wissenschaft glücklicherweise kein zulässiges Argument. Ebensogut könnte ich sagen, die klassische Mechanik versteht jeder, aber Quantenmechanik und Relativitätstheorie sind ein Wirrwar.
MrStupid kann ja mal erklären was gegen ein Weltbild spricht
in dem die Erde als kugelförmiger Planet mit anderen um die
Sonne wandert.
Degegen spricht genauso wenig, wie gegen das Inversionsweltbild. Wenn man sich nämlich die Mühe macht, sich genauer damit zu befassen, dann stellt man fest, daß beide identisch sind.