Eines vorweg: die Argumente sind natürlich hinreichend, um das Innenweltbild zu wiederlegen, aber das wird hier sowieso überwiegend als falsch eingestuft. Das Holhweltmodell ist dagegen aber unbetroffen:
Entfernungen wurden dort ja mittels km-Zähler am Mondmobil gemessen.
Das heisst, Der Mond ist so gross, wie es in den Lehrbüchern steht.
Es dürfte schwierig sein, diese Riesentrumm in die Theorie einzubauen.
Er ist bereits drinn. Durch die Verkürzung der Längen im inneren der Kugel ist nicht nur der Mond, sondern auch der Kilometerzähler geschrumpft und hat somit genau das gemessen, was nach den Sattelitenbeobachtungen zu erwarten war.
- Voyager-Sonden fotografierten beim Missionsende das gesamte
innere Sonnensystem auf einem Bild. Das wäre gemäs der
Hohlwelttheorie schwer möglich.
Das ist sehr wohl möglich.
- Die Bedeckungen der Jupitermonde durch Jupiter selbst
zeigen entfernungsabhängige Variationen, die sich zwanglos
durch eine hohe und konstante Lichtgeschwindigkeit erklären
lassen. Damit wurde bereits irgendwann im 18 Jh eine recht
brauchbare Abschätzung gemacht (lag so bei 250 000 km/sec)
Im Hohlweltmodell wird die Lichtgeschwindigkeit nach innen zwar immer langsam, aber dadurch, daß sich die Längen in gleichem Maße verkürzen ist das beobachtete Ergebnis dasselbe.
- Seismische Wellen, die durch eine hyperstarke Detonation
an/ nahe an der Erdoberfläche erzeugt werden
(Z.B.Atombombenversuch), zeigen ein für eine Kugel
charakteristisches Ausbreitungsmuster. Eine Hohlkugel kann
diese Ausbreitung nicht erklären, es gibt ein Winkel/ und
Einsatztzeitproblem.
Durch die inversion an der Erdoberfläche wird die Kugel deformiert. Wenn die Druckwelle den Erdmittelpunkt erreicht, dann wird sie sogar zu einer Ebene transformiert. Im Endeffekt beobachtet man in der Hohlwelt dasselbe wie in der nicht transformierten Welt.