Leben wir A U F einer Kugel?

Die Welt ist nicht konvex, sondern konkav!
Hi miteinander

Enlich habe den Beweis gefunden!!!

Deshalb richten sich abgetretene Schuhe derart auf, daß die Sohlen einen konvexen Bogen beschreiben, während sie doch, gingen wir wirklich auf einer Kugel, logischerweise in die andere Richtung gewölbt sein müßten.

Klar?

Balasz

Warum?
Tja, warum hat bisher eigentlich niemand auf den Beitrag „Contra“ von Michael Kling/Mike (8.10) weiter unten reagiert? Sämtliche mehr oder weniger sinnvollen Beiträge haben seine Argumente bisher noch nicht aufgegriffen und schon gar nicht widerlegt.

Gruß
Christian

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Eines vorweg: die Argumente sind natürlich hinreichend, um das Innenweltbild zu wiederlegen, aber das wird hier sowieso überwiegend als falsch eingestuft. Das Holhweltmodell ist dagegen aber unbetroffen:

Entfernungen wurden dort ja mittels km-Zähler am Mondmobil gemessen.
Das heisst, Der Mond ist so gross, wie es in den Lehrbüchern steht.
Es dürfte schwierig sein, diese Riesentrumm in die Theorie einzubauen.

Er ist bereits drinn. Durch die Verkürzung der Längen im inneren der Kugel ist nicht nur der Mond, sondern auch der Kilometerzähler geschrumpft und hat somit genau das gemessen, was nach den Sattelitenbeobachtungen zu erwarten war.

  1. Voyager-Sonden fotografierten beim Missionsende das gesamte
    innere Sonnensystem auf einem Bild. Das wäre gemäs der
    Hohlwelttheorie schwer möglich.

Das ist sehr wohl möglich.

  1. Die Bedeckungen der Jupitermonde durch Jupiter selbst
    zeigen entfernungsabhängige Variationen, die sich zwanglos
    durch eine hohe und konstante Lichtgeschwindigkeit erklären
    lassen. Damit wurde bereits irgendwann im 18 Jh eine recht
    brauchbare Abschätzung gemacht (lag so bei 250 000 km/sec)

Im Hohlweltmodell wird die Lichtgeschwindigkeit nach innen zwar immer langsam, aber dadurch, daß sich die Längen in gleichem Maße verkürzen ist das beobachtete Ergebnis dasselbe.

  1. Seismische Wellen, die durch eine hyperstarke Detonation
    an/ nahe an der Erdoberfläche erzeugt werden
    (Z.B.Atombombenversuch), zeigen ein für eine Kugel
    charakteristisches Ausbreitungsmuster. Eine Hohlkugel kann
    diese Ausbreitung nicht erklären, es gibt ein Winkel/ und
    Einsatztzeitproblem.

Durch die inversion an der Erdoberfläche wird die Kugel deformiert. Wenn die Druckwelle den Erdmittelpunkt erreicht, dann wird sie sogar zu einer Ebene transformiert. Im Endeffekt beobachtet man in der Hohlwelt dasselbe wie in der nicht transformierten Welt.

Tja
Hi Christian
Danke für die Blumen.
bei „Nachschlag“ steht übrigens noch mal was *fg*
Offenbar war meine Argumente derartig brilliant…
Dieses Innenweltbild ist ja sehr einfach zu zerlegen, (beim invertierten Weltbild ist das schon erheblich komplizierter)
und vom Hartmund hört man auch nix mehr.

Gruss
Mike

Tja, warum hat bisher eigentlich niemand auf den Beitrag
„Contra“ von Michael Kling/Mike (8.10) weiter unten reagiert?

Ist hiermit geschehen.

Na also

Eines vorweg: die Argumente sind natürlich hinreichend, um das
Innenweltbild zu wiederlegen, aber das wird hier sowieso
überwiegend als falsch eingestuft.

Danke!

Das Holhweltmodell ist
dagegen aber unbetroffen:

Da ging es noch nicht um das invertierte Hohlweltmodell (wusste ja damals noch gar nicht, das es das gibt!.. man lernt nie aus)

*fg*
Gruss
Mike

Es ging wohl darum, die Seite mit dem Blödsinn bekannt zu machen. Das ist gelungen. Da sind Sachen drauf, da könnte man noch Wochen diskutieren und wiederlegen.
Die Chinesen haben ihrer Bevölkerung nach der Mondlandung erklärt, daß das eine Hollywood-Inszenierung war. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Holla

Es kann eben
nicht sein, was nicht sein darf.

Hey, moment mal, den spruch hast du von der „Gegenseite“ geklaut :wink:)

Gruss, Lutz

Tun wir nicht, weil…
… sich bei den Schuhen die Ferse mehr abnutzt als die Spitzen.
Wenn wir in der Kugel leben würden wäre es umgekehrt.
Servus
Herbert