Lehre "im Alter"?

Servus,

und diese Tätigkeit ist körperlich für Leute in fortgeschrittenem Alter relativ gut geeignet: Wenn das Bedürfnis nach regelmäßigem Schlaf mit den Jahren nachlässt, kann man sich eher mit dem ziemlich lebensfeindlichen zeitlichen Rhythmus (bzw. der Abwesenheit eines Rhythmus’) abfinden, in dem Lokführer arbeiten müssen.

Schöne Grüße

MM

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Nebenfrage: Wie spricht man das eigentlich aus? „Dreißigigern“?

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Stimmt. Ich hab das mit knapp 50 angefangen und dabei auch mein Schlafverhalten entsprechend „erforscht“ und angepaßt. Allerdings: Wenn ich früh um halb drei aus dem Bett muß, kommt spätestens beim Hellwerden die Müdigkeit, egal, wie lange man vorher geschlafen hat. Abhilfe: Bei der nächsten Wende ein paar Minuten im Führersitz dösen; das hilft tatsächlich unglaublich.

Gruß T

9 Beiträge wurden in ein neues Thema verschoben: Ich finde nach Ausbildungen nicht ins Berufsleben. Was tun?

Kaum jemand heutzutage hat mit einer Ausbildung oder einem Studienabschluss für immer ausgelernt. Lebenslanges Lernen ist längst Realität und damit bist du nicht alleine. Wenn du dir eine Ausbildung leisten kannst und Potential darin siehst, würde ich sagen: Mach es. Du hast noch einen Haufen Arbeitsjahre vor dir und eine Ausbildung ist nur ein relativ begrenzter Zeitraum. In meinem Umfeld gibt es ein paar Leute, die sich mit 40+ beruflich nochmal umorientiert haben und zufrieden damit sind.

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