Lehrer und Kommunikation per Mail

Internet ist doch in Hartz4-Sätzen eingeplant.
Hallo

Internet ist doch in Hartz4-Sätzen eingeplant.

Ha ha, da muss man aber 90 Jahre sparen, bis man den sich kaufen kann. Für eine Waschmaschine ca. 250 Jahre. Das sind Cent-Beträge pro Monat für solche Dinge vorgesehen.

Und einen alten, aber funktionierenden PC bekommt man hinterhergeworfen.

So einen hatte ich mal. Der hatte eine halbe Stunde gebraucht, um ein Bild zu laden (das war vor ca. 10 Jahren). Und mein ca. 11-jähriger Sohn hatte auf, aus dem Internet irgendwelche Bilder für ein Plakat auszudrucken. Ich hab die halbe Nacht damit zugebracht, damit er irgendwas vorweisen kann, denn dass man so einen langsamen PC haben könnte, darauf kamen die in der Schule gar nicht, und wenn mein Sohn es sagte, wurde ihm schlichtweg nicht geglaubt. Es wurde ihm auch nicht geglaubt, dass man in der Stadtbücherei erst ab 12 an den PC durfte, es war aber so.

Dann gab es noch mal eine andere Hausaufgabe am PC, da hat er auch Stunden dran gesessen, hinterher hat der Lehrer einfach behauptet, er hätte sich gar keine Mühe gemacht sondern nur ein paar Seiten abkopiert. Dabei konnte man von den betreffenden Seiten gar nichts abkopieren.

Boah was bin ich heute noch sauer auf diesen PC-Zwang an den Schulen.

Klar kriegen manche Leute gute PCs hinterhergeschmissen, das sind aber meistens Leute, die mit Leuten befreundet sind, die sich dauernd neue PCs kaufen. Und Hartz-4-Bezieher haben oft gar nicht solche Freunde. Oder man muss was von PCs verstehen, dann geht es wohl auch ohne Bekannte.

Viele Grüße

1 Like

Das liebe Geld…
Wie es ist wenig Geld zu haben, muss man mir nicht sagen.
Ich bin Studentin, gehe nebenher arbeiten, lebe trotzdem deutlich unter dem Hartz4-Satz (schließlich muss ich Miete und Versicherung selbst bezahlen). Und ich habe ein Handy, einen funktionsfähigen Laptop, Internet, Telefon, TV, kann mit Freunden ausgehen und verhungere auch nicht.
Und mm Gegensatz zu meinen Kommilitonen bin ich finanziell sogar echt gut dran.

Sorry, aber der Durschschnittsstudent würde von dem Lebensstandard eines Hartz4-Empfängers träumen und trotzdem habe ich noch keinen kennengelernt, der behauptet, er könne sich kein Internet mehr leisten.

Hallo,

Angenommen, Du müsstest von Hartz IV leben, dein Kind ginge
aufs Gymnasium und Du müsstest jeden Tag mit Hausaufgaben-
oder sonstigen Mails rechenen, könntest Dir aber keinen
eigenen Computer leisten. Geht man dann täglich ins
INternetcafe, um die Mails zu checken?
Nun mag es wenige Kinder von Hartz-IV-Empfängern auf den
Gymnasien geben, aber den wenigen, die es schaffen, muss man
das Leben nicht noch schwerer und teurer machen.

Komischerweise haben z.B. die Kinder aus sozial schwachen Familien, die ich kenne, alle Nintendo/PS, Handy usw.
Es ist vielleicht auch eine Frage der Prioritäten.

Bei uns gäbe es immer die Möglichkeit, in der Schule Internet-PCs zu nutzen. (allerdings nicht am Wochenende, aber da sollte es auch keine Hausaufgaben aufgeben).

LG Beatrix

1 Like

Hallo

Sorry, aber der Durschschnittsstudent würde von dem Lebensstandard eines Hartz4-Empfängers träumen

Ich weiß nicht, was der Durchschnittsstudent so bekommt, der BAföG-Satz + Kindergeld ./. Miete für ein Zimmer im Studentenheim (ich schätz jetzt mal 350 Euro, es gibt aber wesentlich billigere) liegt aber sehr deutlich über dem Hartz-4-Satz.

Ferner sind bei Studenten (WG und Studentenheim) meist die Kosten für Strom und Heizung mit inbegriffen, meistens ist auch die Mitbenutzung aller möglichen Elektro-Großgeräte (Waschmaschine, Kühlschrank) möglich, sehr viele kriegen die ausgedienten Staubsauger von Eltern und Bekannten der Eltern geschenkt, für die sie also nicht sparen müssen, sie haben nicht zu vernachlässigende Vergünstigungen (Semesterticket, Mensa), dann haben sie meist Ahnung von PCs und lassen sich so leicht keinen Mist andrehen, oder sie können zumindestens leicht jemanden fragen, und sie haben gute Möglichkeiten für nicht ganz so schlecht bezahlte Nebenjobs. Mal abgesehen davon sind die meisten Studenten jung und gesund und können viele Dinge selber machen, und sie haben in der Regel jede Menge Ansprechpartner. Das hilft auch ungemein.

Ich nehme allerdings an, dass die meisten Studenten nicht den BAföG-Höchstsatz oder überhaupt keins bekommen, und dass die Eltern ihnen nicht so viel zahlen wie oben angegeben (597 + 184). Eine Statistik besagt, dass Studenten im Durchschnitt 767 € Einkommen haben, aber das haben natürlich nicht alle. Aber wesentlich bessere Nebenverdienstmöglichkeiten als ein Hartzer haben sie auf jeden Fall, fast alle jedenfalls.

Viele Grüße

2 Like

Hi,

auch Lehrer haben Urlaub, aber den muss man eben in der unterrichtsfreien Zeit nehmen. Wo innerhalb der Ferien und schulfreien Feiertage man nun verreist, ist einem selbst überlassen.

zu paran: bei uns ist das Sekretariat nicht an jedem Tag der Ferien besetzt, Die würden also als erstes den Aufstand proben. außerdem würden sich die wenigen Termine mit Eltern derart gleichmäßig über alle Ferien verteilen, dass kein Lehrer mehr irgendwohin verreisen könnte. Oder ein Terminvorschlag der Eltern würde abgelehnt mit „Nein, die ersten zwei Wochen der Sommerferien bin ich im Urlaub, das geht nicht.“ … die Aufregung der Eltern …

Wir machen das jetzt so, dass wir per Email erreichbar sind und auch außerhalb der Unterrichts- bzw. Bürozeiten Termine anbieten, aber eben außerhalb der Ferien und nciht am Wochenende.
(Meine Zeitplanung sieht so aus, dass ich am Wochenende und in den Ferien korrigiere bzw. Proben entwerfe, unter der Woche den alltäglichen Papierkram erledige, von Unterricht entwerfen über Nachtermine stellen bis Absenzen führen. Auf die art und Weise habe ich jede Nacht genug Schlaf, aber die Ferien kaum frei. Ich mache das so, damit ich eben ganze Tage ungestört mit Korrigieren verbringen kann. Wie viel ich von einem Elterngespräöch am Wochenende halte, kannst Du Dir denken… Den von Dir geschilderten Fall betrachte ich als Ausnahme, aber deswegen stehen viele Lehrer mit ihrer Privatnummer nicht im Telefonbuch. Meistens läßt sich sowas ja auch nachträglich bzw ganz kurz vorher lösen. Bei Todesfällen fehlen unsere Schüler einfach und rufen morgens oder am Tag danach an, ob nun ein Termin daliegt oder nicht. Wobei ich deinen konkreten Fall nicht kenne und nciht diskutieren will, wollte nur was allgemeines dazu sagen)

die Franzi

Hi,

der ERwerb der hochschulreife ist ein Prozess - man kann nicht alles plötzlich auf einmal, sondern nach und nach mehr und mehr. Und derartig kurz vior dem Abi die Hilfe der Mutti bei der Beschaffung von Übungsmöglichkeiten zu benötigen, ist kein Zeichen von altersgerechter Reife, tut mir leid.

Außerdem stirbt man an einer fehlenden Hausaufgabe nicht, weder im wörtlichen noch im übertragenen Sinne. Soll er einfach die Aufgaben aus dem Unterricht noch einmal machen. Das durchschnittliche Schülergehirn hat die Aufgabenm mit dem Klingeln vergessen. Falls nicht, ist er schlau genug, ohne die Aufgabe durchzukomen, bzw. sich einfach das Material aus der Stunde nochmal anzuschauen und nachzuvollziehen.+#
Eine gute Übungsmöglichkeit ist auch der Versuch, sich selbst pasende Aufgaben zu erfinden, das ist idR mit viel Erkenntnisgewinn verbunden.

die Franzi

Hallo

der ERwerb der hochschulreife ist ein Prozess - man kann nicht alles plötzlich auf einmal, sondern nach und nach mehr und mehr. Und derartig kurz vior dem Abi die Hilfe der Mutti bei er Beschaffung von Übungsmöglichkeiten zu benötigen, ist kein Zeichen von altersgerechter Reife, tut mir leid.

Wieso Hilfe der Mutti? Es geht um Hausaufgaben, deren Erledigung bei meinen Kindern übrigens teilweise bis zum Abi bewertet und in die mündliche Note des Faches, also auch in die Abitursnote einfloss, und die doch normalerweise in der nächsten Unterrichtsstunde besprochen werden. Da ist es doch ein unverhältnismäßiger Aufwand, sich irgendwo anders Übungsstoff zu besorgen und dann noch jemanden, der evtl. hinterher die Richtigkeit der Lösung überprüft.

Und dass Hausaufgaben nicht am Samstagabend oder Sonntag erledigt werden müssen, das sollte doch wohl selbstverständlich sein. Sofern es nicht sogar eine entsprechende Bestimmung im Schulgesetz gibt.

Eine gute Übungsmöglichkeit ist auch der Versuch, sich selbst pasende Aufgaben zu erfinden, das ist idR mit viel Erkenntnisgewinn verbunden.

Ich kann mir eigentlich immer nur Aufgaben zu Dingen erfinden, die ich schon verstanden habe. Das hilft zwar ungemein, um Sicherheit und Routine zu bekommen, aber bei Dingen, die ich nicht wirklich verstanden habe, hilft das gar nicht.

Und was die Hochschulreife betrifft: Ich finde, zur Reife und zum Erwachsensein gehört zwingend, dass man Verantwortung und Selbstverantwortung übernehmen muss und übernehmen darf. Das kommt nicht einfach so von alleine mit dem Alter. Und allzu viel Selbstverantwortung dürfen Schüler ja meistens gar nicht übernehmen. Ich meine, die Hochschulreife kriegen die meisten erst nach dem Abi so nach und nach.

Viele Grüße

Hallo

Komischerweise haben z.B. die Kinder aus sozial schwachen Familien, die ich kenne, alle Nintendo/PS, Handy usw.

Bist du denn sicher, dass diese sozial schwachen Familien ausschließlich von Hartz4 leben? Und dass sie sich diese Nintndos usw. wirklich immer selber von diesem Hartz4 kaufen, oder vielleicht von besser bestückten Verwandten geschenkt bekommen, oder die abgelegten Geräte auch von Schulfreunden übernehmen, oder überhaupt noch andere Einkommensarten haben?

Es ist vielleicht auch eine Frage der Prioritäten.

Das ist richtig, aber vielleicht sollte man sich auch überlegen, warum eigentlich bei sozial schwachen Familien oft Nintendos und ähnliches so eine hohe Priorität besitzen. Es sind oft die einzigen Statussymbole, die sich die Familie leisten kann, und ganz ohne will man seine Kinder vielleicht nicht rumlaufen lassen. Alle anderen Statussymbole (oder zumindestens alle, die mir einfallen) sind erheblich viel teurer als Nintendos (toller Urlaub insbesondere mit der ganzen Familie, Haus, gute Einrichtung, Trendsport, regelmäßiger Besuch von Kulturverantstaltungen insbesondere mit der ganzen Familie, neues Auto, Feste feiern, Gäste einladen)

Bei uns gäbe es immer die Möglichkeit, in der Schule Internet-PCs zu nutzen. (allerdings nicht am Wochenende, aber da sollte es auch keine Hausaufgaben aufgeben).

Aber genau da liegt ja hier das Problem.

Viele Grüße

1 Like

hallo,

mein stiefsohn kommt mit bafög und kindergeld auf etwa 780 euro im monat. sein wohnheimzimmer kostet warm und inklusive telefon und internet knapp 200 euro pro monat und ist möbliert. einen waschraum mit waschmaschinen und trocknern gibt es in dem wohnheim auch. wenn also ein elektrisches gerät kaputt geht, ist das nicht sein problem. außerdem bekommt er über den semesterbeitrag ein ticket für den öpnv, das wesentlich günstiger ist als reguläre monatskarten.

insgesamt geht es ihm finanziell also deutlich besser als einem hartz-iv-empfänger.

gruß

m.i.g.

4 Like

hallo,

Nun mag es wenige Kinder von Hartz-IV-Empfängern auf den
Gymnasien geben, aber den wenigen, die es schaffen, muss man
das Leben nicht noch schwerer und teurer machen.

nur weil jemand hartz iv bezieht, muss er nicht dumm oder ungebildet sein. in hartz-iv-bezug zu fallen kann heutzutage jeden treffen.

gruß

m.i.g.

1 Like

Hi,

Die Hausaufgaben wurden mangels
WLAN-Zugang am (Urlaubs?-) Ort nicht verschickt.
Das kann man Schülern und Eltern so verkaufen, Chefs nicht.

seh ich genauso. Mich würde interessieren, was der Lehrer sagen würde, wenn ein Schüler seine Hausaufgaben nicht machen konnte, weil er am WE kein Internet hatte. Ich kann mir vorstellen, dass das Ärger geben würde :smile:

Viele Grüße
Steffie

Hallo,

Mich würde interessieren, was der Lehrer
sagen würde, wenn ein Schüler seine Hausaufgaben nicht machen
konnte, weil er am WE kein Internet hatte.

vermutlich nichts anderes als die Lehrer in computerlosen Zeiten, wenn die „bereits erledigten“ Hausaufgaben vom Hund gefressen / vom großen Bruder zum Einwickeln seiner Brotzeit verwendet / von der Oma als Toilettenpapier benutzt / … worden waren :wink:

Gruß
Kreszenz

vermutlich nichts anderes als die Lehrer in computerlosen
Zeiten, wenn die „bereits erledigten“ Hausaufgaben vom Hund
gefressen / vom großen Bruder zum Einwickeln seiner Brotzeit
verwendet / von der Oma als Toilettenpapier benutzt / …
worden waren :wink:

Eben (hatte auch eigentlich keine Antwort darauf erwartet), aber wenn es dem Lehrer passiert, ist das natürlich nicht weiter schlimm, oder wie?

Gruß
Steffie

Hallo,

Man stelle sich mal vor, das wäre im Berufsleben genauso!! Gar nicht auszudenken!!!

Da stehen sich Gleichartige gegenüber. Und sie können aus gleicher Höhe heraus schlicht mal Nein sagen.

Eine Lehrkraft, die nicht in der Lage ist, Hausaufgaben rechtzeitig und während des Unterrichts parat zu haben, ist in meinen Augen schlicht unprofessionell.

Also warum sollte man die Schüler mit solchen Dingen verunsichern?

Weshalb sollte man sie an den PC nötigen, gerade in der heutigen Zeit? Wenn möglich noch 24/7…

Zu viele daddeln doch schon stundenlang vor den Bildschirmen. Da muss man andere nicht auch heranführen.

wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten

Da ist keiner drin.

Gruß
nasziv

2 Like

aber wenn es dem Lehrer passiert, ist das natürlich nicht
weiter schlimm, oder wie?

Dass mal etwas schiefgeht, kann Lehrern ebenso passieren wie Schülern und ist m. E. tatsächlich nicht weiter tragisch.

Schlimm finde ich es hingegen, wenn jemand (egal, ob Lehrer, Schüler oder wer auch immer) Mist baut und sich dann auch noch mit dämlichen Ausreden lächerlich macht.

Gruß
Kreszenz

Hallo Paran,

deine Frage und die Posting´s darauf haben mich doch etwas nachdenklich gestimmt.

Meine Kinder sind zwar schon seit 13 Jahren aus der Schule und ich stand vor dem
ähnlichen Problem.

Das wir heute im Zeitalter der modernen Kommunikation stehen ist ausser Frage.
Was mich verwundert ist,das viele Antwortschreibende das Vorhandensein von
Internet und Computer als normal ansehen und nicht vertstehen können das sich
viele Familien Internet und Computer im „Privaten Leben“ nicht leisten können
oder wollen.

Zu dieser Zeit war es so,das wir im privatem Haushalt zwar über einen PC verfügt
haben,aber nicht die Notwendigkeit eines Internetanschluss als zwingend erforderlich
ansahen.Die Lernprogramme,Lexica,etc. waren auf dem Rechner,die Kinder konnten sich
informieren und gegebenfalls sich für die Hausaufgaben „Ihre Sachen“ ausdrucken.

Die „Schwierigkeiten“ traten mit der Fragestellung zu aktuellen Problemen oder
Themen die in keinem Lexica erwähnt werden auf.Die Kinder waren gezwungen,da
das PC-Kabinett nur zeitlich begrenzt nutzbar,sich diese Informationen im „PC-Cafe“
(kostenpflichtig)zu holen.

Ich habe mich damals auch gefragt,wie so etwas gefordert sein kann und die
Lehrer diese Methoden durchsetzten,obwohl bewusst war,das über die Hälfte der
Klasse keinen eigenen Internetzugang hatte und es auch zeitlich nicht möglich war
sich die Informationen im PC-Kabinett zu verschaffen.

Die Hausaufgabenabschreiberei war dort an der „Tagesordnung“.

Wir reden hier immer noch über Kinder,die zur Schule gehen und das Abitur anstreben.
In welchem Schulgesetz steht geschrieben,das die Schüler zur Hausaufgabenbewältigung oder aber zur Kommunikation mit dem Lehrer,über einen
eigenen Internetzugang verfügen müssen?

Bis jetzt habe ich darüber nichts gefunden.

Wenn dies gefordert,sollten auch die Voraussetzungen geschaffen werden.

Für einige sollte es mal einen kleinen Denkanstoss geben:

das nicht in jeder „Ecke“ ein „Aldi-Stick“ funktioniert,
der Schülerverkehr nicht bis ins letzte "Kaff"subventioniert wird,
die alleinerziehende Mutter nur von Hartz4 lebt,
chronisch krank ist,
kein Unterhalt gezahlt wird,
man sich kein eigenes Auto leisten kann,
schon das Schülerticket eine aussergewöhnliche Belastung darstellt
usw.

LG Bollfried

PS:Für mich sind auch „normale Menschen“,die über kein Handy,Internet oder PKW
verfügen.Aber das ist natürlich Ansichtssache.

Hallo,

Besser wäre es, den Kindern erst einmal vorzuleben, wie es
richtig geht, um sie mit diesem Wissen in die Welt zu
entlassen, anstatt ihnen von frühester Jugend an beizubringen,
daß es vollkommen gleichgültig ist, in welcher Form man mit
Dritten kommuniziert.

sehe ich auch so, aber warum sollen die Kinder nicht gleich lernen, vernünftig formatierte und richtig geschriebene E-Mails zu verfassen.
Viele von denen, die heute die verhunzten E-Mails schreiben, haben ja früher noch mit Stift und Papier in der Schule geschrieben. Das „neue“ Medium haben sie sich selbst angenommen und das kommt dann dabei raus.

Gruß
T.

Hallo,

aber auf die zentrale Frage, warum eine vernünftig geschriebene E-Mail schlechter ist als ein Elternbrief, hast du nicht geantwortet, oder?

Gruß

TET

1 Like

Hi

haben
Lehrer nie defekte Drucker oder Viren, die den Compuer
lahmlegen?

Ich habe z.B. an keinem meiner Computer einen Drucker hängen, weil mir alle Drucker innerhalb kurzer Zeit kaputt gingen. Ich habe daher seit Jahren keinen mehr. Solche Aufforderungen wie:" Drucken Sie das aus und unterschreiben Sie!" ignoriere ich.
Gruß,
B.

Hallo,

Ich habe z.B. an keinem meiner Computer einen Drucker hängen,
weil mir alle Drucker innerhalb kurzer Zeit kaputt gingen.

das muss aber irgendwie schleches Karma sein. :smile:)

Gruß
Christa