Lehrer von Problemen in der Familie erzählen?

Hi,

Das ist nicht sein Problem, das ist sein verdammter Job als Lehrer, ganz besonders als Grundschullehrer. Er wird dafür bezahlt, Kindern beizubringen, wie man sich verhält. Und dafür arbeitet er mit den Eltern zusammen. Die können nicht wissen, wie ihr Kind sich in der Schule verhält, sie sind ja nicht dort.
Und wenn die up nicht weiß, ob ihr Sohn wirklich so ist, soll sie mit dem Lehrer reden. Sie muss ja nicht die genaue Diagnose ihres Mannes offenlegen, es reicht, ihm zu bestätigen, dass er richtig liegt.
Wenn ich mir schon von hier aus denke, dass der Sohn ein Päckchen zu tragen hat, ohne ihn zu sehen, wird mein Kollege vor Ort das erst recht können.

Die Franzi

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  1. Zu was reicht eine solche Bestätigung?
  2. Und was machst er aus dieser allgemeinen Aussage zu

dann konkret?

awM

Hallo @Diddl1988,
ein Aspekt, der mir in den bisherigen Antworten noch nicht aufgefallen war (sorry, falls das schon erwähnt wurde, das ist hier so unübersichtlich…).

  1. Wie geht Ihr im Umfeld der Familie mit Papas Erkrankung um? Seid Ihr da offen oder versucht Ihr das zu verdecken soweit halt möglich?
  2. Wie „vertrauenswürdig“ ist Euer Lehrer? Die Tatsache, dass er die Problematik von sich aus anspricht, finde ich persönlich schonmal ein gutes Zeichen, aber was sagt Dein Bauchgefühl? [Dazu Anekdote aus meiner Grundschulzeit: der Vater eines Klassenkameraden hatte MS - der Junge war „komisch“. Irgendwann haben die Lehrer davon erfahren, und auf einmal im Unterricht „Ja, zum Sowieso müsst Ihr ja alle ganz nett sein, dem sein Vater ist schlimm krank.“ Der arme Kerl ist vor Scham im Boden versunken, er wollte nicht, dass das so „öffentlich“ verkündet wird. Und der Lehrer, der wollte halt dem armen Jungen was gutes tun (Konfuzius spricht: der Weg zur Hölle ist gepflastert mit „gut gemeint“).

Ich kann mich aber meinen Vorrednern nur anschließen: bitte, informiere Dein Kind über die Krankheit des Papas. Vielleicht in kindgerechten Worten, was da passiert ist, auch dass sich andere Papas nicht so „komisch“ verhalten und dass das eben wegen dieser Ereignisse ist. Und dann erklärst ihm auch, dass der Papa daran arbeitet und das auch ganz langsam besser wird, aber das halt nicht mit einem Fingerschnipps geht…

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Hi,

Knapp zusammengefasst: wenn sich ein Junge mit intakter Familie so benimmt, stauche ich ihn zusammen, verhänge ordnungsmassnahmen und schreibe ernste Briefe an die Eltern.
Wenn in der Familie was nicht stimmt, spreche ich mit dem Schüler, tröste, höre zu und gebe den Eltern Informationen, wie sie ihrem Sohn helfen können.
Die Mutter, die den thread hier eröffnet hat, scheint der felsenfesten Überzeugung zu sein, dass sie als Eltern die Probleme des Vaters vor dem Sohn verheimlichen können. Das klappt theoretisch nicht, und dass es praktisch nicht klappt, kann ich von hier aus diagnostizieren. Kinder verstehen nicht, was PTSB oder Trauma oder Sorgen bedeuten, aber sie haben feinste Antennen für Stimmungen. Sie können nicht helfen, sie können nicht kommunizieren, was in ihnen abgeht, aber sie können die Energie freisetzen. Und dann rauft man und springt saltos.
Um helfen zu können, braucht der Lehrer nur die Information, dass der Vater psychische Probleme hat. Schwere Zeit reicht auch.

Die Franzi

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@miezekatze und @jana Wir haben darüber nachgedacht, wir haben darüber geredet und sind uns nicht sicher, ob die meisten Lehrer ein richtiges Bild von der PTBS haben oder eher eines wie das von den Medien vermittelt wird (wie zum Beispiel in den Rambo Filmen oder Forrest Gump). Als Hintergrundinformation für diejenigen, die das noch nicht wissen: das in Rambo vermittelte Bild der PTBS ist total falsch und das in Forrest Gump vermittelte Bild der PTBS kann so zutreffen, tut es aber meistens nicht. Jemand hier im Thread sagte auch, wir sollten den Kindern sagen, dass der Papa manchmal wütend sei, dass es ihm nicht schnell besser gehe. Das ist er aber nicht. Er ist kein wütender Mensch. Manche Leute mit PTBS sind halt wütend und andere nicht. Ich kenne viele Männer mit PTBS, beziehungsweise noch besser kenne ich deren Frauen. Nur ein kleine Minderheit hat Wutanfälle. Leider wird das in den Medien vollkommen falsch vermittelt.

Wir haben uns schon vor geraumer Zeit dagegen entschieden es ihm und seinen Geschwistern zu sagen, weil wir der Meinung sind, dass Kinder glauben sollten, dass wie Welt heil ist und die Menschen gut sind. Wie wir Erwachsenen wissen, gibt es schreckliche Dinge auf der Welt, aber wie sollte denn ein Kind damit umgehen?

Wir haben Ihnen erklärt, dass der Papa in bestimmten Situationen meint ganz besonders gut aufpassen zu müssen und dass er manchmal Angst vor bestimmten Dingen hat… ohne ihnen ständig in einer Situation zu sagen: jetzt hat er Angst.
Hypervigilanz. Sagt euch das Wort etwas? Hypervigilanz ist ein zentrales Symptom der PTBS und es bedeutet übertriebene Wachsamkeit. Mein Mann ist gerne vigilant (=wachsam) . Das kann schließlich nie schaden… aber er ist ungern hypervigilant. Er versteht jedoch in jedem Moment in dem er hypervigilant ist, dass er es ist und geht dann freiwillig aus der Situation heraus. Früher hat er zunächst versucht uns aus der Situation zu retten. Bis wir ein beziehungsweise eigentlich mehrere Gespräch darüber hatten, dass uns objektiv keine Gefahr droht und dass wir wünschen zu bleiben.

Wir haben ihnen nicht erzählt, als Papa Selbstmordgedanken hatte. Wie sollte Kinder das auch verstehen und nicht traurig werden. Außerdem geht es ihm wieder besser.

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@Frau_Jana_Boemer nicht @jana. Sorry.

Hi,

Teil des Lehramtsstudium sind Pädagogik und Psychologie, die Grundschullehrer haben besonders viel davon. Wir informieren uns im Unterschied zur durchschnittsbevölkerung nicht über Spielfilme über psychologische Diagnosen.
Du bist mit deinem Sohn richtig umgegangen, was die Diagnose des Vaters angeht, und dein Mann hat gigantische Fortschritte gemacht. Er musste und muss die ganze Arbeit alleine machen - Unterstützung, Liebe, Therapie und Medikamente sind wichtig, aber er muss sein Leben alleine durchziehen, er muss aus Situationen ausgehen können zu.

Die Franzi

Also mit anderen Worten: ein Dritter spricht Euch darauf an, ob zu Hause evtl. etwas nicht stimmt, und auf diesen Gedanken ist er aufgrund des Verhaltens Eures Sohnes gekommen. Und Du bist nun der Ansicht, daß es vielleicht kein Problem gibt.

Glaubst Du nicht, daß ein Dritte viel eher bemerkt, wenn das Verhalten des Kindes sich in einem bestimmten Umfeld, das Du nicht kennst, geändert hat oder ungewöhnlich ist, als die Eltern, die das Kind quasi ständig um sich haben und langsame Veränderungen gar nicht bemerken bzw. in deren Gegenwart sich das Kind sicher und geborgen fühlt.

Kennst Du den Spruch „ob ein Kind gut erzogen ist, erkennt man bei anderen Leuten und nicht zu Hause“? Kinder sind zu Hause anders als woanders und das bekommt man als Eltern selten mit. Insofern ist die Frage ein überdeutlicher und von Euch ernstzunehmender Hinweis darauf, daß sich das Kind auffällig verhält und Ihr solltet dankbar sein, daß Ihr einen Lehrer habt, der das nicht nur bemerkt, sondern Euch darauf anspricht und anscheinend helfen will (primär natürlich dem Kind). Und deswegen kann man auch nur raten, dem Lehrer gegenüber zumindest einigermaßen offen zu sein, damit der seine Arbeit machen kann.

Gruß
C.

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Die Strategie kann man allenfalls bis zum Anfang des Kindergartenalters fahren. Spätestens dann treffen Kinder auf andere Kinder, die den halben Tag vor dem Fernseher sitzen und Nachrichten sehen dürfen. Spätestens dann treffen sie auf andere Kinder, die ihnen erzählen, daß die Oma gestorben ist, ein Auto geklaut, zu Hause eingebrochen oder ein Flughafen in die Luft gesprengt wurde. Manche Kinder sprechen zu Hause darüber, manche Kinder sprechen später zu Hause darüber und manche Kinder sprechen zu Hause nicht darüber und machen sich viele Gedanken. Manche Kinder, die darüber zu Hause sprechen und gesagt bekommen, daß die Welt gut ist, erkennen den Widerspruch und erzählen zu Hause nichts mehr oder trauen sich nicht, Erwachsene auf Dinge anzusprechen, die ihnen Angst machen oder die den Erwachsenen anscheinend Angst machen. Mein Eindruck ist, daß Ihr Gewalt, Krankheit, Verbrechen, Tod usw. zu Hause so erfolgreich tabuisiert habt, daß das Kind seine Ängste bzgl. des Verhaltens seines Vaters zu Hause nicht anzusprechen traut und deswegen ein bestimmtes Verhalten in der Schule an den Tag legt.

Daß das Kind nicht mitbekommen hat, daß mit seinem Vater etwas nicht stimmt, ist jedenfalls mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen.

Gruß
C.

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@miezekatze Oh, das wusste ich nicht, dass ihr etwas über PTBS lernt. Was weißt du denn darüber? Ich meine die Frage nicht unhöflich. Ich bin einfach interessiert. Wie stellst du dir jemandem mit PTBS vor?

@C_Punkt Es ist aber etwas anderes ob irgendwelchen anderen Leuten ganz weit weg etwas schlimmes passiert oder ob es dem eigenen Vater passiert ist.

Hi,

Oh, das wusste ich nicht, dass ihr etwas über PTBS lernt.

Wir beschäftigen uns nicht mit einzelnen Krankheitsbildern, sondern generell mit der Psyche und wann man was lernt, auch welche Verhaltensweisen woher kommen und in welchem Alter gelernt werden. Wir lernen, warum Kinder welche Verhaltensweisen lernen oder zeigen. Wenn sie kein Vertrauen zeigen, oder zu viel, stimmt die Beziehung zu den Eltern nicht: sie können dort nicht vertrauen und suchen sich das Vertrauen woanders. Oder sie werden zu sehr beschützt und entwickeln kein Vertrauen.
Mein Therapeut hat mich mal gefragt, ob bei mir PTSB eine Diagnose war (oder hat sich überlegt, ob es bei mir in die Richtung gehen könnte?) weil ich mich immer furchtbar erschrecke, wen sich jemand von hinten an mich anschleicht, um mich zu umarmen, mir über den Kopf zu streichen, …

die Franzi

Ich habe nicht behauptet, daß das gleiche ist und darum geht es auch nicht. Es geht um drei Dinge:

Erstens hat der Lehrer offensichtlich gemerkt, daß der Junge sich auffällig verhält und als eine mögliche Ursache vermutet, daß zu Hause etwas ungewöhnlich ist. Darum geht’s und die Frage solltet Ihr wahrheitsgemäß beantworten, damit der Lehrer sich entsprechend mit dem Jungen beschäftigen bzw. sein Verhalten richtig deuten kann. Wie sehr Ihr da ins Detail geht, ist Eure Sache.

Zweitens hat die Strategie, die Erkrankung des Vaters vor dem Kind zu verheimlichen, offensichtlich nicht funktioniert wie das auch vor kaum einem Kind funktionieren würde. Die Umsetzung der Erkenntnis, daß mit dem Vater etwas nicht stimmt, erfolgt über das Verhalte in der Schule. Warum das nicht zu Hause passiert, dazu nun drittens:

Drittens - und das ist im Gegensatz zum vorherigen Punkt meine Vermutung und keine Tatsache - scheint es so zu sein, daß Ihr das Kind so in Wolle verpackt und der bösen Außenwelt geschützt habt, daß Gewalt, Tod, Terror, Krankheit, Krieg usw. zu Hause ein Tabuthema ist. Eine nachvollziehbare, aber von vornherein aussichtslose Strategie, weil - wie ich schon schrieb - ein Kind spätestens im Kindergarten mit solchen Dingen konfrontiert wird. Entweder über Erzählungen von Kindern, die Nachrichten schauen und hören dürfen, oder von Kindern, denen ein Elternteil verstorben oder schwer erkrankt ist oder schlicht durch den Umstand, daß in jedem Kindergarten in Deutschland heute wenigstens ein Kind herumläuft, das Kriegserfahrungen gemacht hat und natürlich darüber spricht oder andere sprechen darüber, daß das Kind so etwas erlebt hat.

Meine Schlußfolgerung: Ihr habt die genannten Themen so sehr tabuisiert, daß das Kind, das inzwischen mitbekommen hat, daß irgendetwas mit seinem Vater passiert ist, das ihn belastet (und übrigens: auch wenn Kinder nicht hören, wenn sie sollen, hören sie sehr gut, wenn sie nicht hören sollen oder vermeintlich nicht zuhören. Wie dann mit dem Gehörten umgegangen wird, hängt vom Kind und vom Umfeld ab.), sich nicht traut, das Thema anzusprechen. Entweder, weil es weiß, daß dem Thema ausgewichen wird oder weil es Angst hat, daß es negative Emotionen zurückbekommt. Also werden die Gefühle, die aus der Situation zu Hause entstehen, woanders in Handlung und Wort umgesetzt - und das ist nun einmal in der Regel die Schule.

Mein Ratschlag: sprecht mal mit der Caritas. Die bietet Familienberatung auch mit dem Schwerpunkt Kind- und Jugend an (die Stellen nennen sich Erziehungs- und Familienberatungsstellen; einfach mal Googlen). Das ganze ist kostenlos und unterliegt der Schweigepflicht. Das Thema scheint mir weitaus größer zu sein als daß es nur aus der Frage besteht, ob bzw. inwieweit man den Lehrer über die Situation zu Hause aufklären sollte.

Gruß
C.

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Hi auch,

Von „Einzelunterricht bis Meldung an das Jugendamt“.

Deine Entscheidung kann eine ganz andere als die eines Kollegen oder einer Kollegin sein.

Neutral betrachtet ist es der Job einer Lehrkraft, Wissen/Bildung zu vermitteln. Wenn es Probleme mit Kindern gibt, dann stehen der Lehrkraft diverse Maßnahmen zur Verfügung, die das Verhalten unterbinden, um gewisse Regeln aufrecht zu erhalten.

Alles darüber hinaus ist sehr kritisch zu betrachten.

awM

Dass du das nicht machst, das glaube ich dir, aber dass das kein Lehrer oder nur sehr wenige Lehrer tun, da habe ich ganz entschiedene Zweifel. Ich habe nirgend so viele geballte Vorurteile und simple Weltbilder erlebt wie bei den Lehrern an der Grundschule meiner Kinder.

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Nicht mal hier im Forum? Da bin ich platt.

Im realen Leben.

Hi,

Für das Lob kann ich mir nichts kaufen.
Ich habe hier offensichtlich meine Kraft und Zeit vergeudet.
Alles Gute für den Kleinen.

Die Franzi

Warum Zeit vergeudet. Ich habe das nicht geschrieben über die geballten Vorurteile. Ansonsten wäre es für mich direkt klar, dass ich nicht mit ihm darüber reden würde. Dann hätte ich auch nicht hier nachgefragt.

Ich fand es gerade interessant. Was du über die PTBS weist ist richtig. Viele Menschen mit PTBS, abhängig von der Art des Traumas die meisten, mögen es tatsächlich nicht, wenn jemand hinter ihnen ist. Das ist für sie ein Trigger. Sagt euch das Wort etwas? Allerdings - soweit ich weiß - kein diagnostisches Kriterium. Menschen haben ganz verschiedene Trigger - je nach Trauma und manche Menschen mögen es auch einfach nicht wenn jemand hinter mir steht. Erschrecke ich wenn jemand hinter mir steht, aber hatte nie ein diesbezügliches Trauma, habe ich kein PTBS.

Um die PTBS zu diagnostizieren braucht es:

  1. Kriterium 1. Ein Trauma - ohne Trauma in der Vorgeschichte keine PTBS
  2. Kriterium 2. Das traumatische Geschehen wird wieder erlebt durch mindestens zwei der folgenden Dinge: ungewollte, sich aufdrängende Erinnerung, Albträume, Flashbacks (soll ich das Wort erklären oder ist es geläufig), emotionale Reaktionen auf Trigger (Dinge die an das Trauma erinnern), physische Reaktionen (zum Beispiel Zittern) auf Trigger.

Kriterium 3. Vermeidungsverhalten: mindestens eines der zwei Dinge: vergeblicher Versuch nicht mehr an das Trauma zu denken, Versuch Trigger zu vermeiden

Kriterium 4. Negative Gefühle, die nach dem Trauma begannen wie etwa krankhaft negative Annahmen über sich selbst und die Welt, Schuldgefühle, sich isoliert fühlen

Kriterium 5. Mindestens zwei Faktoren, die für Übererregbarkeit sprechen wie zum Beispiel riskantes Verhalten, destruktives Verhalten, Hypervigilanz (verstärkte, übertriebene Wachsamkeit), Schlafprobleme, erhöhte Schreckhaftigkeit, Konzentrationsprobleme

Es hat aber fast keiner mit PTBS alles davon - zum Glück. Für die Diagnose ist oft nur eines oder zwei der Dinge nötig.

Was hat man denn bei dir diagnostiziert?

Hi,

muss man die selbe Diagnose haben wie dein Mann, um als Lehrer vetrauenswürdig zu sein? Ich habe kein PTBS, der Rest hat hier nichts zu suchen. Das ist verschwendete Zeit, wenn ich erst beweisen muss, dass ich weiß, wovon ich schreibe, während es die meisten der anderen Antwortenden hier schon gecheckt haben. Wenn du dem Lehrer nicht vertraust, der ins Schwarze getrroffen hat mit seiner Vermutung, obwohl er die Familienverhältnisse nicht kennt, dann verschwendest du die Zeit deines Sohnes. und vielleicht auch die des Lehrers, wenn du hingehst, um dir erstmal beweisen zu lassen, dass er Ahnung hat. Aber vermutlich ist er es gewohnt.

die Franzi

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Ich denke in der Regel ist es nicht schlecht Lehrer bei sowas mit einzuweihen. Bei Lehrern handelt es sich nun mal auch um ausgebildete Pädagogen und sollte der Lehrer bemüht sein, würde er euch sicher versuchen 1-2 Tipps zu geben, wie damit umgegangen werden kann.
Den Ruf sollte es unmöglich schaden können, da ich nicht glaube, dass der Lehrer das herumerzählt

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