In einer von den Waldorfschulden herausgegebenen Erziehungszeitschrift wurde ein Artikel über „Schüler, die spät lesen lernen“ veröffentlicht.
Darin wird Rudolf Steiner, auf den sich die Waldorfschulen beziehen, sinngemäß zitiert, dass Kinder möglichst spät, am besten erst mit 11, 12 Jahren lesen sollten, weil sie sonst in späteren Jahren Sklerotiker werden oder sonstwie erkranken werden.
Unterrichten die Waldorfschulen auf dieser Grundlage?
Während man in der Erziehungswissenschaft davon ausgeht, dass Kinder am Ende des zweiten Grundschuljahres flüssig lesen können sollten, weigert sich mein Enkel, der seit September 2011 die dritte Klasse einer Waldorfschule besucht, zuhause Bücher etc zu lesen, obwohl er sonst z.B. an naturwissenschaftlichen Themen außerordentlich interessiert ist.
Gruß, R.H.Grassl.
Moin,
Unterrichten die Waldorfschulen auf dieser Grundlage?
ich kenne etliche WaldorfschülerInen und mir ist kein solcher Fall bekannt.
Allerdings können die Konzepte von Schule zu Schule deutlich differieren, was an Schule A gemacht wird, muss an Schule B längst nicht gemacht werden.
GGf. bei der Schule direkt nachfragen, ob dieses Konzept dort verfolgt wird.
Gandalf
Hi,
ich versteh den Zusammenhang nicht so ganz.
Während man in der Erziehungswissenschaft davon ausgeht, dass
Kinder am Ende des zweiten Grundschuljahres flüssig lesen
können sollten, weigert sich mein Enkel, der seit September
2011 die dritte Klasse einer Waldorfschule besucht, zuhause
Bücher etc zu lesen, obwohl er sonst z.B. an
naturwissenschaftlichen Themen außerordentlich interessiert
ist.
Heißt das, er KANN nicht lesen oder er WILL nicht freiwillig ein Buch zu Hause lesen??
Letzteres finde ich durchaus normal. Obwohl ich immer eine gute Schülerin und nicht auf einer Waldorfschule war, hab ich auch erst so mit 11 Jahren angefangen, freiwillig Bücher zu hause zu lesen.
Vielleicht hat er einfach noch nichts gefunden, was ihm zusagt?!
Ich hab damals mit den Harry Potter Büchern angefangen, die gerade rauskamen, als ich um die 11 Jahre alt war. Und ich fand die so toll, dass ich die freiwillig gelesen hab
Liebe Grüße,
Queeny
Hallo,
was konkret Deinen Enkel angeht, kann ich nichts dazu sagen. Wie sieht es denn mit dem Leseniveau von dem Rest seiner Klasse aus? Wird Lesen im Unterricht ausgeklammert oder ist es ein Phänomen, das nur bei Deinem Enkel auftritt? Wenn es den Lehrstoff betrifft, würde ich mir so meine Gedanken machen, denn es kann nicht Zweck eines Grundschulunterrichts sein, Kindern das Lesen und Schreiben zu verweigern. Ich kenne einige Kinder, die auf Waldorf-Schulen gehen und sie können alle in der zweiten Klasse lesen und schreiben. Vielleicht nicht so flüssig und weit wie Regelschüler, dafür aber oft mit einer bemerkenswert schönen Schrift. Kein Mensch schickt ja bekanntlich sein Kind auf eine Waldorfschule damit es ganz schnell lesen, schreiben und rechnen lernt - dafür stehen andere Dinge im Mittelpunkt.
Viele Grüße
Ihr Enkelkind wird alleine angefangen zu lesen. Ich würde mir keine Sorge machen.
Meine Tochter hat mit 9 Monate angefangen zu laufen. Mein Sohn, mit 14 Monate. Heutzutage beide können laufen und das bedeutet nicht dass meine Tochter besser laufen kann.
Jedes Kind braucht ihre Zeit (manchmal kurzer, manchmal länger). Und in der Waldorfschule wird es respektiert.
Grüße
Cristina
In einer von den Waldorfschulden herausgegebenen
Erziehungszeitschrift wurde ein Artikel über „Schüler, die
spät lesen lernen“ veröffentlicht.
Darin wird Rudolf Steiner, auf den sich die Waldorfschulen
beziehen, sinngemäß zitiert, dass Kinder möglichst spät, am
besten erst mit 11, 12 Jahren lesen sollten, weil sie sonst in
späteren Jahren Sklerotiker werden oder sonstwie erkranken
werden.
Steiner war ein spinnender Esoteriker, Rassist und zudem Antisemit. Seine Werke „Werke“ sind gerade gut genug dazu, den Ofen anzumachen. Und selbstverständlich werden Kinder, die früh lesen lernen, höchstens gebildet, aber keine Sklerotiker (Die Dummheit Steiners beweist sich hier schon darin, daß er mit Fachbegriffen um sich schmeißt, die er nicht defifinieren kann).
Mich erinnert das immer an einen Mann, der hochintelligente Aufsätze schrieb, bei dem hatte ich anfangs das Gefühl, gar nicht intellektuell mitzukommen.
Dumm nur: Der Kerl saß in der Psyiatrie in der gschlossenen Abteilung.
Steiner war ein spinnender Esoteriker, Rassist und zudem
Antisemit.
Werter König,
so muss er jemandem erscheinen, der sich mit geistigen Themen nicht eingehend befasst hat.
Steiner war hellsichtig und seine Äußerungen (soweit ich davon Kenntnis genommen habe - er hat in seinem kurzen Leben dermaßen viel vom Stapel gelassen, dass man sich nicht wirklich mit allen Themen eingehend auseinandersetzen kann, wenn man noch andere Interessen hat …) entsprechen Pi mal Daumen jenen diverser anderer Hellsichtiger und vieles, was damals nur unter Prophezeiungen verbucht werden konnte, hat sich inzwischen bestätigt.
Seine Werke „Werke“ sind gerade gut genug dazu, den
Ofen anzumachen.
In Zeiten der nahenden Währungsreform kann man Steiners Werke evtl. noch hintenanstellen.
Und selbstverständlich werden Kinder, die
früh lesen lernen, höchstens gebildet, aber keine Sklerotiker
Eine solche These lässt sich natürlich aus dem Zusammenhang gerissen überhaupt nicht verstehen. Es wäre hilfreich, den diesbezüglichen Vortrag Steiners insgesamt zu kennen.
…
Ich hätte keine Bedenken, ein am Lesen, Schreiben, Rechnen etc. interessiertes Kind in seinen Ambitionen zu fördern. Leider erlaubt das derzeitige Bildungssystem es nicht, Kindern, die diese Interessen nicht plangemäß auf dem Schirm haben, die individuell erforderliche Reifezeit zu geben. Lieber etikettiert man sie mit irgendeinem Syndrom.
LG
sine
Moin,
Steiner war ein spinnender Esoteriker, Rassist und zudem
Antisemit.
diese geistige Dünnpfiff wird durch ständiges Wiederholen auch nicht richtiger, es zeigt mir nur zu deutlich, daß Du nur etwas über , aber höchstens wenig von Steiner gelesen hast. Und wenn Du etwas von ihm gelesen hast, dann mit einem gehörigen Vorurteil.
Mich erinnert das immer an einen Mann, der hochintelligente
Aufsätze schrieb, bei dem hatte ich anfangs das Gefühl, gar
nicht intellektuell mitzukommen.
Dumm nur: Der Kerl saß in der Psyiatrie in der gschlossenen
Abteilung.
Mein Vater arbeitete viele Jahre in einer Psychiatrie und ich hab einige male in meinem Studium dort gejobt.
Wobei ich bei einigen Ärzten dort den Eindruck hatte, daß der einzige Unterschied zu den Insassen war, daß sie einen Schlüssel hatten.
Gandalf
Hallo,
man darf Waldorfpädagogik nicht mit Steiner gleichsetzen. Auch wenn er sicher einen großen Beitrag geleistet hat, hat sich diese Pädagogik in den letzten 90 Jahren seit seinem Tod hoffentlich weiterentwickelt.
Ich kenne das hier nicht so. Die Kinder lernen von Anfang an Lesen und Schreiben , sicher ist die Waldorfpädagogik für Aussenstehende eher irritierend (Namen tanzen uä), aber sie unterstehen als Schulen auch dem deutsche Staat, und auch diese Kinder müßen irgendwann (spätestens im Abitur) alles das können,was an Regelschulen auch gilt.
Lg
Brenna
Moin,
Steiner war ein spinnender Esoteriker, Rassist und zudem
Antisemit.diese geistige Dünnpfiff wird durch ständiges Wiederholen auch
nicht richtiger, es zeigt mir nur zu deutlich, daß Du nur
etwas über , aber höchstens wenig von Steiner gelesen hast. Und
wenn Du etwas von ihm gelesen hast, dann mit einem gehörigen
Vorurteil.
Hm, aber war er nicht derjenige, der bestimmten Hautfarben bestimmte Eigenschaften zugeordnet hat ?
"Eine andere Kritik an Steiner bezieht sich auf die Verwendung von rassen- und geschlechtsspezifischen Stereotypen, wie sie allerdings zu seiner Zeit durchaus üblich waren. Steiner benutze eine Rassensystematik, die sich auf die Hautfarben beziehe und diesen bestimmte Eigenschaften zuschreibe. So werde etwa die „weiße Rasse“ explizit mit dem „Denkleben“, die „schwarze Rasse“ mit dem „Triebleben“ und die „gelbe Rasse“ mit dem „Gefühlsleben“ assoziiert. Weiterhin würden geschlechtsspezifische Muster bedient, etwa wenn Steiner den Außereuropäern eine „weibliche Passivität“ zuschreibt. "
Finde ich aus heutiger Sicht durchaus rassistisch.
Die Antroposophische Medizin hat übrigens durchaus ihre Berechtigung, vieles davon nutze ich selber auch - aber nicht alles, und viele Verbindungen die er herstellt sind medizinisch gesehenhalt schlicht falsch. Und persönliche Ansichten die er hat, teile ich so auch nicht (Akasha etc). Aber leben und leben lassen - jedem das seine.
Mich erinnert das immer an einen Mann, der hochintelligente
Aufsätze schrieb, bei dem hatte ich anfangs das Gefühl, gar
nicht intellektuell mitzukommen.
Dumm nur: Der Kerl saß in der Psyiatrie in der gschlossenen
Abteilung.Mein Vater arbeitete viele Jahre in einer Psychiatrie und ich
hab einige male in meinem Studium dort gejobt.
Wobei ich bei einigen Ärzten dort den Eindruck hatte, daß der
einzige Unterschied zu den Insassen war, daß sie einen
Schlüssel hatten.
Ja, das stimmt wohl - habe ich auch so beobachtet . Anders hält man es da wohl aber auch nicht aus.
Lg
Brenna
Hallo,
Finde ich aus heutiger Sicht durchaus rassistisch.
aus heutiger Sicht durchaus, aber zum einen muss man Steiners Umfeld und die Zeit in der er lebte gegenrechnen und zum anderen hat Steiner so viel schriftliches abgesondert und all seine (späten) Reden und fast alle anderen öffentlichen Auftritte wurden mitstenographiert und veröffentlicht, daß man dort sicher unschwer Sachen finden kann, die zumindestens fragwürdig sind.
Das Zitat (von wem ist es eigentlich?) führt es ja auch aus
bezieht sich auf die Verwendung von rassen- und geschlechtsspezifischen Stereotypen, wie sie allerdings zu seiner Zeit durchaus üblich waren
Gandalf
Hallo,
diese Kinder müßen irgendwann (spätestens im Abitur) alles das
können,was an Regelschulen auch gilt.
wobei es zumindest in Ba-Wü nicht möglich ist, an einer Waldorf-Schule Abitur zu machen; wer dies möchte, muss zunächst noch die Oberstufe eines „normalen“ Gymnasiums durchlaufen.
Beste Grüße
=^…^=
PS: Es gibt auch Waldorf-Schulen, an denen auch durchaus intelligente Schüler im Alter von neun Jahren noch nicht lesen können.
Hallo,
zu Steiner will ich nichts sagen, da kenne ich mich nicht aus. Die von Dir genannten Eigenschaften sind ja als Kritikpunkte bekannt, allerdings distanzieren sich die meisten Waldorfschulen von diesen Ansätzen. Zumindest was den Rassismus und Antisemitismus angeht, so dürfte das nicht ansatzweise von unserer Verfassung toleriert werden.
Aber eine Bemerkung zu Deinem Statement über Patienten der Psychiatrie möchte ich schon loswerden: man ist kein Vollidiot weil man in der geschlossenen Psychiatrie landet. Man ist kein Vollidiot, weil man an einer psychischen Erkrankung leidet. Genie und Wahnsinn liegen oft dicht beieinander. Die Neuseeländische Schriftstellerin Janet Frame hat in mehreren autobiographischen Büchern sehr eindrucksvoll ihre Zeit in der geschlossenen Psychiatrie geschildert. Während ihrer Schulzeit hatte ihre Klasse über die Ferien die Aufgabe bekommen etwas über sich oder ihre Träume zu schreiben (so genau weiss ich es nicht mehr). Sie schrieb dann so ehrlich und unverblümt über das innerste ihrer Seele, dass sie nach Durchsicht ihrer Arbeit zwangseingewiesen wurde. Es war kurz nach dem zweiten Weltkrieg und fast jede Diagnose von „Verrückten“ war Schizofrenie. Viel später (Jahre später) stellte sich heraus, dass die Diagnose falsch war. Das Werk, das sie in Gefangenschaft schrieb, wurde für den Nobelpreis vorgeschlagen und das war auch der Grund, weshalb man sie frei ließ.
F. Nietzsche, F. Hölderlin, R. Schumann, V. van Gogh, um nur ein Paar „Genies“ ihres Genres zu nennen, litten unter einer schweren Persönlichkeitsstörung.
Wenn Du so laut gegen Rassismus und Antisemitismus auf den Tisch klopfst, solltest Du auch nicht vor Menschen mit anderen Eigenarten Halt machen.
Viele Grüße
Hallo,
Francis Galton hat eine ähnliche Auffassung von Rassen gehabt und dennoch: ihm haben wir die Meteorologie, das Galton-Brett, die Normalverteilung, die Regressionsrechnung und den Korrelationskoeffizienten zu verdanken - ach Begründer der Differenzialpsychologie war er auch noch. Ein ziemliches Multigenie mit einer ziemlich schrägen Auffassung von menschlichen „Rassen“. Wir sind ja heute aufgeklärt und können differenzieren, oder?
Ich würde es natürlich auch nicht so prickelnd finden, wenn diese Theorien in den Schulen als Leitbilder weitergegeben werden - dem ist aber nicht so, sonst hätten sie ganz schnell den Verfassungsschutz an den Hacken.
Viele Grüße
Moin,
wobei es zumindest in Ba-Wü nicht möglich ist, an einer
Waldorf-Schule Abitur zu machen; wer dies möchte, muss
zunächst noch die Oberstufe eines „normalen“ Gymnasiums
durchlaufen.
es lebe der Föderalismus. in NW gehts sehr wohl.
Aber bist Du sicher, daß es an keiner Waldorfschule so ist, oder nur an einigen?
Da jede Waldorfschule eigenständig ist und die pädagogischen Konzepte ziemlich differieren können.
Gandalf
Ohai,
es lebe der Föderalismus.
ja, ich bin ganz begeistert - der Föderalismus macht es gänzlich unmöglich, mit einem Kind, welches die Oberstufe besucht, in ein anderes Bundesland umzuziehen.
Aber bist Du sicher, daß es an keiner Waldorfschule so ist,
oder nur an einigen?
Zumindest an keiner, deren (ehemalige) Schüler ich kennengelernt habe - welches einige waren. Selbige sahen sich übrigens beim Wechsel auf „normale“ Schulen mehrheitlich mit größeren Problemen konfrontiert.
Grüße
=^…^=
Hä?
wobei es zumindest in Ba-Wü nicht möglich ist, an einer
Waldorf-Schule Abitur zu machen;
Wie bitte? Ich wusste gar nicht, dass ich anscheinend gar nicht auf einer Waldorfschule war. Bei uns gab es das Zentralabi.
LG IA - die trotz Waldorfschule noch nie ihren Namen getanzt hat.
Hallo Brenna,
beim Abitur wäre es etwas zu spät. Es absolvieren zwei von drei Waldorfschüler das Abiur, was zwar viel ist, aber im Umkehrschluss würde es bedeuten, dass jeder Dritte, der nicht bis zur 10. Klasse schreiben und lesen gelernt hat, auch keine Gelegenheit mehr dazu bekommt, weil er dann bereits von der Schule abgeht.
Ob Waldorf oder nicht: wenn ein Kind bis zum Ende des zweiten Schuljahres nicht schreiben und lesen kann, läuft etwas verkehrt.
Viele Grüße
Es absolvieren zwei von
drei Waldorfschüler das Abiur, was zwar viel ist,
Hallo Chili,
die Quote finde ich sogar enorm, wenn man bedenkt, dass sich in der Waldorfschule sämtliche Schüler tummeln, die sonst auf Haupt-, Real-, Gesamtschulen und Gymnasien einfinden würden. Allgemein enden derzeit gut 40% eines Schülerjahrgangs mit Abi, auf der Waldorfschule wären das 60-70%, wobei man natürlich nicht übersehen darf, dass dort seltener Kinder bildungsferner Schichten unterrichtet werden, was die Sache ein wenig relativiert.
aber im
Umkehrschluss würde es bedeuten, dass jeder Dritte, der nicht
bis zur 10. Klasse schreiben und lesen gelernt hat, auch keine
Gelegenheit mehr dazu bekommt, weil er dann bereits von der
Schule abgeht.
Soweit ich weiß, besuchen Waldorfschüler alle 12 Klassen und werden dann, ihrem Leistungsstand entsprechend, mit Haup- oder Realschulabschluss entlassen. Der Großteil der Schüler hat bislang nach einer privaten Vorbereitungsphase ein Externenabitur (Nichtschülerabitur) abgelegt - überwiegend erfolgreich. Ob das im Zeitalter des Zentralabiturs noch so ist, weiß ich nicht.
Ob Waldorf oder nicht: wenn ein Kind bis zum Ende des zweiten
Schuljahres nicht schreiben und lesen kann, läuft etwas
verkehrt.
Das sehe ich auch so, wobei es insoweit durchaus große Diskrepanzen gibt und geben darf, die sich im Laufe einiger Zeit nivellieren
LG
sine
Hallo Rainer, ich bin selbst auf einer Waldorfschule gewesen und habe sehr wohl in der 2. Klasse das Lesen gelernt… wie das heute ist, frage ich mich allerdings auch? In den „normalen“ Kindergärten ist es jedenfalls schon „normal“, dass die Kinder nicht mehr „beschäftigt“ werden, sondern sich SELBST aussuchen dürfen mit was sie spielen wollen bzw. nicht wollen - vielleicht ist das ja an den Schulen ähnlich??? Wo soll das nur hinführen?!? Mein Tip: Geh´ mit Deinem Enkel in eine riesengroße Buchhandlung und erlaube ihm 3 Bücher seiner Wahl zu kaufen. Lies´ dann abwechselnd mit ihm, evtl. findet er dann Freude am Lesen!!!
Liebe Grüße vom Altmärker