das ist schon klar, darum geht es ja nicht. Es hat aber noch niemand etwas mit Überlichtgeschwindigkeit beobachtet, daher können wir nicht mit 100 Prozentiger Sicherheit sagen das man nicht Überlichtschnell schauen kann. Oder ist Nachgewiesen das unser Sehen auf Lichtgeschwindigkeit begrenzt ist?
das ist schon klar, darum geht es ja nicht. Es hat aber noch
niemand etwas mit Überlichtgeschwindigkeit beobachtet, daher
können wir nicht mit 100 Prozentiger Sicherheit sagen das man
nicht Überlichtschnell schauen kann. Oder ist Nachgewiesen das
unser Sehen auf Lichtgeschwindigkeit begrenzt ist?
das ist schon klar, darum geht es ja nicht. Es hat aber noch
niemand etwas mit Überlichtgeschwindigkeit beobachtet, daher
können wir nicht mit 100 Prozentiger Sicherheit sagen das man
nicht Überlichtschnell schauen kann. Oder ist Nachgewiesen das
unser Sehen auf Lichtgeschwindigkeit begrenzt ist?
Naja, sagen wir mal, unser Sehen ist darauf angewiesen, dass Photonen die Nervenzellen unserer Augen erreichen. Ein Objekt, dass sich mit Lichtgeschwindigkeit auf dich zubewegt, bewegt sich schneller als die Photonen die es aussendet/reflektiert und trifft daher eher bei dir ein als die Photonen.
Anders gesagt: Wie meine Vorredner bereits sagten - Sehen erfordert Licht (zwingend!) und Licht kann nicht schneller sein als Lichtgeschwindigkeit.
Kann Licht wirklich nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit
werden ? Im Vakuum wohl schon.
Es ist umgekehrt.
Mit „Lichtgeschwindigkeit“ ist i.A. die „Vakuumlichgeschwindigkeit“ gemeint. Schneller kann Licht nicht, wohl aber langsamer. In jedem Stoff ist Licht langsamer als im Vakuum, in unterschiedlichem Ausmaß.
Daher können in Wasser Teilschen durchaus schneller als das Licht sein (aber nie schneller als die Vakuumlichtgeschwindigkeit). Sie erzeugen dann ähnlich einem Überschnall-Knall die sog. Tscherenkow-Strahlung.
Und noch was: es gibt natürlich durchaus Geschwindigkeiten höher als die Vakuum-LG. Stell dir vor, du stehst auf dem Mond, und ich leuchte mit einem Taschenspiegel einmal quer über den gesamten Mond, du in der Mitte. Dann siehst du zuerst deine Umgebung erleuchtet, und dann zwei Flecken, die sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit in beide Richtungen wegbewegen.
Das ist dann aber ein Lichtkegel, weder ein Lichtstrahl noch Materie, also kein Widerspruch zur Relativitätstheorie.
Find dich damit ab, die Relativitätstherie ist tausendfach bewiesen und bislang noch nie widerlegt worden. Du kannst natürlich glauben, dass das ab morgen anders ist, dann warte aber mit dem Navi-Kauf.
das ist schon klar, darum geht es ja nicht. Es hat aber noch
niemand etwas mit Überlichtgeschwindigkeit beobachtet, daher
können wir nicht mit 100 Prozentiger Sicherheit sagen das man
nicht Überlichtschnell schauen kann.
Doch, weil sich Licht - und nur das kannst du sehen - nicht überlichtschnell bewegen kann. Die Photonen des Lichts bewegen sich nun mal nur mit Lichtgeschwindigkeit.
Find dich damit ab, die Relativitätstherie ist tausendfach
bewiesen und bislang noch nie widerlegt worden. Du kannst
natürlich glauben, dass das ab morgen anders ist, dann warte
aber mit dem Navi-Kauf.
Die GPS-Satelliten richten sich ja auch nach den Regeln der
Physik.
Freundlicherweise tun sie das nicht.
Sonnst würde GPS nicht funktionieren.
Meine mal gehört zu haben, dass die merkbar falsch gingen,
wenn man die Relativitätstheorie nicht berücksichtigt.
Naja, hörensagen eben.
Da die Bemerkung mehr scherzhaft gemeint war, hab ich das aber
nicht nachgeprüft.
Das wäre schon etwas viel verlangt.
Es lässt sich aber mit -Gedankenexperimenten- verstehen.
Und damit auch beurteilen ob die Behauptungen mancher Physiker auch stimmen können.
Schön das du ihn verstehst.
Eins versteh ich allerdings nicht.
Wieso ausgerechnet GPS als Bestätigung der RT, der gravitatorischen Blauverschiebung
-bezichtigt- wird.
Dabei ist es genau GPS der die widerlegt.
Gruss Kurt
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Nachdem Die RT eine Standardtheorie ist, die durch ausführliche Beobachtuungen und diverse Regalmeter in Hochkarätigen wissenschaftlichen Zeitschriften bestens belegt ist, bist Du am zug.
Du hast Die behauptung aufgestellt, GPS würde (zum Teile) der RT widerlegen.
Damit musst Du diese Behauptung belegen.
Der Trick mit der Beweislastumkehr funktioniert nicht.
Bis dahin gehe ich davon aus, dass Du die allgemeine RT nicht widerlegen kannst. Wenn du es (wasserdicht) könntest, dann wärst du jedenfalls ein Kandidat für einen netten kleinen in Stockholm verliehehen Preis.
Hallo Mike,
die Freude ist ganz meinerseits.
Jedoch sollten wir uns erstmal auf ein Thema beschränken.
Ich habe dich nach einer Aussage gefragt, sehe aber keine.
Und den ganzen Link durchsuchen bringts auch nicht.
Also dann nochmal.
Ist es richtig dass die RT davon ausgeht dass es -gravitatorische Blauverschiebung- gibt.
Wenn ja dann ist meine Ansicht derart:
Sowas gibts nicht.
Eine einmal erstellte Schwingung ist durch nichts zu verändern.
Wenn sie unten mit einer höheren Frequenz ankommt als erwartet dann ist die Beurteilung unterschiedlich oder sie wurde mit einer anderen Frequenz als angenommen abgesetzt.
Wenn die SAT-Aussendung mit erhöhter Frequenz ankommt dann liegt das daran dass die zur Erstellung der Schwingung verwendete Oszillation höher ist als wenn dieser Oszillator auf der Erdoberfläche steht.
Klartext: Die Atomuhr im SAT schwingt oben schneller als wie wenn sie auf der Startrampe steht.
Und ich meine das auch nachvollziehbar belegen zu können.
Ich meinte ja auch, sowas mal gelesen zu haben, aber da nochmal nachzusuchen für jemanden, der sowieso alles nicht wahr haben will, war mir der Mühe nicht wert.
Wenn jemand nicht akzeptier, dass die Uhren oben langsamer gehen, weil die Zeit selbst langsamer geht, lass ihn.