für die Menschen (Anwohner) in diesem unseren Land.
Vor Monaten behauptet hier ein neuer (schon wieder mdr!) Beleg:
http://www.mdr.de/exakt/1908396.html
Nervt´s noch nicht?
Gruß Torsten
für die Menschen (Anwohner) in diesem unseren Land.
Vor Monaten behauptet hier ein neuer (schon wieder mdr!) Beleg:
http://www.mdr.de/exakt/1908396.html
Nervt´s noch nicht?
Gruß Torsten
Nervt´s noch nicht?
Doch, extrem *seufz*
Hi!
für die Menschen (Anwohner) in diesem unseren Land.
Vor Monaten behauptet hier ein neuer (schon wieder mdr!)
Beleg:http://www.mdr.de/exakt/1908396.html
Nervt´s noch nicht?
Ich hoffe, dass es noch viel mehr nervt.
Denn nur so wird der deutsche Michel wach werden und sehen, was für Leute er sich in den Bundestag gewählt hat.
Wer nun noch nicht verstanden hat, dass es sich bei solcherlei Punkten um Ökoterrorismus i.V.m. massiver Korruption/Auftragszuschanzung handelt, möge einfach mal darüber nachdenken, welche ernsthaften Nachteile eine simple Jahresvignette für LKW mit Staffelpreisen nach Schadstoffklssen im Vergleich zu unserem hochkomplizierten High-Tech-System hätte…
Die Vorteile jedenfalls liegen auf der Hand:
Grüße,
Mathias
Hallo Mathias!
…welche ernsthaften :Nachteile eine simple
Jahresvignette für LKW mit :Staffelpreisen nach
Schadstoffklssen…
Dann zahlt derjenige, der einmalig für eine kurze Strecke ins Land fährt den gleichen Betrag wie der Spediteur, der wöchentlich die Republik von der Oder bis zum Rhein durchquert. Dabei kommt eine Billigvignette heraus, die für den Fiskus nichts bringt.
Ein auf deutschem Kostenniveau arbeitender Transporteur mit einzuhaltenden Lieferterminen wird sich kaum über Landstraßen quälen, um dort mehr Zeit und Geld zu verlieren, als sich mit gesparter Maut hereinholen läßt. Ich unterschätzte die Anzahl der Leute, die nicht rechnen wollen oder können, aber das Problem ist per Mautpflicht auf Ausweichstrecken abstellbar.
Gruß
Wolfgang
HI!
…welche ernsthaften :Nachteile eine simple
Jahresvignette für LKW mit :Staffelpreisen nach
Schadstoffklssen…Dann zahlt derjenige, der einmalig für eine kurze Strecke ins
Land fährt den gleichen Betrag wie der Spediteur, der
wöchentlich die Republik von der Oder bis zum Rhein
durchquert. Dabei kommt eine Billigvignette heraus, die für
den Fiskus nichts bringt.
Verstehe ich nicht.
Wer einmalig fährt, ist ein Einzelfall. Shit happens.
Mir schwebt eine Jahresgebühr von ca. 1000 - 2000 Euro vor.
Für deutsche LKW-Eigner wird dann natürlich die Kfz-Steuer massiv gesenkt.
Ein auf deutschem Kostenniveau arbeitender Transporteur mit
einzuhaltenden Lieferterminen wird sich kaum über Landstraßen
quälen, um dort mehr Zeit und Geld zu verlieren, als sich mit
gesparter Maut hereinholen läßt. Ich unterschätzte die Anzahl
der Leute, die nicht rechnen wollen oder können, aber das
Problem ist per Mautpflicht auf Ausweichstrecken abstellbar.
Das ist m.E. eine unsinnige Nachbesserung.
Ich sehe nur Vorteile bei einer Vignette.
Grüße,
Mathias
Hi,
Verstehe ich nicht.
Wer einmalig fährt, ist ein Einzelfall. Shit happens.
Mir schwebt eine Jahresgebühr von ca. 1000 - 2000 Euro vor.
Für deutsche LKW-Eigner wird dann natürlich die Kfz-Steuer
massiv gesenkt.
Das wurde m.E. von der EU verweigert, da sich ein „Heimvorteil“ für deutsche Spediteure ergibt (o.s.ä.). Man kann ja sagen, dass Deutschland ein Transitland ist. Deutsche LKWs finanzieren durch Steuern die Strassen. Man kann eine allgemeine Maut erheben, diese aber von der KFZ-Steuer abziehen, dann hätte deutsche Spediteure ihren Obulus durch die KFZ-Steuer, ausländische durch die Maut entrichtet, und das wurde m.E. nicht geatattet.
Mmh, was micht stutzig macht:
„Lastwagen aus aller Herren Länder rauschen durch das sächsische Dorf. Nicht immer geht das auf der engen Straße gut. Anwohner Karl-Heinz Hoyer hat vor Jahren schon einmal ungebetenen Besuch im Garten gehabt.“
Scheint kein neues Problem dort zu sein, aber alter Kaffee lässt sich bekanntlich immer wieder aufwärmen.
Problem sind nicht die Mautumfahrer, sondern der immer steigendere LKW-Verkehr auf unseren Strassen. Selbst die Autobahnen sind hoffnungslos mit dem LKW-Verkehr (jaja, die gibt es und über die bereichtet keiner) verstopft. Wenn es hier eine Ausdünnung durch natürliche Selektion geben würde, wäre das sehr zu begrüßen.
HI!
Verstehe ich nicht.
Wer einmalig fährt, ist ein Einzelfall. Shit happens.
Mir schwebt eine Jahresgebühr von ca. 1000 - 2000 Euro vor.
Für deutsche LKW-Eigner wird dann natürlich die Kfz-Steuer
massiv gesenkt.Das wurde m.E. von der EU verweigert, da sich ein
„Heimvorteil“ für deutsche Spediteure ergibt (o.s.ä.).
Na und? Die Kfz-Steuern in Ungarn sind auch niedriger als in D.
Man muss sich eben gegen die EU durchsetzen und es einfach machen. Wäre kein problem, wenn wir unsere besten Politiker, nicht unsere abgehalftertsten nach Brüssel schicken würden.
Man
kann ja sagen, dass Deutschland ein Transitland ist. Deutsche
LKWs finanzieren durch Steuern die Strassen. Man kann eine
allgemeine Maut erheben, diese aber von der KFZ-Steuer
abziehen, dann hätte deutsche Spediteure ihren Obulus durch
die KFZ-Steuer, ausländische durch die Maut entrichtet, und
das wurde m.E. nicht geatattet.
s.o. Machen. Nicht diskutieren.
Grüße,
Mathias
Hi,
Man muss sich eben gegen die EU durchsetzen und es einfach
machen. Wäre kein problem, wenn wir unsere besten Politiker,
nicht unsere abgehalftertsten nach Brüssel schicken würden.
das Thema wurde in Berlin verbockt und nicht in Brüssel/Straßburg. Man hat nämlich die geplante Steuersenkung thematisch und zeitlich sehr eng miteinander verbunden, so daß die EU gar nicht anders konnte, als das zu verbieten.
Gruß,
Christian
dafür aber keine…
…Möglichkeit des Ausbaues zum totalem Überwachungsstaat.
Und das wäre das „Schlimmste“!
grüße
babalou
einige andere Länder haben sich schon für unser System interessiert.
Pervers!
HI!
Man muss sich eben gegen die EU durchsetzen und es einfach
machen. Wäre kein problem, wenn wir unsere besten Politiker,
nicht unsere abgehalftertsten nach Brüssel schicken würden.das Thema wurde in Berlin verbockt und nicht in
Brüssel/Straßburg. Man hat nämlich die geplante Steuersenkung
thematisch und zeitlich sehr eng miteinander verbunden, so daß
die EU gar nicht anders konnte, als das zu verbieten.
Das ist möglich, ich weiss es nicht.
Der Punkt ist, es handelt sich hier um eine innerdeutsche Angelegenheit zur Finanzierung des Straßenbaus, in der Brüssel keine Aktien hat, solange niemand diskriminiert wird.
In Europa gibt es soviele verschiedene Kfz-Steuersätze wie es Migliedsländer gibt. Manche Länder erheben Maut, andere nicht.
Wo ist also das Problem?
Es geht um Europa-Politik und somit um die knallharte Vertretung nationaler Interessen.
Deutschland hat in diesem Falle einmal mehr verloren.
In einem Punkt gebe ich Dir Recht: Berlin ist schuld. Denn Berlin hat diese Blinden nach Brüssel entsandt. Wenn nun Berlin parallel auch noch hinsichtlich der Abläufe geschlafen haben sollte, macht es die Sache nur umso schlimmer.
Grüße,
Mathias
Hallo,
Das ist möglich, ich weiss es nicht.
Der Punkt ist, es handelt sich hier um eine innerdeutsche
Angelegenheit zur Finanzierung des Straßenbaus, in der Brüssel
keine Aktien hat, solange niemand diskriminiert wird.
In Europa gibt es soviele verschiedene Kfz-Steuersätze wie es
Migliedsländer gibt. Manche Länder erheben Maut, andere nicht.
Wo ist also das Problem?
das Problem liegt darin, daß die anderen Länder nicht so blöd waren, eine Maut für mit einer Steuersenkung für Inländer zu verbinden. Dadurch werden offensichtlich Ausländer diskriminiert, was Brüssel so nicht zulassen konnte.
Gruß,
Christian
Hallo Torsten,
gestern gab´s einen interessant Beitrag im HR3-TV …
http://www.hr-online.de/website/derhr/home/index.jsp…
gruss
moritzbock
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Hallo Torsten,
gestern gab´s einen interessant Beitrag im HR3-TV …
http://www.hr-online.de/website/derhr/home/index.jsp…gruss
moritzbock
Ich hab den Film gesehen, der hatte inhaltliche und gravierende mathematische Fehler!
Das war ein (von den Erfindern der Öko-Steuer, neuer Feldzug?) manipulativer Maut-WerbeFilm, nicht gemerkt?
Gruß Torsten
Äh, Matthias
einfach mal
darüber nachdenken, welche ernsthaften Nachteile eine simple
Jahresvignette für LKW
genau diese hat man mit der LKW Maut abgeschafft!
Gruß Torsten
ehem. Jahresvignettenpreis umgerechnet auf heutige Mautbelastung = Kostensteigerung um ? schätze mal 1000%
Die Vignette derart zu verteuern war unmöglich deshalb musste man dem Kind (zu Lasten der an den kostenlosstrecken lebenden Bevölkerung) einen neuen Namen geben
Gruß Torsten
Hi!
einfach mal
darüber nachdenken, welche ernsthaften Nachteile eine simple
Jahresvignette für LKWgenau diese hat man mit der LKW Maut abgeschafft!
Und?
Ist dies eine Beweis für die Qualitäten des neuen Systems oder für die Malfunktion der Vignette?
Grüße,
Mathias
weder noch
Hi!
einfach mal
darüber nachdenken, welche ernsthaften Nachteile eine simple
Jahresvignette für LKWgenau diese hat man mit der LKW Maut abgeschafft!
Und?
Ist dies eine Beweis für die Qualitäten des neuen Systems oder
für die Malfunktion
Malfunktion, , zuviele PC´s reparieren müssen in letzter Zeit ?
Nein im Ernst, es ist bestenfalls ein Beleg dafür, daß der Staat, um seinen Konkurs weiter zu verschleppen, nicht davor zurückschreckt, 1000% Preissteigerung in ein neues Packet geschnürt versucht umzusetzen, statt klar zu sagen, wir sind zahlungsunfähig!
Jeder weitere Tag des Verhinderns eines ihn ablösenden *besseren*, gerechteren sozialeren Staates, ist ein Tag vertane Zeit!
Grüße,
Mathias
dto Torsten
eine Maut für mit einer Steuersenkung für Inländer zu
verbinden.
was ja einer der tragenden Pfeiler der inländischen aktiven Mautbefürworter war!
die ach so schlimme Benachteiligung inländischer Sped. - die Maut ändert nichts und alle haben weniger im Portemonaie - das war leicht vorhersehbar!
Gruß,
Christian
dto Torsten
Nervt´s noch nicht?
Doch, extrem *seufz*
dann solltest DU etwas unternehmen!