Hallo,
Bei den unten gemachten Kommentaren bedienst du dich offenbar
einer demagogischen Methodik, d.h. die Originalaussagen
zerstückeln, aus dem Zusammenhang reißen, um dann den Sinn zu
entstellen, indem du diese bewußt falsch interpretierst.
Ähm - ich habe nichts gerissen, alle Aussagen sind komplett und in ihrer Reihenfolge belassen.
Ein
Meister der Demagogie war bekanntlich Goebbels und ich kann
nur hoffen, daß er nicht dein Vorbild ist.
Tja, damit hast Du leider verloren, Du hast Godwin’s Law nicht beachtet (http://de.wikipedia.org/wiki/Godwins_Gesetz). Tut mir leid für Dich.
Das Wort prinzipiell scheint unbekannt zu sein - empfehle die
Anschaffung eines Nachschlagwerkes!
Prinzipiell bringt man in einer Diskussion Argumente statt nur den/die Gegner persönlich anzugreifen.
Diese Wahrnehmungen können nur stattfinden, wenn der
Betreffende dafür offen ist.Das ist nur eine weitere Behauptung, die durch nichts belegt
ist. Warum sollte das so sein?Weil unser Unterbewußtes dann solche Wahrnehmungen von
vornherein blockiert und gar nicht erst bewußt werden läßt.
Und schon die nächste nicht belegte Behauptung. Schöne, logische Kette, nur leider auf Sand gebaut, in dem Deine nur scheinbare Beweisführung versinkt.
Jeder Mensch hat prinzipiell diese Fähigkeit, schon
deswegen ist es Unfug, sich für etwas Besonderes zu halten,
wenn man das kann.Hier beginnt die demagogische Methode - Entstellungen bis zum
geht nicht mehr…
Entstellung durch zitieren?
Ist das hier ein Eiertanz oder ist es Dir eigentlich egal, was
Du schreibst?Nein, aber offenbar verstehst du Gelesenes nicht.
Das könnte natürlich auch am Geschriebenen liegen.
Ja. Ich denke nach. Und ich komme sogar zu Ergebnissen. Ist ja
auch nicht nur einmal passiert, dass hier bei www jemand von
derartigem berichtet hat. Erklärungen gab es jeweils genug.
Übersinnliches war in keinem einzigen Fall dazu notwendig.Ich habe so manche dieser sog. nicht übersinnlichen
Erklärungen gelesen, ein Teil davon ist absolut abwegig,
unsinnig und an den Haaren herbeigezogen. Die sog. normalen
Erklärungen können in diesen Fällen nur als noch
unwahrscheinlicher beurteilt werden als Übersinnliches.
Unwahrscheinlich heißt nicht unmöglich. Wie unwahrscheinlich ist doch gleich ein Lottogewinn? Und tritt er nicht trotzdem regelmäßig ein?
Wobei vieles was hier als Unsinn bezeichnet wird, gar keiner
ist, sondern lediglich so qualifiziert wird, weil die
Kommentierenden von der Materie nicht den Hauch einer Ahnung
haben und damit lediglich Vorurteile und dummes Zeug zum
Besten geben.
Redest Du jetzt von den Leuten, die gleich alles mit ‚übersinnlich‘ erklären, weil ihnen eine rationale Erklärung nicht einfällt?
Das Etikett klebst Du der Person aber an, nicht derjenige, der
eine wissenschaftliche, logische Erklärung gibt. Es ist eine
völlige Misachtung der Person, wenn man ihre Erlebnisse mit
einem hingeworfenen ‚übersinnlich!‘ abspeist, anstatt mal
etwas drüber nachzudenken, was wirklich passiert sein könnte.Ihr verpaßt dem Frager das Etiket (nicht ich, da ich ihm auch
andere Erklärungen liefere) - indem ihr ihn bereits
disqualifiziert, wenn er auch nur vermutet, es könnte sich um
eine übersinnliche Wahrnehmung handeln.
Das ist einfach nicht wahr! Lies doch die entsprechenden Threads durch! Es werden doch Argumente gebracht und diskutiert, nicht nur ein einfaches ‚Quatsch!‘ hingerotzt. Ein Etikett verpasst sich derjenige selber, der trotz aller genannter Argumente keine Antwort akzeptiert, die etwas anderes sagt als ‚übersinnlich!‘.
Und damit sind wir wieder bei ‚gute Frage‘ oder ‚schlechte Frage‘.
Da ihr alles Übersinnliche per se bestreitet, könnt ihr auch
keine ausgewogene Information geben. Dazu würde nämlich
gehören, wirklich ALLE Varianten zu erwähnen und nicht nur
das, was man selbst vertritt und genau das ist es, was ich
hier vertrete.
Es gibt kein ‚ALLE Varianten‘. Du schließt ja selber in Deiner hübschen Geschichte haufenweise welche aus. Oder habe ich überlesen, dass Du auch Gott, Mohammed, die heilige Jungfrau und Buddha erwähnt hast? Die könnte ja genauso wahrscheinlich Urheber jeglicher ‚übersinnlicher Wahrnehmung‘ sein wie das Ektoplasmatische Universalfeld oder die Kraft der Hexe nebenan oder ein versehentlich fehlgeleiteter Voodoo. Mit welchem Recht also schränkst Du ein und wiegst Du aus? Wer hat Dir diese Kriterien gegeben und Dich zum Richter ernannt?
Stell dir einfach mal vor, du hättest einen extrem
realistischen Traum,…
Mag sein, daß du bei deiner Einstellung, einfach sagst: Träume
sind Schäume, und es problemlos wegwischst und vergißt.Was genau hat das mit mir zu tun? Ich hatte noch nie einen
solchen Traum.Dann solltest du auch schweigen, wenn jemand hier
diesbezüglich Fragen stellt. Wer keine Ahnung hat, sollte
solche Anfragen nicht bearbeiten. So halte ich es jedenfalls
in diesem Forum. Dann lese ich nur mit und lerne aus den
Antworten was dazu.
Bislang kam ein derartiger Traum genau von einem hier: von Dir. Eine Frage enthielt er auch nicht, er war offensichtlich als Beispiel gedacht. Und nun willst Du mir die Teilnahme an der Diskussion verbieten, weil ich einen derartigen Traum noch nicht hatte?
Das ist, gelinde gesagt, albern.
Drittens bietet sich an, zu vermuten, es könnte eine außersinnliche
Wahrnehmung gewesen sein.Warum bietet sich das an? Und was genau würde das dem Träumer
nützen, außer ihm noch mehr Sorgen zu bereiten?Damit er/sie sich wirklich ein Bild machen kann, braucht
er/sie ALLE Informationen, und nicht nur Vorurteile aus einer
Ecke. Schließlich handelt es sich hier um Erwachsene, die sich
dann durchaus eine eigene Meinung bilden können. Aber genau
das wollt ihr wohl mit eurer einseitigen Information
verhindern.
Keineswegs. Wir wollen ihm nur klarmachen, dass es auch rationale Erklärungen gibt. Das Stichwort ‚übersinnlich‘ hat er doch schon selber genannt, sonst wäre er gar nicht hier im Brett gelandet. Welche ihm unbekannte Informationen gibst Du ihm denn, indem Du irgendwas über frisch ausgedachte Geister schwafelst? Und, nochmal die gleiche Frage wie oben: wer gibt Dir das Recht und die Fähigkeit, zu beurteilen, welche der beliebig vielen phantastischen Möglichkeiten hilfreich und sinnvoll sind und deshalb genannt werden müssen und welche nicht?
So sähe meines Erachtens eine ausgewogene Hilfestellung für
den Betroffenen aus - alle Möglichkeiten aufzeigen und es dann
ihm/ihr überlassen, was er/sie daraus macht.Du hast noch ein paar Möglichkeiten außer acht gelassen. Du
könntest ja noch erwähnen, dass ihn vielleicht jemand
verflucht hat. Oder dass ihn jemand umbringen will und sein
Unterbewusstsein will ihn davor warnen. Oder davor, dass das
Auto zum Tüv muss. Oder dass er vielleicht krank ist und
dringend zum Traumdeuter gehen sollte. Oder zum Psychologen.
Du könntest ihn darauf hinweisen, dass uns manchmal Geister
aus dem Jenseits Nachrichten schicken und es könnte ja sowas
gewesen sein. Du könntest erzählen, dass der Traum eigentlich
für jemand anders bestimmt gewesen sein könnte und nur
versehentlich beim falschen gelandet ist.Wenn du meine Aussage mit deiner vergleichst, solltest du
eigentlich selbst merken, wie sachlich meine und wie unsinnig
deine ist.
Genau das kann ich in keiner Weise erkennen. Vielleicht verdeutlichst Du das mal. Was genau ist denn an der von Dir behaupteten Möglichkeit, im Traum die Zukunft sehen zu können, sinniger als die Existenz eines Voodoopriesters oder eines Geistes oder eines Gottes oder…, der jemand diesen Traum geschickt hat?
Mit welchem Recht legst Du fest, welche Antworten gegeben
werden dürfen, ja, sogar, welche gegeben werden müssen, und
welche nicht?Ich lege das nicht fest, sondern rege nur an, wie eine
ausgewogene Antwort aussehen sollte. Nur eigene Vorurteile zu
verbreiten, dient weder dem Hilfesuchenden noch der
Sachlichkeit.
Du bestimmst das einfach aufgrund Deiner selbsternannten Macht. Andere haben aber das gleiche Recht dazu.
Gruß
loderunner