Hallo,
anbei der Artikel:
http://de.lifestyle.yahoo.com/blogs/sex/warum-m%C3%A…
Ist das so?
Grüßle,
Ralf
Hallo,
anbei der Artikel:
http://de.lifestyle.yahoo.com/blogs/sex/warum-m%C3%A…
Ist das so?
Grüßle,
Ralf
Frauen sind auch nicht treu
ISBN:3404604652 Buch anschauen
Ist das so?
Ja.
Kinder großziehen ist aufwand, daher sind Frauen bei Partnern wählerisch.
Frauen sind der Flaschenhals der Gene, daher sind Männer bestrebt mit möglichst vielen Frauen zu …
Der schmale, westliche Blickwinkel ignoriert, dass Polygynie unter Menschen sehr verbreitet ist.
Und … 1920 waren bei Untersuchungen in den USA 30 % der Kinder nicht von den vermeintlichen Vätern.
Gruß
Stefan
Hallo Ralf,
anbei der Artikel:
Andere Frage: Wo nehmen die Männer die Frauen zum Fremdgehen her, wenn bei diesen der Anteil der Fremdgeherinnen viel niedriger ist? Haben dann einige wenige Frauen ganz viele verschiedene Sexpartner?
Gruß, Karin
Hallo.
So ein alter Hut!
Kann auch nur bei Y. stehen.
Erstmal, sind 120 Männer ja nun lange nicht repräsentativ, zum anderen weiß man schon lange, dass Männer und Frauen fremdgehen, zu etwa dem gleichem Prozentsatz.
Frauen etwas weniger, wahrscheinlich lügen sie nur öfter, für eine Frau ist fremd gehen, ja nicht gerade Image fördernd.
Der Grund liegt darin, dass man niemals „alle Eier in einen Korb“ legen soll, die eigenen Gene die besseren Überlebenschancen haben, wenn man sie mit verschiedenen Partnern „auf die Reise schickt“.
Übrigens eine Praxis, die man bei allen anderen monogamen Tierarten (Vögeln) auch findet, die sich also evolutionsmäßig besser bewährt haben muss, als ewige Treue.
mfg
Hallo Karin,
Andere Frage: Wo nehmen die Männer die Frauen zum Fremdgehen
her, wenn bei diesen der Anteil der Fremdgeherinnen viel
niedriger ist? Haben dann einige wenige Frauen ganz viele
verschiedene Sexpartner?
Selbst das kann, nach dieser Studie, nicht sein:
http://de.lifestyle.yahoo.com/blogs/sex/m%C3%A4nner-…
Aha - Männer haben also doppelt soviele Sexpartner wie Frauen. Vielleicht sollte den Autoren dieser Studie mal jemand einfachste Mathematik beibringen…
Gruß
Anwar
Der Mann hat 120 Studenten befragt.
Du kannst die Ergebnisse also getrost in die Tonne treten. Der Stichprobenumfang reicht nichtmal für die Aussage, dass männliche Studenten gern fremdgehen, ganz zu schweigen von einer Verallgemeinerung auf alle Männer.
Ist das so?
Nein. Der Artikel ist frauenfeindlich. „Männer sind von Natur aus untreu, Frauen natürlich nicht.“ Blödsinn. Entweder ist eine Spezies monogam oder nicht. Menschen sind es nicht.
Ich habe nur 2 Sätze gelesen und dann aufgehört.
Grüße Bellawa.
Vergesst das Ehegelöbnis nicht bei der Heirat
Hallo Leute,
ich bin in der glücklichen Lage meine Frau zu lieben nach 20 Ehejahren. Es gibt Höhen und Tiefen in einer Ehe. Da ich jedoch Optimist bin, erhoffe ich nach jeder Downphase eine Highphase, so dass der Wunsch nach Ehebruch bei mir gar nicht erst aufkommt.
Und das sagt jemand, der trotz seiner 46 Jahre und erheblichen Bauchumfang des öfteren vom weiblichen Geschlecht eindeutig angebaggert wird.
CU
Stefan
Und das sagt jemand, der trotz seiner 46 Jahre und erheblichen
Bauchumfang des öfteren vom weiblichen Geschlecht eindeutig
angebaggert wird.
Jaja, das ist aber was anderes, die riechen das Geld.
ist er nicht
Hi auch,
Der Artikel ist frauenfeindlich. „Männer sind von Natur
aus untreu, Frauen natürlich nicht.“ Blödsinn. Entweder ist
eine Spezies monogam oder nicht. Menschen sind es nicht.
Nein, der Artikel ist männerfeindlich, denn während den Frauen attestiert wird, sie könnten ihre Triebe kontrollieren und sich so in einer Beziehung verankern, werden Männer als permanent sexgeile Typen dargestellt, denen es nur darum geht, ihren Samen möglichst breit in die Welt zu streuen…
Kann man auch so sehen, oder?
Bye
Leo
So eine kleine Ergänzung zu Zerschmetterling: Es wurden 120 Hetero- und homosexuelle Männer untersucht.
Bekanntlich ist das promiskuitive Verhalten bei homosexuellen Männnern viel größer als bei heterosexuellen (auch wenn jetzt einige glauben, Diskriminierung! schreien zu müssen). Das HI-Virus hat das sehr schön bewiesen.
Daher die erste Frage:
Wie spalten sich die beiden Gruppen auf?
Nehmen wir an, daß er die Gruppen getrennt untersucht hat, dann reicht’s gerade mal zum Chi-Quadrat Test, was beweist, daß Statistik nicht gerade zur Ausbildung von Soziologen gehört.
Nächste Frage: Wieviele Sexualpartner hat ein Mann, der in die Untersuchung eingeht? Und wie oft?
Hier könntee man so weitermachen - das ganze Studiendesign ist hirnrissig.
daß Statistik nicht gerade zur Ausbildung von Soziologen
gehört.
Diese Aussage beweist, daß Sie auf das Studienfach Soziologie nicht einmal einen kurzen Blick aus großer Entfernung geworfen haben.
daß Statistik nicht gerade zur Ausbildung von Soziologen
gehört.Diese Aussage beweist, daß Sie auf das Studienfach Soziologie
nicht einmal einen kurzen Blick aus großer Entfernung geworfen
haben.
Mag sein. Wenn es aber anders ist, warum schreibt der Mann einen solchen Blödsinn?
Ich bin ein altes Fossil. Als ich in den 60iger Jahren studierte, fand ich unter den Soziologen ausesprochen bildhübsche Mädchen ohne Hirn und Jungs, denen man das Hirn offensichtlich verkehrt eingesetzt hatte.
Aus beidem habe ich bestimmte Schlußfolgerungen gezogen und sehe sie mal wieder bestätigt
Na, da haben Sie auch wieder recht.
hallo,
die soziologie hat ein sehr umfangreiches statistisches methodenspektrum, das meiner meinung nach nur noch durch die psychologie übertroffen wird.
trotzdem haben die soziologen im allgemeinen sehr viel weniger ahnung von statistik als z.b. ingenieure und naturwissenschaftler, deren methodenspektrum sehr viel kleiner ist.
Für die Tonne
120 individuen, unterteilt in homo/hetero und partnerschaft ja/nein.
da bleibt keine sinnvolle gruppengrösse mehr übrig, und das nauch noch bei nur 2stufigen merkmalen.
ausserdem gibt der artikel keine einzige *relevante* zahl preis, und die stichprobe ist obendrein offensichtlich tendenziös.
lifestyle pur.
denn während den Frauen
attestiert wird, sie könnten ihre Triebe kontrollieren und
sich so in einer Beziehung verankern
Hallo auch,
Du meinst eher, Frauen wird attestiert, sie würden freiwillig auf ihre Triebe verzichten, weil ihre Sexualität und ihre Nachkommen dann für die Männer kotnrollierbar sind, während Männer das nicht brauchen, weil sie, naja, Männer sind. Das ist die Einstellung diverser patriarchalen Religionen, die isch samt und sonders auf dem geistigen Müll der Geschichte sehen möchte.
Grüße Bellawa.
Bekanntlich ist das promiskuitive Verhalten bei homosexuellen
Männnern viel größer als bei heterosexuellen (auch wenn jetzt
einige glauben, Diskriminierung! schreien zu müssen). Das
HI-Virus hat das sehr schön bewiesen.
Statistik hat aber anscheinend auch nicht zu deiner Ausbildung gehört, sonst würdest Du den Fehler in der Argumentation erkennen.
Die „öffentlich sichtbaren“ (und häufig promiskuitiven) Schwulen, unter denen der HI-Virus grassiert, stellen nämlich nur eine Teilmenge der Grundgesamtheit mit dem Merkmal „homosexuell“ dar.
M.
Das jeder-Mann-ist-schwul-Argument; daß das kommt, darauf hätte ich meinen Lieblingshut mitsamt Gamsbart gewettet.
so dass der Wunsch nach Ehebruch bei mir gar nicht
erst aufkommt.
Das Dumme an diesem „Versprechen“ ist aber, dass es nur dann seinen Sinn behält, solange der andere Part mitspielt. Du musst den Partner also ständig unter Kontrolle halten.
Grüße Bellawa.