Mangelnder Einsatz von Lehrern

Hallo!

Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen. Erstmal zur Situation: Ich bin Nachhilfelehrer und habe zur Zeit ein 13-jähriges Mädchen, der ich Mathe und Englisch beibringe ( 7. Klasse ). Das Mädchen wechselte pünktlich zur 7. Klasse von der Hauptschule zur Realschule. In der Hauptschule hatte sie immer sehr gute Noten bekommen, jetzt in der Realschule schreibt sie nur noch fünfen. Sie hat definitv sehr große Lücken, sodass man nicht die ganze Schuld auf die Lehrer schieben kann. Ich gebe mein Bestes, um diese Lücken zu füllen. Da die guten Noten nach 3 Monaten Nachhilfe ( 2 Stunden/Woche ) habe ich mich an die Klassenlehrerin gewandt und sie gefragt, ob man z.B. nach dem regulären Unterricht den Schülern einen Klassenraum zur Verfügung stellen könnte, wo Schüler ( die wollen ) zusammen die Hausaufgaben machen können. So können Schüler, die besser in der Schule sind, Schülern, die Schwierigkeiten haben, gut helfen. Auf der anderen Seite hilft es auch den „klügeren“ Schülern ihr Wissen zu verfestigen, da sie ihr Wissen ja sozusagen wiedergeben müssen und dann merken, wo die Lücken bei sich selbst sind. Ich hatte noch andere Vorschläge gemacht, aber ich wurde eigentlich ständig grob zurück gewiesen. Ich hatte das Gefühl, dass die Lehrerin nur ihren Job machen will und ihr alles andere sch*** egal ist. Am nächsten Tag, nach diesem Gespräch, teilte mir das Mädchen, der ich Nachhilfe gebe, mit, dass ihre Klassenlehrerin wohl sie ausgefragt hätte, wer ich sei, warum ich mit der Klassenlehrerin rede und ich das doch bitte in Zukunft sein lassen solle! Das erzählte mir das Mädchen und war wirklich den Tränen nahe. Ich hatte natürlich die Erlaubnis der Eltern mit der Klassenlehrerin zu reden, da sie mir vertrauen und wir mittlerweile eine gute Freundschaft haben.

Nun, meine Frage ist nun: was kann ich gegen solche Lehrer machen, die zwar ihren Job machen, jedoch ohne ein Fünkchen Interesse an den Schülern und ohne Engagement?
Zur Zeit versuchen wir noch, dass das Mädchen die 7. Klasse schafft. Falls sie sitzen bleibt, soll sie dann lieber die 7. Klasse in der Realschule wiederholen oder wieder zur Hauptschule zurückkehren?

Ich bedanke mich ganz herzlich für eure Antworten!

Hallo thechen,

ich glaube, du bist da einfach ein bisschen über das Ziel hinausgeschossen. Dein Vorschlag ist an sich sehr gut, aber die Lehrerin hat 1. nicht die Entscheidungsbefugnis für so etwas und 2. muss der Staat dafür Mittel bewilligen. Schließlich müssen die Schüler da ja beaufsichtigt werden.
Die Lehrerin hat außerdem überhaupt keine Befugnis mit dir zu sprechen, wenn nicht mindestens ein Elternteil dabei ist.

Sollte das Mädchen die 7. Klasse nicht schaffen, würde ich dazu raten, es sie erst mal weiter an der Realschule versuchen zu lassen. Eine Klassenwiederholung ist da eigentlich ohnehin normal.

LG, Sarah

Hallo Sarah,

danke erstmal für deine Antwort.

Dein Vorschlag ist an sich sehr gut, aber
die Lehrerin hat 1. nicht die Entscheidungsbefugnis für so
etwas und 2. muss der Staat dafür Mittel bewilligen.
Schließlich müssen die Schüler da ja beaufsichtigt werden.

Nun, ich kenne es jedoch selber noch von meiner Schulzeit, dass wir ( auch schon in der 7. Klasse ) uns nach der Schule im Aufenthaltsraum aufhalten durften und dort zusammen unsere Hausaufgaben machen durften - ohne Lehreraufsicht. Des Weiteren durfte auch der Computerraum nach der Schule benutzt werden, wobei im Computerraum natürlich eine Aufsicht da war. Klar, um ca. 15 oder 16 Uhr wurden wir dann vom Hausmeister rausgeschmissen, weil er dann alle Türen abschließen muss.

Die Lehrerin hat außerdem überhaupt keine Befugnis mit dir zu
sprechen, wenn nicht mindestens ein Elternteil dabei ist.

Aber ich kam doch mit schriftlicher Erlaubnis der Mutter. Ist das trotzdem verboten? Ich versuche ja nur, das Mädchen so gut wie möglich zu unterstützen und habe eigentlich auch auf die Unterstützung der Lehrer gehofft ( Tipps geben, wie verehält sich das Mädchen im Unterricht usw. )

Sollte das Mädchen die 7. Klasse nicht schaffen, würde ich
dazu raten, es sie erst mal weiter an der Realschule versuchen
zu lassen. Eine Klassenwiederholung ist da eigentlich ohnehin
normal.

OK, das werde ich dann den Eltern weitergeben,

Liebe Grüße

Thechen

Hallo,

Da die guten
Noten nach 3 Monaten Nachhilfe ( 2 Stunden/Woche ) habe ich
mich an die Klassenlehrerin gewandt und sie gefragt, ob man
z.B. nach dem regulären Unterricht den Schülern einen
Klassenraum zur Verfügung stellen könnte

abgesehen davon, dass Du, wie bereits geschrieben wurde, nicht beurteilen kannst, ob sich Deine Vorschläge an der Schule überhaupt realisieren ließen:
Da es eine freiwillige Veranstaltung wäre, wäre auch nicht gesichert, dass die besseren Schüler tatsächlich daran teilnähmen - schlimmstenfalls träfe sich dann ein Häuflein „Ahnungsloser“, die sich gegenseitig noch weiter verunsichern oder die - falschen - Lösungen einfach voneinander abschreiben würden.

Hast Du die Lehrerin denn auch gefragt, wie Du Deine Nachhilfe evtl. optimieren könntest?

aber ich wurde eigentlich ständig grob zurück gewiesen.

Was meinst Du mit „grob zurückgewiesen“? Mit welcher Begründung hat sie Deine Ideen abgelehnt?

Nun, meine Frage ist nun: was kann ich gegen solche Lehrer
machen, die zwar ihren Job machen, jedoch ohne ein Fünkchen
Interesse an den Schülern und ohne Engagement?

Du unterstellst tatsächlich nach diesem einen Gespräch

dass die Lehrerin
nur ihren Job machen will und ihr alles andere sch*** egal ist

und willst aufgrund dieser Vermutung etwas gegen sie unternehmen?

Falls sie sitzen bleibt, soll sie dann lieber die 7.
Klasse in der Realschule wiederholen oder wieder zur
Hauptschule zurückkehren?

Dazu könnten dann am besten die Lehrer eine Empfehlung abgeben, die die Schülerin unterrichtet haben.

Gruß
Kreszenz

Hallo!

danke erstmal für deine Antwort.

Bitte.

Dein Vorschlag ist an sich sehr gut, aber
die Lehrerin hat 1. nicht die Entscheidungsbefugnis für so
etwas und 2. muss der Staat dafür Mittel bewilligen.
Schließlich müssen die Schüler da ja beaufsichtigt werden.

Nun, ich kenne es jedoch selber noch von meiner Schulzeit,
dass wir ( auch schon in der 7. Klasse ) uns nach der Schule
im Aufenthaltsraum aufhalten durften und dort zusammen unsere
Hausaufgaben machen durften - ohne Lehreraufsicht. Des
Weiteren durfte auch der Computerraum nach der Schule benutzt
werden, wobei im Computerraum natürlich eine Aufsicht da war.
Klar, um ca. 15 oder 16 Uhr wurden wir dann vom Hausmeister
rausgeschmissen, weil er dann alle Türen abschließen muss.

Ja, aber die Schule hat eine Aufsichtspflicht, deswegen ist das nicht so einfach zu regeln.

Die Lehrerin hat außerdem überhaupt keine Befugnis mit dir zu
sprechen, wenn nicht mindestens ein Elternteil dabei ist.

Aber ich kam doch mit schriftlicher Erlaubnis der Mutter. Ist
das trotzdem verboten? Ich versuche ja nur, das Mädchen so gut
wie möglich zu unterstützen und habe eigentlich auch auf die
Unterstützung der Lehrer gehofft ( Tipps geben, wie verehält
sich das Mädchen im Unterricht usw. )

Nein, ich glaube nicht, dass sie das darf. Also ich hab zumindest immer nur im Beisein der Eltern mit den Lehrern sprechen können.

Hallo!

Ich bin Nachhilfelehrer und habe zur Zeit ein 13-jähriges
Mädchen, der ich Mathe und Englisch beibringe ( 7. Klasse ).

Welche Ausbildung haben Sie?

Das Mädchen wechselte pünktlich zur 7. Klasse von der
Hauptschule zur Realschule.

Hatte sie eine Empfehlung für diese Schulform?

In der Hauptschule hatte sie immer
sehr gute Noten bekommen, jetzt in der Realschule schreibt sie
nur noch fünfen.

Sie hat eine Klasse 6 Hauptschule abgeschlossen und wurde dann auf eine Realschule überwiesen, weil sie so gute Leistungen gezeigt hatte?
Welches Bundesland ist es denn?

Sie hat definitv sehr große Lücken, sodass
man nicht die ganze Schuld auf die Lehrer schieben kann.

Und wo kommen diese Lücken her?

Ich
gebe mein Bestes, um diese Lücken zu füllen. Da die guten
Noten nach 3 Monaten Nachhilfe ( 2 Stunden/Woche )

hier scheint ein Satz nicht beendet worden zu sein?

habe ich
mich an die Klassenlehrerin gewandt und sie gefragt, ob man
z.B. nach dem regulären Unterricht den Schülern einen
Klassenraum zur Verfügung stellen könnte, wo Schüler ( die
wollen ) zusammen die Hausaufgaben machen können.

Die Idee ist gut und ist nicht neu:smile:
Nur, bei allem Repekt, Sie haben da ihre Kompetenzen doch etwas überschritten. Das hätten die Eltern selbst in der Schule (zu angemessenen Zeiten und angemessenen Besprechungen) vorschlagen können/ sollen.

Ich hatte noch
andere Vorschläge gemacht, aber ich wurde eigentlich ständig
grob zurück gewiesen.

Dann sollen doch die Eltern das regeln. Die werden vielleicht nicht zurückgewiesen mit Ihren guten Ideen?!

Ich hatte das Gefühl, dass die Lehrerin
nur ihren Job machen will und ihr alles andere sch*** egal
ist.

Wieso? Was genau bringt Sie dazu, diesen Eindruck zu gewinnen?
Kann auch sein, dass die nur sehr höflich geblieben ist.

Am nächsten Tag, nach diesem Gespräch, teilte mir das
Mädchen, der ich Nachhilfe gebe, mit, dass ihre
Klassenlehrerin wohl sie ausgefragt hätte, wer ich sei,

Das sagt einiges. Ich stelle mir vor, dass mich irgendwer anruft, den ich nicht kenne, sich als Nachhilfelehrer vorstellt von X und mir dann erklärt, was man alles so an der Schule mal eben an guten Ideen noch umsetzen könnte… nicht böse gemeint, aber könnte das nicht etwas merkwürdig ankommen?

warum
ich mit der Klassenlehrerin rede und ich das doch bitte in
Zukunft sein lassen solle! Das erzählte mir das Mädchen und
war wirklich den Tränen nahe.

Das wäre ich auch, wenn ich etwa Angst haben müsste, dass meine Lehrerin nun von mir denkt, ich hätte sie (und die ganze Schule) total schlecht geredet?!

Ich hatte natürlich die
Erlaubnis der Eltern mit der Klassenlehrerin zu reden, da sie
mir vertrauen und wir mittlerweile eine gute Freundschaft
haben.

Das klingt unbedarft, aber mich stört daran, dass die Eltern sich da raushalten, Ihnen das überlassen… und es stört mich auch, dass Sie sich zwar mit den Eltern gut verstehen, aber das Kind da vom Schlitten zu fallen scheint.

Nun, meine Frage ist nun: was kann ich gegen solche Lehrer
machen, die zwar ihren Job machen, jedoch ohne ein Fünkchen
Interesse an den Schülern und ohne Engagement?

Vielleicht ist das Kind überfordert mit den Anforderungen der Realschule? Vielleicht ist es Erwartungen von Eltern ausgesetzt, die es nicht erfüllen kann? Und die Nachhilfe bringt ja auch wenig?
Woran liegt das Ihrer Meinung nach?

Zur Zeit versuchen wir noch, dass das Mädchen die 7. Klasse
schafft.

Wir… die Eltern und Sie, nehme ich an?
Wo genau positioniert sich das Kind in diesem „Bündnis“?

Falls sie sitzen bleibt, soll sie dann lieber die 7.
Klasse in der Realschule wiederholen oder wieder zur
Hauptschule zurückkehren?

Das lässt sich so nicht beantworten; dazu müsste man sehr viel mehr Informationen haben.

Gruß
Istiden

Hallo Kreszenz,

danke für deine Antwort.

Da es eine freiwillige Veranstaltung wäre, wäre auch nicht
gesichert, dass die besseren Schüler tatsächlich daran
teilnähmen - schlimmstenfalls träfe sich dann ein Häuflein
„Ahnungsloser“, die sich gegenseitig noch weiter verunsichern
oder die - falschen - Lösungen einfach voneinander abschreiben
würden.

Naja, man muss ja nicht immer vom Schlimmsten ausgehen. Wenn das Angebot besteht, dann denke ich schon, dass einige Schüler sich dort treffen werden. Nach meinen Informationen hat die Klasse ein ziemlich großes Zusammenhaltsgefühl und ich weiß, dass einige Schüler auch gerne den anderen Schülern in den Fächern helfen. ( auch nach der Schule )

Hast Du die Lehrerin denn auch gefragt, wie Du Deine
Nachhilfe evtl. optimieren könntest?

Ja, habe ich. Von ihr selber habe keine richtige Antwort bekommen. Ich hatte eher das Gefühl, dass es sie genervt hat. Ich habe dann noch mit einer anderen Lehrerin geredet, und die hat mir eigentlich sehr gute Tipps gegeben und hat sich richtig viel Zeit genommen. Wir haben uns ca. 30 Minuten lang unterhalten.

Was meinst Du mit „grob zurückgewiesen“? Mit welcher
Begründung hat sie Deine Ideen abgelehnt?

Ich weiß nicht, wie ich „grob zurückgewiesen“ ausdrücken soll. Sie mich kaum ausreden lassen, meine Fragen und Vorschläge nach den ersten Sätzen abgebrochen und immer nur gesagt, das ist nicht realisierbar. Und irgendwann merkt man ja selber, dass der Gegenüber einfach keine Lust hat sich weiter mit diesem Thema zu beschäftigen und lässt es dann sein

Du unterstellst tatsächlich nach diesem einen Gespräch

dass die Lehrerin
nur ihren Job machen will und ihr alles andere sch*** egal ist

und willst aufgrund dieser Vermutung etwas gegen sie
unternehmen?

Ich will nichts gegen sie unternehmen. Ich werde jetzt nicht direkt zum Rektor oder zu Fr. Schavan laufen und sie verpetzen! Sie ist nun mal die Klassenlehrerin und irgendwie muss man mit ihr umgehen können. Ich möchte nur wissen, was ihr an meiner Stelle nun machen würdet.

Hallo SarahS,

OK, danke für deine Tipps. Wusste nicht, dass man nicht mit den Lehrern sprechen darf, wenn die Eltern nicht dabei sind. Dachte das Schreiben reicht vollkommen aus. Vielleicht war die Lehrerin gerade deshalb nicht gerade sehr kommunikativ :smile:

Wünsche dir noch einen schönen Abend!

Thechen

Hallo Istiden,

danke für die Antwort.

Welche Ausbildung haben Sie?

Ich bin Student und stehe kurz vor meinem Abschluss ( schreibe gerade die Diplomarbeit ) und habe insgesamt für das Studium ( Naturwissenschaft ) 11 Semester gebraucht. Das Mädchen ist nicht das erste Nachhilfekind von mir. Habe somit schon Erfahrung.

Das Mädchen wechselte pünktlich zur 7. Klasse von der
Hauptschule zur Realschule.

Hatte sie eine Empfehlung für diese Schulform?

Sie hatte nach der Grundschule die Empfehlung auf die Hauptschule zu gehen, was sie auch 2 Jahre gemacht hat. In der 6. Klasse haben die Eltern den Klassenlehrer der Hauptschule gefragt, ob das Mädchen wohl es in der Realschule schaffen könnte. Der Lehrer hat das bejaht und so kam das Mädchen auf die Realschule.

Sie hat eine Klasse 6 Hauptschule abgeschlossen und wurde
dann auf eine Realschule überwiesen, weil sie so gute
Leistungen gezeigt hatte?

Ja, ihr Zeugniss bestand überiwegend aus einsen. Es gab keine drei.

Welches Bundesland ist es denn?

NRW

Sie hat definitv sehr große Lücken, sodass
man nicht die ganze Schuld auf die Lehrer schieben kann.

Und wo kommen diese Lücken her?

Ich korrigiere: nicht die ganze Schuld auf die Realschul-Lehrer schieben kann. Ich hatte das Mädchen nicht, als sie noch zur Hauptschule ging, aber ich denke, dass das Niveau der Hauptschule, verglichen mit den anderen Hauptschulen in der Stadt, schon relativ niedrig ist. Meines Wissens nach hat diese Hauptschule einen schlechten Ruf.

Ich
gebe mein Bestes, um diese Lücken zu füllen. Da die guten
Noten nach 3 Monaten Nachhilfe ( 2 Stunden/Woche )

hier scheint ein Satz nicht beendet worden zu sein?

Sorry. "Da die guten

Noten nach 3 Monaten Nachhilfe ( 2 Stunden/Woche ) immer noch nicht kamen…"

habe ich
mich an die Klassenlehrerin gewandt und sie gefragt, ob man
z.B. nach dem regulären Unterricht den Schülern einen
Klassenraum zur Verfügung stellen könnte, wo Schüler ( die
wollen ) zusammen die Hausaufgaben machen können.

Die Idee ist gut und ist nicht neu:smile:

Nur, bei allem Repekt, Sie haben da ihre Kompetenzen doch
etwas überschritten. Das hätten die Eltern selbst in der
Schule (zu angemessenen Zeiten und angemessenen Besprechungen)
vorschlagen können/ sollen.

Ich hatte noch
andere Vorschläge gemacht, aber ich wurde eigentlich ständig
grob zurück gewiesen.

Dann sollen doch die Eltern das regeln. Die werden vielleicht
nicht zurückgewiesen mit Ihren guten Ideen?!

Die Idee stammt auch von den Eltern. Der Vater arbeitet jeden Tag bis 10 Uhr abends, die Mutter kann nicht sooo gut deutsch, deshalb haben die mich gebeten, dass ich zur Klassenlehrerin gehen soll.

Ich hatte das Gefühl, dass die Lehrerin
nur ihren Job machen will und ihr alles andere sch*** egal
ist.

Diesen Punkt habe ich gerade bei der Antwort zu SarahS beantwortet. Nach der Info von SarahS glaube ich nun, dass sie einfach nichts sagen wollte, weil die Eltern nicht dabei waren. Ich hatte jedoch ein Schreiben mit der elterlichen Erlaubnis dabei. Anscheinend ist das nicht ausreichend.

Kann auch sein, dass die nur sehr höflich geblieben ist.

Nun ja, ich wurde ständig unterbrochen. Das finde ich nicht sehr höflich.

Am nächsten Tag, nach diesem Gespräch, teilte mir das
Mädchen, der ich Nachhilfe gebe, mit, dass ihre
Klassenlehrerin wohl sie ausgefragt hätte, wer ich sei,

Das sagt einiges. Ich stelle mir vor, dass mich irgendwer
anruft, den ich nicht kenne, sich als Nachhilfelehrer
vorstellt von X und mir dann erklärt, was man alles so an der
Schule mal eben an guten Ideen noch umsetzen könnte… nicht
böse gemeint, aber könnte das nicht etwas merkwürdig ankommen?

Ich habe sie nicht einfach so angerufen. Ich hatte einen Termin mit ihr. Die Klassenlehrerin ist wohl davon ausgegangen, dass ein Elternteil mitkommt. Das war aber nicht der Fall.

Das wäre ich auch, wenn ich etwa Angst haben müsste, dass
meine Lehrerin nun von mir denkt, ich hätte sie (und die ganze
Schule) total schlecht geredet?!

Was hat das Kind denn damit zu tun bitte? Das Kind hat nie schlecht über ihre Klassenlehrerin geredet. Ich bin dahin gegangen, weil ich befürchte, dass das Mädchen sitzen bleibt und nicht wegen irgendwelchen anderen Sachen.

Das klingt unbedarft, aber mich stört daran, dass die Eltern
sich da raushalten, Ihnen das überlassen… und es stört mich
auch, dass Sie sich zwar mit den Eltern gut verstehen, aber
das Kind da vom Schlitten zu fallen scheint.

Warum die Eltern nicht mit der Klassenlehrerin redet, das habe ich ja bereits oben erklärt. Zum Elternsprechtag kommt die Mutter aber IMMER und nimmt zur Not eine Freundin mit, die ihr dann alles ganz genau übersetzt.
Als ich zur Klassenlehrerin gegangen bin, war mir schon klar, dass das auch Auswirkungen auf das Kind haben kann. Deshalb habe ich natürlich auf meine Formulierungsweise geachtet, geachtet, dass die Klassenlehrerin nichts missversteht und bin noch nicht mal sauer geworden, als ich zum x-ten Mal unterbrochen wurde. Ich habe schon sehr darauf geachtet, dass nichts auf die Kleine zurück fällt.

Vielleicht ist das Kind überfordert mit den Anforderungen der
Realschule? Vielleicht ist es Erwartungen von Eltern
ausgesetzt, die es nicht erfüllen kann? Und die Nachhilfe
bringt ja auch wenig?

Vielleicht. Das wird sich dann zeigen. Es war ihr Wunsch auf die Realschule zu gehen. Da der Klassenlehrer der Hauptschule nichts dagegen hatte, haben die Eltern und das Mädchen es einfach mal probiert. Bis jetzt sagt sie immer noch, dass sie gerne auf der Schule bleiben möchte.

Zur Zeit versuchen wir noch, dass das Mädchen die 7. Klasse
schafft.

Wir… die Eltern und Sie, nehme ich an?

Wir = die Eltern, ich und das Mädchen, denn ohne das Mädchen läuft eh nichts. Sie möchte die Realschule machen und sie weiß auch, dass es sehr schwer werden kann, aber sie möchte es wenigstens versuchen. Und wir ( diesmal die Eltern und ich ) versuchen sie dabei so gut wie möglich zu unterstützen.

Wo genau positioniert sich das Kind in diesem „Bündnis“?

s.o.

Gruß,

thechen

Hallo,

vielleicht ist es von Schule zu Schule oder Bundesland zu Bundesland verschieden geregelt, aber ich darf als Nachhilfelehrerin mit den Lehrern meiner Nachhilfeschüler auch ohne die Eltern sprechen. Damit die Lehrer mir Auskunft über die Schüler geben dürfen, benötige ich lediglich eine schriftliche Entbindung von der Schweigepflicht durch die Eltern. Vor allem Eltern mit wenig Deutschkenntnissen nutzen diese Möglichkeit bei mir gerne.

LG Tanja

Hallo,

ob man z.B. nach dem regulären Unterricht den Schülern
einen Klassenraum zur Verfügung stellen könnte, wo Schüler
( die wollen ) zusammen die Hausaufgaben machen können.

Du hast aber früher in einem Aufenthaltsraum gearbeitet, nicht in einem Klassenraum. Da du studierst gehe ich davon aus, dass deine Schule ein Gymnasium war in dem es regulären Nachmittagsunterricht gab und deshalb auch immer jemand anwesend bis Schulende und der Aufenthaltsraum auch etwas unter Beobachtung stand.

So können Schüler, die besser in der Schule sind, Schülern,
die Schwierigkeiten haben, gut helfen.

Prinzipiell eine gute Idee, aber meine Einschätzung von den Schülern: Vergiss es!
Glaubst du wirklich, dass egal wie gut der Klassenzusammenhalt ist, Schüler der 7. Klasse einer Realschule nachmittags in der Schule bleiben um entweder anderen zu helfen oder geholfen zu bekommen?
Selbst wenn welche kämen sind das so wenige, und von denen noch die wenigsten regelmäßig, dass man sich zuhause treffen könnte.
Warum organisierst du dies nicht privat?
Deine Nachhilfeschülerin soll eine Freundin fragen die besser ist ob man sich regelmäßig nachmittags treffen könnte.

Nun, meine Frage ist nun: was kann ich gegen solche Lehrer
machen, die zwar ihren Job machen, jedoch ohne ein Fünkchen
Interesse an den Schülern und ohne Engagement?

Gegen die Lehrer machen? Du willst gegen „solche“ Lehrer arbeiten und glaubst auch noch es führt zu einem Ergebnis?
Es gab und gibt schon immer Lehrer für die ihr Beruf auch Berufung ist und die sich engagieren und auch etwas erreichen. Und es gab und gibt immer Lehrer denen das Fünkchen zum guten Lehrer immer fehlen wird die aber den Kindern den Lehrstoff trotzdem vermitteln. Und es gab und gibt immer Lehrer die reinkommen, sich vor die Klasse stellen, ihren Stoff runterleiern und wieder rausgehen - kapiert was ich sage oder lasst es bleiben, ist mir egal.
Daran wirst du nichts ändern.
Das Gute daran: die Kinder haben nicht nur einen Lehrer/in sondern normalerweise in jedem Fach andere und nach 2 Jahren wird gewechselt.

Außerdem habe ich das Gefühl du hast überhaupt keine Ahnung von 12-13jährigen (einzelne verhalten sich immer anders als in einer Gruppe ab 2)

  1. Beginnende Pubertät, Mädels wollen fast nichts mit Jungs zu tun haben und umgekehrt auch.
  2. Die Kids haben nachmittags gar keine Zeit. Da gehts nach der Schule nachhause, Mittagessen, Hausaufgaben und dann ab zum Fußball, Chor, Musikunterricht, Tanzen, Tennis, Reiten, Schwimmen usw.
    oder
  3. die Kids haben keine Termine und auch nicht den geringsten Bock drauf irgendetwas mehr zu tun als unbedingt sein muß und dazu gehört auch freiwillig länger in der Schule bleiben oder
  4. wenn sie zusammen Hausaufgaben machen (weil gerade mal eine Freundin zu Besuch da ist) dann läuft nur was wenn Erwachsene in der Nähe sind.

Das ist meine Einschätzung der Lage und ich bin „gestraft“ mit einer 12jährigen und hab näheren Einblick in die „Lebensweise“ von weiteren Kids im Alter von 12-15. Schulform von RS+ bis Gymnasium.

Grüße
Bröselchen

Hallo Tanja,

laut deiner ViKa sind wir aus dem gleichen Bundesland.
Allerdings haben mir die Lehrer, bei denen ich schon war, gesagt, dass sie damit immer mal wieder Probleme hatten, weil Väter ohne Sorgerecht das ausgenutzt haben (die Lehrer wussten in diesen Fällen nicht, dass die Mütter das alleinige Sorgerecht hatten) und deswegen machen sie das jetzt nur noch mit Termin und im Beisein eines Elternteils klären dann noch mal vorher die Sorgeberechtigung ab. Die Schulen müssen sich da halt absichern. Ich finde das auch durchaus in Ordnung.

LG, sarah

Hallo Bröselchen,

danke für deine Antwort. Ich weiß ja auch, dass es immer wieder „gute“ und „schlechte“ Lehrer geben wird. Nur hatte ich mir etwas mehr Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Eltern gewünscht. Naja, da kann man eben nichts machen. Ich habe 3 kleine Brüder, einer davon ist gerade im Pubertätsalter und klar, er geht lieber gerne draußen spielen, PSP zocken usw… Zum Glück weiß er aber wo die Prioriäten liegen und bringt deshalb auch immer gute Noten mit nach Hause. Das war bei meinen anderen Brüdern genau so. Einer hat gerade das Abitur mit einer guten Note abgelegt und der andere ist grad noch bei seinen Abiprüfungen. Allerdings muss ich auch sagen, dass alle meine Brüder auf dem Gymnasium waren bzw. noch sind.
Ich hab auch das Gefühl, dass das Mädchen auf jeden Fall die Realschule schaffen will, sie gibt sich sehr viel Mühe, nur hat sie leider zu große Lücken.
Der Aufenthaltsraum, den wir Schüler damals besucht haben, war immer unbeaufsichtigt. Da liefen manchmal sogar Kinder der 5. Klasse rum und haben ihre Pokemonkarten angehimmelt. So wie es sich aber anhört, hat wohl meine damalige Schule einen Fehler gemacht ( wegen der Aufsicht ).
Die Mutter von der Kleinen hatte mal in einer Elternversammlung vorgeschlagen, dass die Kinder sich regelmäßig nach dem Unterricht bei jemanden zu Hause treffen und dort zusammen lernen. Allerdings wurde das von den meisten Eltern abgelehnt.

Lg,

thechen.

Hallo Sarah,

bei mir läuft das so ab: Ich begleite auf Wunsch die Eltern zu einem Eltern-Lehrer-Gespräch und werde dort von den Eltern als Nachhilfelehrerin vorgestellt, bzw. stelle mich den Lehrern selbst vor. In diesem Rahmen werden dann die Defizite des Schülers besprochen und welcher Stoff aufgeholt werden muss. Die Eltern entscheiden dann, ob sie die Lehrkraft von der Schweigepflicht entbinden wollen, damit ich das weitere Vorgehen mit den Lehrern ohne dem Beisein der Eltern besprechen kann. (Sinnvoll vor allem für Eltern, die arbeiten müssen und sich nicht jederzeit freinehmen können, oder solche mit geringen Deutschkenntnissen, die einem Eltern-Lehrer-Gespräch nur schwer folgen können).

Was ich allerdings nicht machen würde, ist alleine zu Lehrern zu gehen, ohne vorher offiziell von den Eltern als Nachhilfelehrerin vorgestellt worden zu sein. Da ich als Freiberuflerin meinen gesamten Lebensunterhalt mit dieser Tätigkeit bestreite, bin ich sehr auf einen guten Ruf bei den Lehrern meines Schulsprengels bedacht. Wenn ich bei den Lehrern als zuverlässige Ansprechparterin gelte, die nicht gegen die Schule arbeitet oder die Kompetenz der Lehrer in Frage stellt, habe ich gute Chancen, von ihnen als Nachhilfelehrerin für andere Schüler weiterempfohlen zu werden.

LG
Tanja

Hallo

Ich habe 3
kleine Brüder, einer davon ist gerade im Pubertätsalter und
klar, er geht lieber gerne draußen spielen, PSP zocken usw…
Zum Glück weiß er aber wo die Prioriäten liegen und bringt
deshalb auch immer gute Noten mit nach Hause.

ggg, ich glaub nicht, dass die Noten nur an den Prioritäten liegen.
Mein Pubertier bringt auch relativ gute Noten ohne übermäßig viel zu lernen (antreiben muß ich es trotzdem), andere müssen gute Noten hart erarbeiten und dazu fehlt den allermeisten in diesem Alter der nötige Biss bzw. Wille.

Ich hab auch das Gefühl, dass das Mädchen auf jeden Fall die
Realschule schaffen will, sie gibt sich sehr viel Mühe, nur
hat sie leider zu große Lücken.

Wenn sie wirklich will, dann schafft sie es auch mit deiner Hilfe.
Wichtig ist 7. Klasse schaffen und dann langsam besser werden.
Mathe kann man auch ohne Nachhilfelehrer zwischendurch online üben.
Englisch - bei den DVD’s mal auf englisch stellen oder schauen ob die tägliche Lieblings-Teenie-Soap auch in englisch ausgestrahlt wird.

Der Aufenthaltsraum, den wir Schüler damals besucht haben,
war immer unbeaufsichtigt. Da liefen manchmal sogar Kinder der
5. Klasse rum und haben ihre Pokemonkarten angehimmelt.

Vielleicht habt ihr aber auch nur nicht gesehen wenn mal ein Lehrer oder Hausmeister reingeschielt hat.
Aber du erkennst auch den Unterschied: da liefen manchmal Kinder der 5. Klasse rum, das waren Ausnahmen, ansonsten saßen ältere Schüler in diesem Raum die Freistunden hatten und eben ihre Hausaufgaben in der Zeit erledigt haben (so sehe ich das oft am hiesigen Gym.)

Die Mutter von der Kleinen hatte mal in einer
Elternversammlung vorgeschlagen, dass die Kinder sich
regelmäßig nach dem Unterricht bei jemanden zu Hause treffen
und dort zusammen lernen. Allerdings wurde das von den meisten
Eltern abgelehnt.

Auch weil die meisten Eltern genau wissen, dass das nicht klappt ohne Erwachsene und ständige Ermahnungen „jetzt macht mal“.
Nicht in diesem Alter - ab 9. Klasse denke ich eher.

Ich könnte mir noch einige Gründe vorstellen, warum Eltern das nicht wollen:
-sind nachmittags nicht zuhause und wollen keine Horde Pubertiere einlassen
-wissen ihr Kind braucht es nicht, warum soll es dann andere unterstützen
-wollen nicht öffentlich machen, dass ihr Kind sowas bräuchte und machen halt selbst.

Grüße
Bröselchen

Hallo!

Ah okay, so ist das. Ich hatte bis jetzt meistens nur ein Gespräch mit der entsprechenden Lehrkraft, da sich das Problem meist kurz darauf erledigt hat, auch durch die sinnvollen Tipps der jeweiligen Lehrer.

LG, Sarah

Die Lehrerin hat außerdem überhaupt keine Befugnis mit dir zu
sprechen, wenn nicht mindestens ein Elternteil dabei ist.

Worauf beruht diese Behauptung?

…unsere Klassenleiterin hat damals in der 7. Klasse Realschule Nachhilfe nachmittags angeboten und die Hälfte der Klasse kam.

Du solltest nicht einen Lehrer fragen, sondern dich direkt bei der Schulleitung ganz sachlich darüber informieren, welche Bedingungen für dein Vorhaben erfüllt sein müssen.

Hi,

warum brauchst Du für deine Idee die Hilfe der Lehrerin? Der Aufsicht wegen? Wenn ihr Euch privat trefft, entfällt das völlig. Zu dem Zeitaufwand, den du verlangst, wenn Du meinst, die Lehrkraft könnte deine Arbeit übernehmen, sag ich mal nichts - außer, dass eine Vollzeitlehrkraft etwas mehr zu tun hat als in ihren 25x45min körperlich anwesend zu sein. Aber sollte das nicht auch eine Nachhilfelehrkraft wissen?

Das Gravierendste aber ist, dass du die Hilfsbereitschaft der Klassenkameraden vollkommen überschätzt.

Außerdem haben die Mitschüler Deiner Schülerin andere Probleme als diin Zögling - sie muss den Übertritt schaffen und Lücken schließen, die existieren, weil der Lehrplan der Hauptschule einfach andere Sachen vorsieht als der Lehrplan der Realschule. Selbst wenn sie vorher den perfekten Lehrer gehabt hätte, wären diese Lücken da, und sie würden sich gigantisch groß anfühlen. Aber danke trotzdem, dass du dem Hauptschullehrer so großzügig verzeihst.

Mah deinen Unterricht mit Deiner Schülerin weiter, max noch mit Mitschülern, die ebenfalls aus der Hauptschule übertreten. Mit allem anderen tust du deiner Schülerin keinen Gefallen.

die Franzi,
die jetzt in dne Unterricht geht.

Hallo Franzi,

Zu dem Zeitaufwand, den du verlangst, wenn Du meinst,

die Lehrkraft könnte deine Arbeit übernehmen:

wo habe ich das bitte schön geschrieben oder wo habe ich angedeutet, dass die Lehrer meine Arbeit übernehmen sollen? Ich habe die Lehrerin nur um Tipps gebeten und gefragt, ob man einen Klassenraum nach der Schule zur Verfügung stellen könnte. Ich habe NIEMANDEN gebeten, nach seiner Arbeit noch mal arbeiten zu gehen. Was ich mir erhofft habe war nur ein bißchen Hilfe und Engagement.

sollte das nicht auch eine Nachhilfelehrkraft wissen?:

Danke, das weiß ich. Was meinst du, warum ich mich so sehr für das Mädchen einsetze und ihr helfe, wo ich nur kann. Ums Geld geht es schon lange nicht mehr, es geht darum, dass sie nicht sitzenbleibt und dann im schlimmsten Fall zurück in die Hauptschule muss. Denn was für eine Chance hätte Sie da?

gigantisch groß anfühlen. Aber danke trotzdem, dass du dem
Hauptschullehrer so großzügig verzeihst.:

Wo steht bitte, dass ich ihn verziehen habe oder sowas ähnliches. Ich befasse mich einfach nicht mit dem Lehrer oder dem Thema Hauptschule, denn das ist für mich erstmal zweitrangig. Wichtig ist, dass das Mädchen weiter kommt und sie sich nicht zu sehr unter Druck setzt.:

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