Um es abzukürzen.
Den Shitstorm hier hast du dir aufgrund deiner Wortwahl eingefahren. In deiner dritten Antwort an mich hast du dich verbal nun soweit runtergefahren, dass es kein Problem mehr ist, deine Einstellung zu akzeptieren. Im Ausgangsposting hingegen legst du eine derartig feindliche und aggressive Wortwahl an den Tag, da kommt dem Forum hier eben die Galle hoch. Gerade weil du die Kinder mit diversen Begrifflichkeiten betitelst, die nun am allerwenigsten etwas dafür können. Ich hab da ehrlich gesagt auch kein Mitleid mit dir. Wenn deine Position, einen kinderlosen Mann zu wollen, für dich so klar ist (darf sie ja auch sein), dann hättest du dir diesen konkreten Mann von vornherein nicht an Land ziehen dürfen. Diesen Schritt hätte hier auch keiner verurteilt. Aber Stiefkinder nicht zu wollen, den Mann trotzdem zu nehmen und dann von Gören, Zecken usw. zu sprechen, das ist dreist.
Da sich 90% deines Postings um deine Geschichte drehten und nur die ersten und letzten paar Sätze den Zusammenhang zu deiner Freundin darstellen, wird natürlich der Hauptinhalt des Postings auseinandergenommen.
Wie ich schon sagte: Schön für dich, dass du einen Mann gefunden hast, der dein Lebenskonzept zu 100% unterstützt und mit dem das funktioniert. Für deine Freundin gilt, dass sie eigene Erfahrungen machen muss. Sie ist nicht du, ihre potentiellen Männer sind nicht dein Ex. Und damit bleiben deine Erfahrungen das, was sie sind: DEINE Erfahrungen, keine allgemeingültigen Gesetze.
Ganz nüchtern gesehen kann deine Freundin alles erwarten, was sie möchte. Sie muss nur die Konsequenzen tragen. Das hatte ich in meiner letzten Antwort schon geschrieben. Wenn sie, aus gesellschaftlichem Druck heraus vllt., der Meinung ist, mit Kind keine Beziehung zu einem kinderlosen Mann haben zu dürfen, ist das ihr Problem, nicht das der Gesellschaft. Sie muss sich halt im Zweifelsfall entscheiden, was ihr wichtiger ist: Hauptsache, die Chemie stimmt oder Hauptsache, er ist kinderlos. Und in die Richtung geht dann die Suche.
Gruß