Hallo
eigentlich nicht, aber was genau sind für Dich Schrottleistungen:
Ist etwa das, was die sogenannten Bank-, Finanz- und Börsen Experten hingezeubert haben, seriöser? Wer für einen anderen, den er in der Regel nicht kennt, sein Zeit aufwendet um zu helfen dessen Probleme zu lösen, der darf dafür nichts verlangen, das macht noch nicht einmal die Kirche!
Gruß
Dann kennst Du zumindest Paracelsus nicht, und außer Surya will ich Dir keine anderen heraussuchen
Klar netter Versuch einer Sinnverbindung herzustellen, aber es ging ja um >>öffentlich
und Huch, was für eine unglaublich kompetente Aussage, die
strotz ja geradezu von astrologischer Kompetenz.
Es ging darum, dass jemand etwas verkaufen will, das es nicht gibt.
Vor allem Gipfelt sie in der Aussage daß man für seine
astrologischen Zeitaufwendungen, die man für andere erbringt
kein Geld nehmen darf!
Wenn jemand eine Dienstleistung erbringt, dir also z.B. die Haare schneidet oder deinen Wasserhahn repariert, muss er natürlich bezahlt werden. Für dieses Geld bekommst du etwas, nämlich eine anständige Frisur oder eben einen Wasserhahn, der nicht mehr tropft.
Was aber bekommt er bei der Astrologie? Eine Aussage, die auf unbewiesenen, unbeweisbaren und daher nicht nachprüfbaren „Fakten“ besteht.
Er könnte diese Dienstleistung bei Erfolglosigkeit also nicht einmal reklamieren.
Und noch besser wird es in der sehr sinnigen und eskalierenden
Behauptung, daß Geld für etwas genommen wird was es nach
Meinung des Posters gar nicht gibt!
Natürlich gibt es Astrologie!!
Wenn es ein Wort dafür gibt muß es auch die Sache an sich
geben!
Dann zeig mir doch bitte mal das Fliegende Spaghettimonster und ich meine nicht ein Bild davon.
Deine Folgerung ist also nicht haltbar.
Astrologen aber als pauschal Betrüger hinzustellen, ist schon
ein Hightlight an Dogmatismus und inquisitorischer Weltsicht.
Das finde ich nicht.
Ich weiß leider gerade nicht, wie das rechtlich aussieht, wenn es, s.o., zu einer Reklamation kommt und wie es dann mit der Gewährleistungspflicht des Astrologen aussieht.
Wäre vielleicht mal eine Frage für das Rechtsbrett.
Völlig verkennend, daß dies immer noch ein freies Land ist, wo
jeder sein Geld ausgeben kann wofür er will, solange keine
Straftaten damit verbunden sind.
Es geht in diesem Fall nicht um das Ausgeben, sondern um das Einnehmen, was dem Kunden dafür versprochen wird und ob dieses Versprechen zu halten ist.
Und in diesem Zusammenhang könnte man durchaus zu der Frage kommen, ob es sich bei der bezahlten Astrologie nicht doch um eine Straftat (oder vielleicht ein Vergehen) handeln könnte, aber: IANAL.
Natürlich kann jeder sein Geld für jeden Mist ausgeben, aber nach deiner Definition würde es im Rechtssystem den Begriff des Betruges gar nicht geben. Es gibt ihn aber. Warum?
Ich halte die künstliche Aufregung einfach nur für Neid, oder
Frust weil man selbst kein Astrologe ist.
Ich rege mich überhaupt nicht auf, schon gar nicht künstlich.
Und dass ich kein Astrologe bin, erfüllt mich jeden Tag aufs Neue mit erheblichem Frohsinn, dessen kannst du sicher sein.
WoDi
Hi,
Sollte dies aber alles nicht der Fall gewesen sein, dann frage
ich mich was dieser Einwand sollte?
Ich wollte dich nur ein wenig über deine Unwissenheit aufklären:
„und bin doch erstaunt, wie wenig Dir hier astrologisch zur Seite gestanden wird“
Leider muß ich dich hiermit darüber in Kenntnis setzen, daß dies hier keine Kuschelgruppe ist.
Ulrich