Komischerweise hat das nie jemand behauptet. Dennoch sind die Milliarden an Euro, die für Menschen ausgegeben werden, die hier nicht hingehören, nichts, über das man sich freuen sollte. Wenn jemand bei Aldi eine Flasche Schnaps klaut, geht Aldi bei weitem nicht pleite. Ich würde dennoch den Diebstahl nicht als gute Sache bezeichnen.
Dann müsstest du ja vehement gegen die Clique sein, die ihre politische Ideologie im Rahmen eines abenteuerlichen Experimentes am Volk ausleben möchte. Ich nenne das Experiment „Die Integration der Millionen“.
Lustig, dass du das immer wieder in Frage stellst. Aber auf eine Frage hast du in diesem Zusammenhang noch nie eine Antwort finden können. Warum nennen sich die Parteien, die für eine unkontrollierte Zuwanderung stehen, in deren Folge auch eine unbekannt hohe Zahl an Menschen ohne demokratische Einstellung zu uns kommen, so gerne demokratisch, während sie die einzige demokratische Kraft, die gegen diese Einwanderung ist, ständig in den Dreck ziehen?
Oh Gott! Diesen Scheißdreck von Karnevalsmüll willst du doch nicht ernsthaft als Kunst bezeichnen?
Naja, Opportunisten halt. So wie zum Beispiel dieser Trottel Till Schweiger, der in seinem bewachten Haus wohnt, seine Kinder auf Eliteschulen schickt und dem einfachen Pöbel, der angesichts der ungesteuerten Zuwanderung und der damit verbundenen erheblichen Destabilisierung der Sozialsysteme als erstes vom Willkommenshype negativ betroffen ist, während die feinen Leute sich für ihre gespendeten Euro feiern lassen, sagt, er habe die Schnauze zu halten und sich bloß nicht zu wehren.
bestimmst Du darüber, welche Menschen hier hingehören?
Was hat die geklaute Flasche Schnaps beim Aldi mit meiner Argumentation zu tun?
Dem Fall der Mauer folgte der Versuch einer „Integration der Millionen“. Hat einen Haufen Geld gekostet, ist aber nicht ganz geglückt, wie man an Deinen wirren Beiträgen sieht.
Bitte höre auf, bei Aldi Schnaps zu klauen, das hilft Dir auch nicht.
Nein, denn Deutschland stellt historisch gewachsen die Heimat des deutschen Volkes dar. So wie Italien die Heimat des italienischen Volkes, Polen die Heimat des polnischen Volkes usw. darstellt.
Was aber noch viel schlimmer ist: Eine selbsternannte moralische Elite versucht sich zu profilieren und gut dazustehen. Ausbaden muss es dann das ganze Volk, vor allem die schwachen. Das ist schon sehr unsozial.
Habe ich doch geschrieben. Für dich noch einmal in leichter Sprache: Dass Deutschland gegenwärtig aufgrund einer temporär guten Wirtschaftslage mehrere Milliarden Euro für die sogenannten Flüchtlinge verkraften kann, ist noch keine Rechtfertigung dafür, gezielt wegzuschauen und nicht zu thematisieren, dass das Wirtschaftsflüchtlinge sind, da alle schon aus sicheren Gebieten kommen.
Du kannst mich gerne noch einmal als Ossi bezeichnen. Dann wird’s hier spaßig, du Mainzer.
in Deutschland gilt das Grundgesetz. Schon mal davon gehört?
Danach wird in Deutschland gehandelt.
Kannst Du das mal erläutern? Wie sieht dieses „Ausbaden“ denn aus? Was speziell ist denn „unsozial“?
Es geht den Deutschen so gut wie noch nie. Das hat auch mit den von Dir so bezeichneten „selbsternannten Eliten“ zu tun. Die sind nicht selbst ernannt, sondern demokratisch gewählt. Die meisten Menschen in Deutschland wünschen sich eine freie, offene Gesellschaft. Offen bedeutet in diesem Zusammenhang, dass wir alle willkommen heißen, die unsere Werte teilen, um mit uns zu leben und zu arbeiten. Das ist der Grund, warum unsere Wirtschaft so gut dasteht. Es gibt auch viele Muslime, die unsere Werte teilen. Du nicht.
Deine Höcke-Poesie (jeder bleibt in seinem eigenen Ländchen, ach Gottchen, ach Gottchen) gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.
Und noch was: Die AfD ist so wenig eine demokratische Partei wie die NPD.
Ich sag ja: Keiner ist geiler… Deine Suggestivfrage „Schon mal davon gehört“ ist mal wieder bezeichnend. Keine sachlichen Argumente, nur Vorwürfe an den politischen Gegner.
Grundgesetz? Schau mal, was schon ganz am Anfang steht (Präambel):
Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Das Grundgesetz ist hiernach vom deutschen Volk für das deutsche Volk geschaffen. In keiner Weise kann sich jemand auf das Grundgesetz berufen, wenn er nach Deutschland einwandern will. Ein solches Recht existiert nicht.
Zahlen müssen wir alle. Die Einwanderer - von Flüchtlingen kann keine Rede sein - belasten unsere Sozialsysteme. Das heißt: Einzelne finden sich und ihren Traum von offenen Grenzen toll, alle müssen es bezahlen. Zuerst natürlich sie sozial Schwachen, denen eine unmittelbare Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt oder auf dem Arbeitsmarkt für geringer Qualifizierte vor die Nase gesetzt wird.
Was für ein Unsinn. Es besteht kein Recht auf Einwanderung nach Deutschland, für niemanden, es sei denn, er ist Deutscher. Das heißt, selbst der Vernünftigste hat keinen Anspruch auf Einreise. Wir drehen das ganze um, indem wir einfach alle hereinlassen, sogar die Unvernünftigen.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Gescheitert ist der Glaube an Einwanderung und Integration. Man sieht doch deutlich, dass wir uns von ungezügelter Einwanderung hin zu einer Abschottungs- und Abgrenzungskultur verändern müssen. Durch einen Stopp kulturfremder Einwanderung und Intensivierung der Rückführungsbemühungen müssen wir den Wanderungssaldo ins Negative umkehren (Remigrationsgesellschaft).
Wer immer noch an „no border, no nation“ festhält, reitet ein totes Pferd. Wir sehen doch zum Beispiel an Frankreich, dass sich selbst nach Jahrzehnten keine breit gestreute Integration von Muslimen bewerkstelligen lässt. Das, woran sich Muslime orientieren, bietet keine Gewähr für ein friedliches Zusammenleben. Während wir von Integration träumen, erleben unsere Nachbarn, wie die Nachkommen der von De Gaulle geholten mit Kalaschnikows in jüdischen Konzertsälen reihenweise Menschen umbringen.
Der Glaube daran, dass man sich von kulturell-religiösen Prägungen durch bloßen Aufenthalt bei uns lösen kann, ist ein Irrglaube. Man wird in Zukunft stärker auf Homogenität achten müssen, wenn man solidarische und wirtschaftlich erfolgreiche Gesellschaften haben möchte. Da werden dann Leute wie du eine angebliche völkische Entwicklung beklagen und mit ihren abgedroschenen Nazivergleichen kommen. Das wird aber nichts daran ändern, dass ein friedliches Nebeneinander der Völker etwa anderes ist als Nationalismus, da ihm das entscheidende Element der Abwertung anderer fehlt.
Man soll also nicht immer von sich auf andere schließen. Bei Leuten wie dir liest man regelmäßig von dieser Abwertung anderer. Siehe zum Beispiel gegenüber Ungarn oder den USA. Von deinen Andeutungen in Bezug auf Israel bzw. die Juden möchte ich gar nicht erst anfangen. Da steht ihr aber alleine mit da.
Huch, das ist aber jetzt eine Wahnsinns-Analyse. Ich habe es doch neulich @KamikazeKatze geschrieben und ich werde auch von dir keine Antwort erhalten:
Potztausend! Ich hätte glatt schwören können, dass da noch (gefühlt) tausende von Bundesgesetzen, Landesgesetzen, Durchführungsverordnungen und EU-Richtlinien dazukämen. Aber schön, dass Du immerhin schon einmal vom GG gehört hast. Welche Rückschlüsse kann man nun im Zusammenhang mit dem Thema daraus ziehen?
Wirklich? Informier doch bitte den Martin Schulz. Der kann dann sofort damit aufhören von „mehr Gerechtigkeit“ zu lamentieren.
Ähhh … Du redest wirr. Sicher heisst die Mehrheit der wahlberechtigten Bürger nicht alle willkommen, die hier etc. pp. Denn dann sähen die Gesetze aber ganz anders aus als sie in Wahrheit sind. Das ist das Märchen, dass schon für den ersten EU-Bürger ohne Vermögen oder Arbeitsplatz zu Staub zerfällt, sobald er auf die Realität trifft. Und für Nicht-EU-Bürger wird es je nach Herkunft und getroffenen Verträgen (bspw. Ankara-Abkommen) schwierig bis extrem schwierig, hier rechtlich willkommen zu sein. Denn das Recht ist doch die Meßlatte, oder nicht? Und nicht etwa fiebrige Visionen von Blümchenwiesen und Hoppelhäschen.
Das ist sicher nicht der Grund, selbst wenn die Grundannahme („alle willkommen“) richtig wäre.
Die AfD ist so sehr eine demokratische Partei wie die Linkspartei.
verwende, weise ich oft genug darauf hin, dass es auch Menschen gibt, die nicht oder zu wenig von der Globalisierung profitieren. In diesem Sinne hat Schulz recht, wenn er Gerechtigkeit einfordert.
Ebenso habe ich nicht behauptet, dass in Deutschland Alle willkommen wären. Sondern nur die,
Es ist doch in Deutschland selbstverständlich, dass Rentner das Land verlassen um ihren Lebensabend in Thailand oder auf Mallorca zu verbringen. Ebenso gehen junge Deutsche nach Skandinavien oder nach Australien um dort eine Existenz aufzubauen.
Um den Erfordernissen der deutschen Wirtschaft gerecht zu werden, müssen die Gesetze dringend liberalisiert werden.
Die AfD ist so wenig eine demokratische Partei wie die Linkspartei und die NPD. Das ist meine Meinung. Weder Kommunisten noch Rechtsradikale gehören in unsere Parlamente.
Die sind aber ebenfalls nicht alle willkommen. Das hätte Dir aufgrund meiner Ausführungen nun wirklich auffallen sollen.
Ein Phillipino, Mongole oder Kolumbianer ist eben nicht automatisch willkommen, nur weil er unsere Werte teilt und gerne Arbeit hätte oder sogar Arbeit hat.
(A) Skandinavien. Hammer, oder? Finnland und Schweden sind EU-Staaten. Norwegen hat mit der EU einen Vertrag, der die gegenseitige Arbeitnehmer-Freizügigkeit sicherstellt.
(B) Australien wird die jungen Deutschen ganz schnell heimschicken, wenn sie keine Arbeitserlaubnis und kein Vermögen mitgebracht haben.
Sie müssen keinesfalls noch weiter liberalisiert werden. In der EU gibt es zig Millionen an Erwerbslosen, die zur Auswahl stünden. Darunter eine grosse Menge an Studierten. Die Firmen müssten nur mal in die Pötte kommen, statt zu erwarten, dass man ihnen 100%ig Passende vor der Werkstür abstellt.
Wir können uns darauf einigen, dass AfD und Linkspartei gleichsam demokratisch oder nichtdemokratisch sind. Das hängt immer davon ab, wie man „demokratische“ Partei definieren würde.
Naheliegend ist folgendes Kriterium: Wie würde sich unsere Demokratie entwickeln, wenn sich die jeweilige Partei politisch durchsetzte?
Die AfD würde in erster Linie die ungesteuerte Masseneinwanderung stoppen, welche zum Beispiel für den steigenden Antisemitismus verantwortlich ist: Unterwegs mit einem Rabbiner in Berlin.
Linkspartei oder Hardliner wie Schulz, Gabriel, Maas würden sicherlich unter dem Mantra des „Kampfes gegen rechts“ die Rechte wie Meinungsfreiheit oder den Schutz der Parteien aufweichen. Siehe aktuell der Kampf, die etablierten Parteien finanziell besser als die nicht verbotene NPD zu stellen. Das sind klar zu erkennende antidemokratische Tendenzen.
Dass die etablierten Parteien mit ihrer verfehlten sogenannten Flüchtlingspolitik nicht aktiv zur Islamisierung beitragen wollen, sondern lediglich naiv davon ausgehen, dass die Leute nach ein paar Stunden Integrationskurs zu lupenreinen Demokraten werden, macht es nicht besser. Untätig zusehen trotz klar erkennbarer Warnzeichen hatten wir schon mehr als einmal in unserer Historie. Wohin das geführt hat, müsste jeder wissen.