Master erst ab einem Schnitt von 2,5?

Hallo, ich höre und lese bei einigen Hochschulen die Master anbieten, dass man sich dort erst ab einem Bachelor Schnitt von 2,5 (bei einigen sogar 2,0) bewerben kann.

Ist das generell überall so?
Hört sich komisch an, aber ohne son Druck mit „ich muss 2,0 haben damit ich überall Master studieren kann“ lernt es sich besser…

Gruß

Hi

Man will mit dem Master ja prinzipiell einige Leute loswerden. Das war ursprünglich nicht so gedacht, wird aber jetzt so praktiziert, das viele sagen „nur die besten 1/4 dürfen einen brauchbaren Uniabschluss machen!“.

Das liegt auch mit daran dass viele Unis gar nicht genug Masterplätze anbieten können und daher genug Probleme haben die eigenen Studenten unter zu kriegen, daher werden für Studenten von Außerhalb extra NC’s geschaffen.

Das liegt auch daran das in vielen Bundesländern Bewerbungsgespräche und Eignungstests nicht mehr zulässig sind und somit die einzige Beschränkungsmöglichkeit in Voraussetzungen und NC liegt.

Abgesehen davon finde ich 2,5 noch ganz nett, das kann man doch schaffen wenn man ein Fach studiert das man mag. Überleg dir mal, mit einem Master wird man für gewöhnlich auf die wissenschaftliche Karriere vorbereitet, was wollen die mit 4,0 Schlonzen?

lg
Kate

Moin,

Ist das generell überall so?

nö.

Hört sich komisch an, aber ohne son Druck mit „ich muss 2,0
haben damit ich überall Master studieren kann“ lernt es sich
besser…

Soll ich ehrlich sein?
Dann bist Du wahrscheinlich für eine akademische oder ‚höhere‘ andere Kariere auch nicht geeignet.
Warum?
Weil das Studium im Vergleich zum späteren Berufleben meist ein rechtes Zuckerschlecken war.
Hast Du dann schon merkliche Probleme, wirds im Beruf nicht einfacher; dann solltest Du wirklich überlegen, ob dieses Fach im Speziellen, oder ein Studium im Allgemeinen überhaupt etwas für Dich ist.

Zu den Noten.
Das hängt schlicht von der Anzahl der Plätze ab. Gibt es wenige, ist der Schnitt hoch, gibts viele, eben niedrig.
In einigen Fachbereichen bzw. Studiengängen gibt es gerade mal 1/4 Masterplätze, verglichen mit den BCs, in Extremfällen können es auch schon mal 1nur 10 % sein.

Genehmes Lernen.

Gandalf

Abgesehen davon finde ich 2,5 noch ganz nett, das kann man
doch schaffen wenn man ein Fach studiert das man mag. Überleg
dir mal, mit einem Master wird man für gewöhnlich auf die
wissenschaftliche Karriere vorbereitet, was wollen die mit 4,0
Schlonzen?

Auch wird für die wenigsten Berufe ein Master gebraucht. Darum reicht der Bachelor schon aus. Wer ein Fern- oder Abendstudium macht, hat sehr selten Probleme bei der Zulassung.

Hallo!

Man will mit dem Master ja prinzipiell einige Leute
loswerden. Das war ursprünglich nicht so gedacht, wird aber
jetzt so praktiziert, das viele sagen „nur die besten 1/4
dürfen einen brauchbaren Uniabschluss machen!“.

Natürlich war das von Anfang an so gedacht. Ist ja billiger. Dummerweise hat niemand in der Politik drüber nachgedacht, dass es möglich wäre, dass die Wirtschaft den niedrigeren Abschluss nicht als Einstellungsvoraussetzung akzeptiert.

LG, Sarah

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Soll ich ehrlich sein?

Dann bist Du wahrscheinlich für eine akademische oder
‚höhere‘ andere Kariere auch nicht geeignet.

Warum?

Weil das Studium im Vergleich zum späteren Berufleben meist
ein rechtes Zuckerschlecken war.

Naja ich habe zum Glück ein Fach genommen, wo max nur 1/3 bestehen. Also ist das eh nix mit dem „Zuckerschlecken“ :smile:. Das kannst du dann bitte den Leuten erzählen die BWL, Sozialwesen etc. studieren.

Ich finde man sollte im Studium nicht zu sehr auf die Noten achten. Es geht darum, dass man so viel lernt wie es nur geht und das eigentliche Fach wirklich verstanden wird.

Beispiel: Es gibt viele Wahlfächer. Die meisten nehmen dann die wo ein Prof ist der eh alles leicht macht bzw. das Fach an sich sehr einfach ist. Ich dagegen entscheide mich dann für Fächer wo ich generell viel lernen kann oder wo der Prof streng ist, da nimmt man dann doppelt so viel mit. Und dann? Die anderen haben die besseren Noten, prima. Ich habe mehr gelernt bzw. Wissen angeeignet was sich nicht jeder aneignen kann. Und dann? Tja pech, mein Schnitt wird dadurch schlechter und ich werde nicht mehr so interessant. Traurig das das so ist. Vielleicht findest du das okey und du kommst damit immer gut durch, aber wäre ich der Arbeitgeber würde ich nicht unbedingt auf die Noten gucken. Aber so ist das nunmal, life sucks :smile:

Gruß

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Hallo auch,

Dummerweise hat niemand in der Politik drüber nachgedacht,
dass es möglich wäre, dass die Wirtschaft den niedrigeren
Abschluss nicht als Einstellungsvoraussetzung akzeptiert.

also da muss ich mal ganz klar widersprechen. Ich kenne keine Statistik, die dies belegen würde, kenne allerdings einen Haufen Bachelorabsolventen, von denen ausnahmslos jeder unmittelbar nach dem Studium einen Job bekam.

Vermutlich gibts ne höhere Arbeitslosenquote in allgemein schlecht gefragten Fächern - jedoch war das auch schon vom Bachelor bzw. im üblichen Schweinezyklus so.

Und was die akademische Ausbildung eigentlich noch wert ist, zeigt ja die Guttenberg-Debatte der vergangenen Wochen.

Gruß, Leebo

Hallo!

Inzwischen geht es ganz gut, es wird immer besser, aber ich kenne noch jede Menge Leute, die gezwungen waren, einen Master zu machen, weil die Firmen nur Master einstellen, weil sie nur Leute wollen, die was diplomgleichwertiges an der Uni gemacht haben. Inzwischen haben sie eingesehen, was für ein Sparpotential ihnen der Bachelor bietet…

Lg, Sarah

Hola,

aber das mit dem „Sparen“ ist auch nur die halbe Wahrheit. Der BA-Absolvent bekommt ja nicht sein Leben lang das Einstiegsgehalt. Nach 2 Jahren im Job kann man sicher Gehaltssteigerungen erwarten, die über das Einstiegsgehalt eines berufsunerfahrenen MA-Absolventen hinaus gehen, zumindest aber gleichhoch sein dürften. Und die 2 Jahre „niederer“ Lohn muss der Master erst mal aufholen.

Ich persönlich kenne in meinem Arbeitsumfeld (Informatiker, Ingenieure, Betriebswirte) keine Stellen, die explizit Master verlangt hätten.

Gruß, Leebo

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Hallo,

Hört sich komisch an, aber ohne son Druck mit „ich muss 2,0
haben damit ich überall Master studieren kann“ lernt es sich
besser…

das ist in der Tat komisch. Denn welchen Anreiz hätte man, in Klausuren gut abzuschneiden, wenn die Note ja eh nichts wert ist?

Und letztlich wirds im Master ja weder leichter, noch stressfreier. Denn wenn es nicht der Bachelor ist, dann ist eben der Master die direkte Schnittstelle zur Berufswelt - und da kommt es (ob sinnvoll oder nicht sei mal dahingestellt) sehr wohl auf die Noten an.

Siehs so: Wenn du im Bachelor schon nicht fähig bist, gute Noten zu bekommen, wieso solltest du es dann im Master sein? Hinterfrage deine Fähigkeiten mal objektiv, denn das erspart dir viel Frust…

Gruß, Leebo

Hi

Das ist doch Unsinn was du schreibst. Ich tendiere auch eher zu den hardcore Dozenten, aber wenn ich gelernt habe bekomme ich vielleicht keine 1,0 aber immernoch eine 1,3, selbst beim Höllenprofessor des Lehrstuhls.

WENN du den mehr-Stoff WIRKLICH gelernt hättest, dann wäre deine Note auch keinesfalls auch nur in der Nähe von 2,5.

Es ist schön dass du dich fordern willst, wer sich fordert lernt mehr, das ist richtig. Aber dann musst du dich auch auf den hintern setzen und das mehr Gelernte anwenden! Gute Noten kommen von DEINER Leistung, nicht von der Reputation des Dozenten, auch strenge Dozenten vergeben gute Noten wenn die Leistung gut ist.

Wenn du UNTER 2,3 abschneidest zeigt es einfach, dass du eben nicht gut genug gelernt hast. Oder ein Problem mit Prüfungen hast, dass du dann entsprechend therapeutisch angehen solltest.

lg
Kate

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Hallo.

WENN du den mehr-Stoff WIRKLICH gelernt hättest, dann wäre
deine Note auch keinesfalls auch nur in der Nähe von 2,5.

Kennst du IQ-Tests? Du kannst die Systematik solcher Tests üben, üben und nochmals üben, und dennoch wird es dir nicht gelingen, wesentlich mehr Punkte zu erlangen, als deine kognitiven Fähigkeiten hergaben.
Oder lass es mich anders ausdrücken. Wieviel muss du üben, um die 100m in 13 Sekunden zu laufen?

Es gibt Kurse, in denen wird nicht nur das Gedächtnis abgefragt, sondern regelrechte Selektion gemäß den geistigen Fähigkeiten der Studenten betrieben. Schließlich will man keine Angestellten heranziehen, sondern eine wissenschaftliche Elite.

Gruß
Carlos

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Hi

Der Weltrekord für die 100m liegt, wenn ich mich nicht irre, bei 9,8s. Das ist die Bestzeit.

Für 13 Sekunden müsste man sich also in Topform trainieren, aber an die 15 käme man sicher heran.

Ich rede hier ja nicht von 1.0. Es geht um ein Schallgrenze von 2,5. Das ist schlechter als eine 2-.

Wer das nicht packt, weil sein IQ unterhalb des Durchschnitts des Seminares/Kurses liegt (wir erinnern uns, der IQ ist immer relativ) dann ändert dies nichts an meiner Aussage, dass er für einen Master in dem Fach schlicht und ergreifend nicht geeignet ist.

Der UP meinte aber er KÖNNE alles, habe aber nur schlechte Noten weil er strengere Dozenten gewählt habe. Wenn er den Stoff aber KANN, gibt es kein Entschuldigung für schlechte Noten, zumindest keine für einen schlechten Schnitt. Jeder hat ne Hemmung für eine bestimmte Art von Prüfung, ich kann z.B. keine Klausuren schreiben, das zieht den Schnitt runter, und ich habe bei meinen Klausuren wirklich vollversagt, also grade so 4.0, aber eben dennoch nicht SO weit, wenn man im Rest des Fachs was drauf hat.

Dozenten sind tatsächlich nicht dazu da, die Leute zu ärgern. Wenn sie Potential erkennen werden sie dies eher fördern als auf irgendwelchen „krummen Touren“ eine schlechte Note zu geben, dies ist nämlich auf Dauer sehr gefährlich für die eigene Karriere.

lg
Kate

Kennst du IQ-Tests? Du kannst die Systematik solcher Tests
üben, üben und nochmals üben, und dennoch wird es dir nicht
gelingen, wesentlich mehr Punkte zu erlangen, als deine
kognitiven Fähigkeiten hergaben.

Oder lass es mich anders ausdrücken. Wieviel muss du üben, um
die 100m in 13 Sekunden zu laufen?

Es gibt Kurse, in denen wird nicht nur das Gedächtnis
abgefragt, sondern regelrechte Selektion gemäß den geistigen
Fähigkeiten der Studenten betrieben. Schließlich will man
keine Angestellten heranziehen, sondern eine wissenschaftliche
Elite.

Gruß

Carlos

Hi. Ja da ist echt was dran. Wobei wir da eventuell noch unterscheiden können. Hört sich mieß an aber:
Der Kumpel der Medizin studiert, muss sich hinsetzen und Bücher auswendig lernen, regelrecht in sein Gehirn reinquetschen. Hier kommt es einfach darauf an wie lange man auf seinem Hitern sitzen kann. Auch wenns unnötig ist, dank Ritalin geht das sogar schneller als gedacht.

Der Kumpel der Mathe studiert, muss sich irgendwelche Beweisverfahren aus dem Kopf zaubern. Aufgaben kann er nicht lösen indem er Bücher auswendig lernt, geschweige irgend eine Prüfung bestehen.

Jetzt dürft ihr raten, wer von den beiden auf seine natürlichen geistigen Fähigkeiten, IQ oder wie wir das auch nennen wollen angewiesen ist? Der der immer auswendig lernen muss, oder der der (hört sich komisch an) „nachdenken“ muss.

Ich kenne leider viel zu viele Leute die den ganzen Tag lernen und kein Schritt weiter kommen. Und das liegt nicht daran, dass sie das nicht wollen oder dass sie das nicht machen. Das liegt einfach daran, dass es Studiengänge gibt da reicht es nicht einfach mal „da“ zu sein. Traurig irgendwie, wenn Leute heulend die Hochschule verlassen und das obwohl sie 3mal so viel gelernt haben wie die die alles bestanden haben. Die Aussage „du musst einfach mehr lernen“ zieht halt nicht überall. Es müsste heißen „du braucht ein Gehirn ders halt auch kann“.

Aber vielleicht schweifen wir gerade etwas ab. Was will ich damit sagen? Ja liebe Kate, manchmal ist das nicht so einfach wie wir uns das vorstellen. Aber das weiß man erst, wenn man sich mehr als nur ein Studiengang angeguckt hat (und da kommen wir zum zweiten Punkt des Problem: ich besuche gerne mal andere Studiengänge, sind auch recht interessant. Man lernt Sachen dazu, das gibt es garnicht…). Das hört sich jetzt alles sehr nach eine Ausrede an…sollte sie aber eigentlich nicht sein :wink:

Gruß

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Hallo Kate,

ich stimme dir zu, sofern es Seminare betrifft. Die gabs bei mir aber erst im Hauptstudium, also in späteren Phasen des Studiums. Gerade die ersten 4 Semester hatte ich die gleichen Veranstaltungen wie die Bachelor meiner Fächer zu den gleichen Konditionen. Das hieß, Massenveranstaltung mit mehreren hundert Leuten im Hörsaal. Da ist nichts mit Potenzial erkennen von Seiten der Dozenten.
81% Durchfallquote in einer Klausur des ersten Semesters. Wenn man mit einer 3,7 die 4.beste von über 300 Leuten ist, ist diese Note eigentlich saugut. Multiple Choice Fragen sind oft an der Tagesordnung. Multiple Choice Fragen können - und werden! - aber unfair gestaltet werden. Auf der Begrüßungsfolie der 1. Veranstaltung der Vorlesung über Physische Geographie stand in mittelblau auf hellblau oben rechts klein in der Ecke der Salzgehalt der Ostsee. Das wurde abgefragt in der Klausur. Oder irgendwelche Details, die nichts zum Verständnis von Prozessen beitragen.
Will heißen: Es wird durchaus bewusst mit unlauteren Mitteln gesiebt.

Ich möchte den UP nicht vollkommen in Schutz nehmen. Immer nur die Mindestanforderungen zu treffen und keinen Finger mehr krumm zu machen, finde ich nich gut. Es gibt allerdings, das wollte ich zeigen, auch Umstände, da liegt es nicht an der individuellen Intelligenz oder am Lernaufwand, wie gut man abschneidet, sondern auch am Willen der Dozenten, eine angemessene Klausur zu erstellen.

Gruß
Yvette

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Ich persönlich kenne in meinem Arbeitsumfeld (Informatiker,
Ingenieure, Betriebswirte) keine Stellen, die explizit Master
verlangt hätten.

Hi. Das liegt jetzt glaube ich aber eher daran, dass Informatiker und Ingenieure eher selten sind (kein wunder, von den schaffen es am Ende auch nur 1/3 - zumindest wurde das so in der Vorstellungsveranstaltung gesagt) und die Nachfrage steigt exponentiell. Da wird jeder genommen, Master oder Bachelor.

Gut zu den Betriebswirten kann ich nix sagen ^^

Hallo,

Traurig irgendwie,
wenn Leute heulend die Hochschule verlassen und das obwohl sie
3mal so viel gelernt haben wie die die alles bestanden haben.
Die Aussage „du musst einfach mehr lernen“ zieht halt nicht
überall. Es müsste heißen „du braucht ein Gehirn ders halt
auch kann“.

auch Offtopic, aber das Problem wurzelt eher darin, dass man heute die Abitüre quasi schon als Regelabschluss vergibt und somit suggeriert, dass grundsätzlich jeder für ein Studium geeignet ist. Klingt wahnsinnig sozial, dafür ist der Fall an der Uni umso tiefer.

Gruß, Leebo

Hola

Hi. Das liegt jetzt glaube ich aber eher daran, dass
Informatiker und Ingenieure eher selten sind (kein wunder, von
den schaffen es am Ende auch nur 1/3 - zumindest wurde das so
in der Vorstellungsveranstaltung gesagt)

da ist was wahres dran. Glaub bei uns kamen nur 50% durch… davon vll 5% in Regelzeit.

und die Nachfrage
steigt exponentiell. Da wird jeder genommen, Master oder
Bachelor.

das ist so ne Sache - Stichwort: Schweinezyklus. Es gibt Zeiten, da wird wirklich jeder genommen (z.B. aktuell hab ich das Gefühl, dass es günstig ist), dann ist es wieder wahnsinnig schwierig, wegen Wirtschaftskrisen etc.

Gruß, Leebo

Hi

Bei solch unlauteren Mitteln wie du sie beschreibst, sollten die Studenten aktiv werden und sich mit dem Dekan besprechen. Leider sieben sich die Studenten oft lieber Gegenseitig aus statt zusammenzuhalten.

Aber, und das ist auch wichtig, zählen die Siebveranstaltungen für den Schnitt? Grade im Bachelor ist ja nicht jedes Modul Prüfungsrelevant, und die prüfungsrelevanten Module haben Einfluss auf den Schnitt.
Dazu kommen dann mündliche Prüfung und BA Arbeit, die man für gewöhnlich nicht bei einem Arschloch-Dozenten macht und somit auch bei etwas Mühe mit einer 2,0 rumkommen sollte.

lg
Kate

Hi

das ist aber grade der Punkt:

Wer das Hirn NICHT hat, SOLL auch keinen Master machen. Wozu auch? Was hat er da verloren wenn er im BA schon überfordert war und im Bereich der Wissenschaft kaum etwas erbringen, oder gar überleben kann?

lg
Kate