Hallo,
darum gehts oft nicht. Normalerweise gehts darum, fuer einen Kunden einen Nutzen, einen Mehrwert zu erzielen. Und zwar viel Nutzen, in kurzer Zeit, zu guenstigen Preisen, besser als der Wettbewerb, fuer den Kunden. Der Kunde zahlt den Lohn, des Physikers oder des Ingenieurs in der Zulieferfirma. Da ist es weniger wichtig, wenn man Materialien fuer ein Haus theoretisch kennt, sondern dass es billig, schnell und funktionssicher entsteht. Oder ein Schiff, ein neues Automodell. In solchen Bereichen arbeiten einige Physiker zwischen vielen Ingenieuren, so als Salz in der Suppe wenns mal theoretischer werden darf.
Viel Geld verdienen richtet sich nach der Wirkung. Zahlt der Kunde mehr, wenns der Physiker … In der Industrie, in Entwicklungsbereichen, haengt der Lohn deutlich von der Verantwortung ab. Selten gibts unersetzliche Spezialisten mit viel Lohn. Ueblich sind Fuehrungspersonen mit mehr Lohn ausgestattet als die Untergebenen, Lohn steigt also stark mit der Fuehrungsebene, die man im Laufe der Karriere erreicht (als abhaengig Beschaeftigter), wenig mit der Vor-Ausbildung. Kannst Du Deine 14 Untergebenen im Unternehmenssinne zu (Zahl-Erfolg des Kunden) Erfolg fuehren, dann fliesst Kohle, nicht wenn die Studiumsnote gut war. Wobei es als Startvoraussetzung schon nuetzlich sein kann.
Gruss Helmut