Meditation

Erklärung!
Hallo,

  1. Ich bin kein Esoteriker, ich weiß noch
    nicht einmal genau wer oder was man da
    sein muss um einer zu sein. Ich beziehe mich
    auf die Brettbeschreibung.

  2. Erwarte ich aus gegebenem Anlaß deshalb auch
    keine bestimmte Antwort. Offensichtlich leiden
    einige der Mitglieder hier unter einem
    neurotischen Zwang, wie sonst könnte man
    den sinnentleerten pawlowschen Reflex
    erklären, den einige befällt, wenn sie nur das
    Wort Esoterik/Gott o.ä. hören.

  3. Ich bezog mich doch ganz explizit auf diesen
    Artikel in der „Zeit“. Ausser Pendragon hat
    das wohl niemand bemerkt, wahrscheinlich auch
    nicht gelesen, ist ja auch gleichgültig was jemand
    schreibt, man hat das pawlowsche Reizwort gesetzt:
    Zerfleischt das Opfer. Und das z.T. auf unflätigste
    und unsachlichste Art und Weise, siehe e.c.
    Der user, der noch nicht einmal die Ursprungsfrage
    verstanden hat, beleidigt und diskreditiert hier
    völlig ungehemmt. Nun, so funktioniert wohl dieses
    Brett. Es dient als Ventil um seine angestauten
    Gehässigkeiten auszuleben.

So viel allgemein. Ob ich hier noch einmal eine Frage
einstellen werde…

Gruß
Treo

Moin,

das streitet doch auch niemand ab, nur ist doch wohl
die Quelle der Meditation nicht wissenschaftlich:

Warum nicht? Die heilsamen Auswirkungen von Meditation aus Körper und Geist sind seit Jahrtausenden bekannt. Nur werden diese Auswirkungen erst in den letzten Jahrzehnten auch mit naturwissenschaftlichen Methoden dargelegt.

Gleiches gilt zum Beispiel für das Verwenden von Heilpflanzen. Auch hier weiß man häufig seit Jahrtausenden, wie diese auf bestimmte Krankheiten wirken, auch wenn die genauen körperlichen Prozesse vielleicht erst seit ein paar Jahrzehnten mit naturwissenschaftlichen Methoden dargelegt werden können.

Wenn man also alles, was sich erst seit ein paar Jahrzehnten naturwissenschaftlich darstellen läßt, als „esoterisch“ bezeichnen will, dann gilt das gleichermaßen für die gesamte westliche Medizingeschichte. In diesem Sinne hätte Meditation dann tatsächlich esoterische Wurzeln, genau wie das Händewaschen vor Eingriffen oder das Amputieren von zerfetzten Gliedern. (Alles Dinge, von denen man irgandwann wusste, dass sie fürs die Heilung des Körpers förderlich sind, wenn auch vielleicht nicht, warum).

Aber ich denke, diese Defintion von „esoterisch“ läßt sich kaum halten.

man hat diese Techniken also adaptiert und
innovativ(?) entwickelt.

Unter „Meditation“ läßt sich eine ganz große Bandbreit von Techniken zusammen fassen. Was heutzutage der Renner ist und was ja auch in dem Artikel genannt wird, ist die sogenannte Achtsamkeitsmeditation.

Und genau darauf zielt
meine Frage doch ab: Gibt es neben der Meditation
noch andere sinnvolle Techniken, Dinge…was
auch immer aus dem esoterischen Fundus?

Die Frage ist immer noch falsch gestellt. Was heutzutage passiert ist nichts anderes, als dass man Heilwissen anderer Kulturen genauer unter die Lupe nimmt und naturwissenschaftlich analysiert, was diese für Auswirkungen haben könnten, dazu zählen Heilpflanzen genau so wie Körperübungen, Atemübungen, Meditation, geistige Übungen usw. Das gleiche hat man auch mit dem Heilwissen unserer eigenen Kultur gemacht. Nur ist man mit dem der anderen Kulturen etwas später dran. Es gibt hier auch eine zeitliche Reihenfolge. Heilpflanzen waren z.B. das, was man als erstes untersucht hat (z.B. TCM), dann folgten Körperübungen (z.B. Yoga, Tai Chi) und jetzt eben Atemübungen und geistige Übungen (wie Meditation, Visualisierungen usw.)

Vieles davon hat mittlerweile in unserer westliche Medizin Einzug gehalten (als zeitlich letztes in dieser Skala würde ich z.B. die kognitive Verhaltenstherapie in der Psychologie und eben die Achtsamkeitsmeditation nennen). Nicht davon hat aber esoterische Wurzeln.

Lt. Brettbeschreibung ist Esoterik eine Reihe
östlicher und westlicher Weisheiten und Mystik,
also doch genau die Quellen der Meditation.
Dass ausgerechnet du das anders zu sehen scheinst,
erstaunt mich doch etwas.

Schon richtig, aber Meditation hat genau so wenig mit östlicher Mystik zutun wie Krankengymnastik. Weder sind Meditationstechniken irgendwie „geheim“, noch muss man diese mit irgend welchem Glauben oder philosophischen Anschauungen unterfüttern. Achtsamkeitsmediation funktioniert korrekt ausgeführt bei jedem, egal welchen Glaubens oder welcher Weltanschauung jemand anhängt, genau wie Krankengymnastik eben.

Mit Esoterik hat das soviel zu tun wie Krankengymnastik. Mit
Religion übrigens auch nichts.

Das ließe sich diskutieren, „der Erleuchtung ist
es egal wie du sie erreichst“, hab ich irgendwo
gelesen. Wenn es so etwas wie religiöse oder
mystische Erfahrungen gibt, dann sind es sicher
nicht die Menschen selbst, die hier differenzierend
die guten ins Töpfchen und die schlechten
ins Kröpfchen schmeissen.

Das ist schon richtig, aber mir ist nicht bekannt, dass z.B. bei den klinischen Studien zur Achtsamkeitsmeditation irgend welche „Erleuchtungserfahrungen“ protokolliert worden wären. Das war und ist bei dieser Art Meditation auch kaum Sinn der Übung. Hier geht es darum, achtsamer auf seinen Körper, seine Gefühle und Gedanken zu werden. Das mag zwar für einigen Menschen dann auch in gewisser Weise „erleuchtend“ sein, aber sicher nicht in dem Sinne, wie der Begriff z.B. im Buddhismus verstanden wird.

Wenn du diesen nächsten Schritt gehen möchtest, dann verläßt du allerdings den Bereich der „modernen, wissenschaftlichen Achtsamkeitsmeditation, von der in dem Artikel die Rede ist“ und wirst nicht umhin kommen, dich auch mit weltanschaulichen Fragen z.B. einer bestimmten Religion auseiander setzen zu müssen.

Hier spielen dann die Fragen rein, die man als subjektives Erleben bezeichnen kann (und die naturwissenschaftlich nicht mehr quantifizierbar sind wie z.B. der Blutdruck) und da musst du dich dann auch mit der Deutung dieser Erlebnisse in den jeweiligen Meditationstraditionen auseinander setzen. Als sehr gute Beispiele dienen hier dann eben z.B. „Gotteserfahrung“ bei christlichen Meditierenden/Mystikern, Erfahrungen von „Atman“, also einer mit allem verbundenen „Seele“ bei hinduistischen Meditierenden, oder Erfahrungen von „Anatman“, also „Nicht-Selbst“ bei buddhistischen Meditierenden (wobei hier eine ganz interessante Frage ist, ob nicht alle das gleiche erfahren, nur eben aufgrund ihrer jeweiligen Anschauung anders deuten, oder ob man nicht letztendlich nur das erfährt, was man erfahren will :smile:)

Wenn man diese beiden Bereiche (objektiv quantifizierbare Auswirkungen und subjektive innere Erfahung) auseinander hält, dann wird der ganze Komplex eigentlich ziemlich klar. So wird ein Mensch, der Achtsamkeitsmeditation praktiziert, weil es zu seinem buddhistischen Übungsweg zählt, automatisch auch den quantifizierbaren Nutzen erfahren (auch wenn dies vielleicht nicht mal sein ursprüngliches Interesse war). Nur wird ein Mensch, der Achtsamkeitsmeditation aus gesundheitlichen Gründen praktiziert, dadurch eben nicht zum Buddhisten.

Ob nun aber die Esoterik überhaupt irgend welche nennenswerten Meditationstechniken hervorgebracht hat und mit welchem Ergebnis entzieht sich meiner Kenntnis. Alles, was ich bisher von diesem Bereich mitbekommen habe, ist, dass hier mal hier mal da irgend welche Meditationstechniken von anderen Übungswegen entliehen wurden und mit neuen, eigenen (je nach Richtung) Deutungsversuchen des subjektiven Erlebens unterfüttert wurden.

Gruß
M.

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Moin,

wir beide haben wohl eine unterschiedliche
Vorstellung des Begriffs „Esoterik“, darin
scheint mir unser ganzer Dissenz zu gründen.

Buddhismus z.B. ist doch auch eine östliche
Weisheitslehre mit mystischen Praktiken.
Warum also sollte das keine Esoterik sein?

Ich unterliege eben nicht dieser negativ
kolorierten Konnotation und Assoziation,
die der Begriff wohl in manchen auslöst.

Allerdings war ich auch schon einmal auf
einer Esoterikmesse! :wink:)
Und kann schon differenzierend analysieren,
was Unfug ist und was nicht.
Im übrigen bestätigt du z.T. doch genau das,
was ich meine.
Wir reden wohl aneinander vorbei.

Gruß
Treo

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Bleib nur, Du passt hierher
Moin, Treomoran,

Dein UP ist genau wie die Antwort, die Du dann selbst gibst, eine einzige Falschmünzerei. Du willst nichts wissen (zumindest lässt Du das nicht erkennen), sondern nur verkünden - wie es unter Esoterikern halt üblich ist. Wenn Leute sich bemühen, aus dem Geschwurbel einen Punkt aufzugreifen, allerdings nicht in Deinem Sinne, fängst Du an zu bellen. Dass das den Leuten auf den Senkel geht, die am Wissensaustausch interessiert sind, sollte Dich nicht wundern.

Gruß Ralf

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Moin,

Buddhismus z.B. ist doch auch eine östliche
Weisheitslehre mit mystischen Praktiken.
Warum also sollte das keine Esoterik sein?

Weil Buddhismus eine Religion mit bestimmten Grundsätzen ist, die sie als Buddhismus kennzeichnen.

Religionen sind in sich kohärente Systeme, die aus mehreren Elementen wie Weltanschauung, Glaubensvorstellungen, Philosophie, Üungswegen, Riten usw. bestehen. Darunter fallen Religionen wie das Christentum, der Buddhismus, das Judentum und der Islam.

So kann man eben von buddhistischen Meditationspraktiken sprechen, die ihren Platz im Zusammenhang des Buddhismus als Religion haben, oder von Meditationstechniken, die keinen Zusammenhang (mehr) zum Buddhismus als Religion haben (wie die in dem Artikel erwähnte Achtsamkeitsmeditation).

„Esoterik“ ist jedoch keine Religion (also kein kohärendtes in ich geschlossenes System) sondern ein Sammelbegriff für alles mögliche, was meistens innerhalb der etablierten Religionen keinen Platz hat.

Der Begriff „esoterische Meditationstechnik“ ist hingegen ziemlich inhaltsleer und kann alles mögliche bedeuten. Somit wehren sich Buddhisten meiner Meinung nach zurecht, wenn ihre Meditationstechnik als „esoterisch“ bezeichnet wird, denn dieses Wort sagt in diesem Zusammenhang nichts aus, im Gegensatz zur Bezeichnung „buddhistische Meditationstechnik“ die eben im Buddhismus wurzelt.

Ich unterliege eben nicht dieser negativ
kolorierten Konnotation und Assoziation,
die der Begriff wohl in manchen auslöst.

Damit muss man rechnen, wenn man nicht sauber differenziert sondern einfach alles in den Topf „Esoterik“ werfen will. Wenn du einen Physiotherapeuten der kognitiven Verhaltenstherapie als „Esoteriker“ bezeichnen würdest, dann würde die dir vermutlich auch nen Vogel zeigen :smile:

Gruß
M.

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Da fällt mir nun gar nichts mehr ein!
Unverschämtheit!

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Hi,

Dann nimm dir das einmal zu Herzen großer
Experte! Und beschränke dich nicht nur
aufs geistige Furzen.

Weiter oben hattest du bemängelt, dass der User e.c. irgendwie unverschämt sei.
Das war natürlich Unsinn, denn die wahre Unverschämtheit bringst du hier.
Also: wer im Steinhaus sitzt, sollte nicht mit Gläsern werfen.
Oder so.

VG Bero

Hallo,

Weil Buddhismus eine Religion … ist,

Nein. Ursprünglich nicht.

Franz

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Hallo,

Dass das den Leuten auf den Senkel geht, die am Wissensaustausch
interessiert sind, sollte Dich nicht wundern.

Nun, ich bin lange hier, und kann mich kaum an eine Wissens frage in Bezug auf Esoterik erinnern. Mir (und vielen anderen übrigens auch) gehen hier ebenso manche richtig auf den Senkel. Insbesondere diejenigen, die keine Erfahrungen haben, und schlicht (ich meine den Begriff genau so) und gebetsmühlenartig auf „fehlende Studien“ und „nicht bewiesen“ verweisen.

Sie bemerken nicht mal, wenn man eine leichte Ironie einfügt.

Sie sind dennoch gerne eingeladen, auf meine heutige Frage im Philobrett zu antworten. Sofern sie es sich denn zutrauen :smile:
Ich habe keine vorgefasste Meinung oder gar Animositäten gegenüber anderen Usern. Mich interessieren die Aussagen, die Meinungen, die Vielfalt, die …

und höre gerne zu.

Franz

Menno, meld dich wieder an (owT)
Franz

wer will´s ihm verübeln.
hier hat auch der mod, in diesem brett nicht zum ersten mal, seine arbeit nicht getan,und nonsens sowie eine beleidigung stehen gelassen.
in anderen brettern wird sowas schnell gelöscht…

schöne weihnachten, franz!

zahira

Ach, kein Mod der Welt wird es hier richten können. Bei einem Thema wie Esoterik scheitert es bereits an den unterschiedlichen Definitionen. Toleranz- und Akzeptanzfrage allerorten.

wer will´s ihm verübeln.

A bisserl die A…backen zusammenkneifen hätte ich mir schon gewünscht :smile:

Ich denke, er wird auch wieder kommen.

schöne weihnachten, franz!

Dir und natürlich den anderen auch.

Franz

Hier gibt es keinen Mod (owT)
=^…^=

Hallo

Da fällt mir nun gar nichts mehr ein!
Unverschämtheit!

Wundert Dich das bei seinem Nick?

Gruß:
Manni

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Ursprünglich

waren wir alle Quark im Regal.

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Weil Buddhismus eine Religion mit bestimmten Grundsätzen ist, die sie als Buddhismus kennzeichnen.
Buddhismus ist keine Religion sondern eine Philosophie.
Viele Christen praktizieren z.B Zen Buddhismus,wenn wir da an den bekannten
Pater Lasalle denken.
Im übrigen finde ich es wie Tre…sehr befremdend,daß der Begriff „Esotherik“ wie etwas teuflisches und wissenschaftlich als das "Wahre"und „Richtige“ schlechthin
bezeichnet wird.
Dinge die seit jahrtausenden bekannt und bewährt sind werden erst von den
„Wissenschaftlern“ verlacht und verspottet und irgendwann,wenn man nicht
mehr anderst kann unter "wissenschaftlichem Mantel integriert.(Meditation)

1 Like

Gratuliere.

Im übrigen finde ich es wie Tre…sehr befremdend,daß der
Begriff „Esotherik“ wie etwas teuflisches und wissenschaftlich
als das "Wahre"und „Richtige“ schlechthin
bezeichnet wird.
Dinge die seit jahrtausenden bekannt und bewährt sind werden
erst von den
„Wissenschaftlern“ verlacht und verspottet und irgendwann,wenn
man nicht
mehr anderst kann unter "wissenschaftlichem Mantel
integriert.(Meditation)

und das „lustige“ daran ist, dass das dasselbe ist, was ein paar jahrhunderte früher die katholische kirche mit dem alten wissen gemacht hat.
hier wird nur ein altes muster weitergeführt.degradierung ist einer der hauptmechanismen, das reicht heutzutage meist aus, nachdem wir als menscheit schon durch die phase offener gewalt gegangen sind.es ist subtiler geworden und doch eigentlich offensichtlich…
macht versus leben???
die schauspieler ändern sich, die kulissen auch, das spiel bleibt das selbe.

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Wissen vs. Glaube
Die ganze ewig gleiche Diskussion ist so unsinnig, wie ein Kropf, weil es meiner Ansicht nach völlig richtig ist, dass die Wissenschaft alles ablehnt, was sich nur als ein Glaube offenbart. Die Tradition, zwischen Wissen und Glaube zu unterscheiden, stammt ursprünglich von Sokrates.

Und seit Sokrates bzw. seinem „kommunikativen Vermittler“ Platon gibt es diese Trennung zwischen bloßem Glauben und selbstkritischem Wissen, in dem Schlüsselsatz des Sokrates: „Ich weiß, dass ich nicht weiß.“

Das ist traditionell bedingt seit ca. 2500 Jahren durch den Begriff „Wissenschaft“, der aus der Geschichte der Philosophie als einer BEWUSSTEN Distanzierung zum Glauben hervorgegangen ist zu den Religionen einschließlich Staatsideologien. Und wenn es nach dem französischen Philosophen Auguste Comte ginge, dürfte die Philosophie „nur“ noch Wissenschaft sein (diese Auffasung teile ich jedoch nicht, und zwar deshalb, weil es zwei Traditionen innerhalb der Geschichte der Philosophie gibt: Wissenschaft „und“ Lebenskunst!).

Ich will nur darauf hinweisen, dass es verstehbar ist, wenn die Wissenschaftsgläubigen in diesem Brett sich gegenüber der Esoterik abgrenzen.

CJW

Moin,

Buddhismus ist keine Religion sondern eine Philosophie

Das ist so nicht korrekt. Es gibt eine buddhistische Philosophie, aber diese ist nur ein Teilaspekt des Buddhismus. Der Buddhismus in seiner Gesamtheit ist eine Religion.

Viele Christen praktizieren z.B Zen Buddhismus,wenn wir da an
den bekannten
Pater Lasalle denken.

Hier wird kein Zen-Buddhismus praktiziert, sondern Zen-Meditation. Das ist ein großer Unterschied. Als Buddhist leht man nämlich die Vorstellung eines Schöpfergottes ab, und dass würde sich wohl nicht mit der christlichen Gottesvorstellung vertragen.

Und was die Esoterik angeht: Es steht ja jedem, der irgendas Esotherisches praktiziert frei, seine Übungen oder was auch immer wissenschaftlich untersuchen zu lassen. Ich bin mir sicher, wenn die Wissenschaftler dann genau wie bei der Meditation relevante Hinweise auf Wirkungsweisen usw. finden, diese esoterischen Übungen dann auch sehr schnell etabliert sein könnten. Nur leider scheint es bei esoterischen Dingen eben an dieser Nachhweisbarkeit zu mangeln. Das ist aber nicht mein Problem.

Gruß
M.

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