Nein. Ich will das jetzt wissen. Von dir, in eigenen Worten: Warum hat Gott nichts :geschaffen was überzeigend ist? Warum ein Buch? Kein Rumgeseiere mehr. …
Ok.gut- das Buch - damit du weißt warum du lebst- als was
fühlt man sich wenn man meint bzw.- „glaubt“- nur das Ergebnis
einer nichts sagenden „Evolution“ zu sein?
Als was fühlt man sich denn, wenn man der Meinung ist, das Ergebnis einer göttlichen Schöpfung zu sein? - Das macht den der das wirklich glaubt meiner Ansicht nach recht anthropozentrisch, findest du nicht? Wenn man das Gefühl hat etwas besseres oder jemand ausgewähltes zu sein, hat das bisher nie Gutes hervor gebracht. Und wenn man bedenkt wie viele Kriege für die Religion und wie wenige (keine (blutigen) von denen ich wüsste) für die Evolutionstheorie ausgetragen wurden bestätigt mich das doch.
Ich fühle mich durchaus wohl dabei, das Produkt eines millionen Jahre andauernden Prozesses zu sein. Ich weiß so, dass ich Fehler habe, die auch andere Menschen haben und dass die Fehler einfach die Natürliche Folge dieses Prozesses sind. Würde ich den deinen Glauben teilen, müsste ich mich permanent fragen, warum Gott so einen verbuggten Organismus geschaffen hat, wo er doch allmächtig ist.
Ach und wie fühlen sich Frauen mit der göttlichen Schöpfung? Sind sie doch in einer der beiden Schöpfungsgeschichten aus einer Rippe von Adam geformt wurden, weil Adam sich allein gelangweilt hat. Der gute Universalvorfahre hat im Grunde ne Konkubine gewollt und sie auch bekommen.
Eine Geschichte. Wir haben hier keinerlei Augenzeugen. …
Beim Meditieren kann sich jeder selber zusammenreimen
warum/wozu er hier auf der Welt ist, in der Bibel findet sich
wenigstens eine brauchbare Erklärung samt Angebot übers Leben
was man erwarten kann…meine Meinung
Naja und bei der Bibel reimt man sich seine Erkenntnisse aus dem zusammen, was sich ein paar Autoren vor ewiger Zeit mal aus den Fingern gezogen haben. Ist das so viel besser?
Warum hat Gott nichts geschaffen was überzeigend ist?
Röm.1,20…es gibt jede Menge zu sehen
Kennst du das eigentlich alles auswendig, oder musst du auch erst nachschlagen?
Naja, ich habe da jetzt auch mal nachgeschaut (ich hab ja noch sone schöne Bibel mit Goldschnitt geerbt) und ich muss sagen: Das war schon beeindruckend eindeutig. Meist ist ja alles ziemlich wischi-waschi.
Beantwortet aber nicht meine Frage. Wenn Gott an seinen Taten erkannt werden soll, wo bleiben die dann? Und ich meine eundeutige Taten. Einen Blitz der den gesamten Vorstand von Nestlé trifft, damit sie nicht mehr versuchen ein Monopol auf Trinkwasser zu errichten wäre ein guter Anfang. Ich wär auch mit dem o.g. Monolithen erstmal völlig zufrieden.
Einfach mal was neues. Das hält ja dann durchaus wieder ein paar Jahre. Aber man kann doch wirklich nicht erwarten, dass wir blind an etwas glauben, auf Basis von Informationen die völlig veraltet sind. Da ist ja das Buch Mormon überzeugender, weil einfach jünger, natürlich auch wieder nur von einem Menschen verfasst. Und das übrige Christentum erkennt es nicht an. Die Bibel so wie sie überliefert wurde jedoch schon. Das spricht doch wohl Bände.