Mehrheitliche Täterschaft ausländischer Vergewaltiger in Berlin

Hallo,

kürzlich gab es in Berlin eine Abgeordnetenanfrage mit folgendem Ergebnis:

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-25560.pdf
Fast die Hälfte der Vergewaltigungen in Berlin wurden laut Auskunft der Senatsverwaltung von Ausländern begangen. Bei Gruppenvergewaltigungen sind die Täter mehrheitlich Ausländer.*
Fast die Hälfte der Vergewaltigungen in Berlin wurden laut Auskunft der Senatsverwaltung von Ausländern begangen. Bei Gruppenvergewaltigungen sind die Täter mehrheitlich Ausländer.

Kürzlich gab es bereits eine andere Anfrage des Abgeordneten Luthe:

In Berlin werden an jedem Tag im Schnitt fast zwei Frauen Opfer schwerer sexueller Gewalt. Zu den Betroffenen zählten 50 Minderjährige bis 16 Jahre, darunter auch 16 Kinder. In knapp der Hälfte der Fälle ermittelt die Kripo gegen ausländische Tatverdächtige.

Wird man sich weiterhin des Faktums verschließen können, dass -im Vergleich- die deutsche Bevölkerung in Gewaltdelikten dieser Art gegenüber anderen Gruppen deutlich weniger vertreten ist? Früher wurde relativ schnell schöngerechnet und entsprechende „Fachleute“ aufgefahren. Diesmal hat man es nicht einmal versucht.

Gruß
rakete

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Hallo,
ohne das irgendwie schönreden zu wollen - aber fast die Hälfte bedeutet doch, dass die Deutschen
auch hier die „Nase vorne haben“ - sollte das mit dem Beitrag ausgesagt werden oder etwas anderes und stimmt dann die Überschrift wirklich ?
Gruss
Czauderna

Die Mehrheit aller angezeigten Vergewaltigungen wuden also von Deutschen begangen.

(Das ist übrigens das Gegenteil deines Titels).

Wenn man nun wüsste, wie es mit der Täterschaft aller begangenen Vergewaltigungen aussieht, könnte man vielleicht irgendwelche Zusammenhänge mutmaßen.

Aber wozu?

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Das ist schlicht und ergreifend gelogen. Wie so oft bei deinen Meldungen.

„Rund 46 Prozent der Verdächtigen waren nichtdeutsche Staatsbürger.“

Wo ist denn da die deutsche Bevölkerung weniger vertreten?
Das Einzige was an Deiner Rechnerei stimmt , ist dass die Vergewaltigungsrate in Berlin durch ausländische Täter, signifikant erhöt wird. ramses90

Ja, aber doch nicht, wenn man die Fälle in Relation zum Bevölkerungsanteil setzt.

Bei Gruppenvergewaltigungen sind die Täter mehrheitlich Ausländer.

kursiv beutet Zitat aus der Presse. Auch die Berliner Abendschau im RBB berichtete dies.

Gruß
rakete

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Das wäre dann richtig wenn in Berlin ebenso viele Ausländer leben würden wie Deutsche.

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Ach, hier verstehst du plötzlich die Bedeutung von Demographie im Zusammenhang mit Verbrechensstatistik. Aber wenn man dir zum drölfzigsten Male erklärt, dass auch andere Merkmale wie Alter, Geschlecht, soziale Stellung etc. zu berücksichtigen sind, stellst du dich dumm. :man_shrugging:

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Denn setzte doch einfach ein > vor den Text, den Du zitierst.

So sieht das dann aus.

Und jedem ist klar, dass diese Teile nicht Deine Meinung darstellen, sondern per Copy&Paste von anderen stammen.

Grüße
Pierre

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Hallo,
vertraue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast - also, du willst mir damit einfach nur klarmachen, dass zwar die meisten Vergewaltigungen von Deutschen begangen werden, aber im Verhältnis der Zahl der Ausländer zur Zahl der Deutschen wurden dann doch wieder mehr als die Hälfte alle Vergewaltigungen durch Ausländer begangen.
Ich glaube, so haben sich auch Trump & Co ihren Wahlsieg ausgerechnet.
Na, dann lassen wir das mal so stehen, bleibt jetzt nur noch die Frage, was uns der Threadersteller damit sagen wollte, aber ich denke, das kann man sich schon selbst zusammenreimen.
Gruss
Czauderna

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[quote=„Penegrin, post:8, topic:9479840“]
Ach, hier verstehst du plötzlich die Bedeutung von Demographie im Zusammenhang mit Verbrechensstatistik. Aber wenn man dir zum drölfzigsten Male erklärt, dass auch andere Merkmale wie Alter, Geschlecht, soziale Stellung etc. zu berücksichtigen sind, stellst du dich dumm.

Nein.Ich hatte nur immer bereits die absoluten Zahlen der Opfer beklagt. Nur wurde hier gerne die statistische Sicht, der Vergleich mit der Gesamtbevölkerung gewünscht, der in diesem Zusammenhang bislang -aus Sicht der Relativierenden- günstiger ausfiel. Wir müssen uns die Frage stellen, warum die Zahlen jetzt immer so hoch bzw. höher sind.
Gruß
Rakete

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Die Erhebung zeigt, dass es zwischen bestimmten Teilen der Bevölkerung Unterschiede gibt. Es bleibt Aufgabe von Sozologen und Kriminologen die Ursachen
herauszufinden und abzustellen. Wir können lediglich munter spekulieren, ob es mit den archaischen Verhältnissen, denen die Täter entstammen, zusammenhängt oder sonst einen Grund hat.
Gruß
Rakete

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Und als es für dich opportun war, hast du die Zahlen sofort in eine demographische Relation gesetzt. Du pickst dir wie immer statistische Rosinen heraus und wenn man dich darauf anspricht, spielst du den Ahnungslosen…

Wir hatten hier schon so viele Diskussion über Kriminalitätsstatistik und es wurde dir jedes Mal von zig Usern aufs Neue erklärt. Mich beschleicht ja langsam das Gefühl, dass du es einfach nicht verstehen willst.

PS: Dass deine Überschrift auch einfach nur gelogen ist, wollen wir an dieser Stelle aber schon auch noch fürs Protokoll festhalten.

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Die Zahlen beziehen sich darauf

  • wieviele Fälle der Polizei bekannt wurden
  • wieviele Verdächtige ermittelt wurden

Aus den Zahlen erfahren wir nicht

  • wie viele der ermittelten Verdächtigten sich als unschuldig herausstellten
  • wie viele Verbrechen gar nicht angezeigt wurden
  • welche Nationalität die Täter bei den nicht angezeigten oder nicht aufgeklärten Fällen hatten

Da kann man erstmal herzlich wenig draus schließen

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Ich hab es zum ersten Mal beim rbb so vernommen. ich habe lediglich „deren Rosinen“ aufgelesen.
Der Beitrag ist bei 1:30 Minuten:

Wende dich an den RBB wegen deiner Einwände gegen die Berichterstattung. Bezogen auf die Gruppenvergewaltigungen als die aktuelle Nachricht (wir sind bei News,Aktuelles) ist die Überschrift keineswegs gelogen, sondern der Berichterstattung entnommen.

Ich denke mal, das Thema ist zu ernst, als dass du hier deine üblichen Spielchen treiben solltest.
Die Opfer leiden vielleicht ein Leben lang.

Gruß
rakete

Hallo,
das stimmt mit Sicherheit, aber spielt es dabei eine Rolle ob der Täter ein Ausländer war oder ein Deutscher ?
Gruss
Czauderna

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Für das sicher Opfer nicht. Sollte es aber deiner Meinung nach für die Politik und die Kriminalprävention auch keine Rolle spielen?

Gruß
rakete

Hallo,
doch schon, es sollte keine Rolle spielen bei der Prävention und kein Unterschied zwischen Deutschen und Ausländern gemacht werden, auch nicht zwischen Deutschen und Deutschen, deren Herkunftsland eben nicht Deutschland heißt.
Dass es hier aber eher die Ausländerfeindlichkeit ist, die zu diesem Thread führte, das ist mir auch klar.
Gruss
Czauderna

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Lenk bitte nicht vom Thema ab. Es geht hier einzig um deinen Verweis auf den Bevölkerungsanteil und deine leidige Angewohnheit, Demographie im Zusammenhang mit Kriminalität immer dann zu ignorieren, wenn sie nicht zu deinem Weltbild passt.

Das steht aber nicht in deiner Überschrift. So, wie sie jetzt lautet, ist das einfach nur gelogen.

Eben weil das Thema so ernst ist, frage ich mich schon, wieso du bereits in der Überschrift mit einer Lüge beginnst. Das erscheint mir ziemlich respektlos den Opfern gegenüber.

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Hallo Günter,
du verdrehst das ein wenig. Für die Politik sollte es eine Rolle spielen, damit möglichst nur solche Leute nach D kommen, die uns nutzen und nicht schaden (bei vielen ausländischen Straftätern stellt sich raus, dass diese bereits vorher Gewaltverbrechen verübt haben, z.B.:


Hussein K. wurde am 8. Januar 2013[21] in Tyros (Arkadien, Griechenland) als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling registriert.[22]

Am 26. Mai 2013[23] verübte er auf Korfu einen Raubüberfall auf eine Studentin und warf sie über ein Geländer eine Klippe hinunter; sie überlebte den zehn Meter tiefen Sturz schwer verletzt.[24][25] Nach der Tat soll er keine Reue gezeigt haben. Ein bei seiner Vernehmung beteiligter Polizist sagte: „Während der Vernehmungen hat er uns gefragt, was soll das denn alles, es war doch nur eine Frau.<

Es ist Sache der Politik, solche Menschen möglichst „draussen“ zu lassen und es ist Sache der Prävention, möglichst alle Erhebungen heranzuziehen, die dazu dienen, Kriminalprävention und konkrete Ermittlungen zu erleichtern.

In einem Artikel des Focus von 2005 sagte Schmidt zum Thema Integration: „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.”<

Ich sehe das -ganz unabhänging vom UP- genauso.

Gruß
rakete