Mehrheitliche Täterschaft ausländischer Vergewaltiger in Berlin

<Im Berichtsjahr 2019 wurden für Berlin insgesamt 256 nichtdeutsche Tatverdächtigezur Vergewaltigung gemäß § 177 Abs. 6, 7, 8 StGB (PKS-Schlüsselzahl 111700)erfasst, 43 davon handelten als Tatverdächtige nicht allein.>

<Bei Gruppenvergewaltigungen sind die Täter mehrheitlich Ausländer>

Ich sehe keinen Widerspruch zwischen der Überschrift und der zitierten Berichterstattung.

Gruß
rakete

1 Like

Ja, das haben wir mittlerweile alle gemerkt. Und auch, dass es trotzdem gelogen ist und du dich schamlos hinter den Opfern verstecken willst. Sagt ja eigentlich schon alles, dass du beim eigenen OP nicht bei der Wahrheit bleiben kannst, um deinen Standpunkt zu vertreten.

Sind wir dann jetzt fertig, oder hast du noch ein paar 20 Jahre alte Artikel rumliegen, die du unbedingt noch loswerden willst? :roll_eyes:

3 Like

„Mehrheitliche Täterschaft ausländischer Vergewaltiger in Berlin“

„Fast die Hälfte der Vergewaltigungen …wurde…von Ausländern begangen“

Ich halte fest:
Du, Rakete, bleibst trotz mehrfacher Hinweise bei der Behauptung, „mehrheitlich“ sei das gleiche wie „fast die Hälfte“. Nur damit alle sich darüber klar sind, welche Standpunkte hier vertreten werden.

6 Like

Hallo,
ich bleibe bei meiner Einschätzung und zu dem Zitat von Helmut Schmidt aus dem Jahre 2005 wäre zu bemerken, nachdem man den Artikel auch gelesen hat, dass man dem inhaltlich eigentlich zustimmen kann, allerdings nicht auf der Basis, dass man ausländische Mitbürger insgesamt verantwortlich macht für Straftaten oder Arbeitslosigkeit. Natürlich, und da dürfte es eigentlich keine zwei Meinungen geben, wer sich nicht integriert oder integrieren lässt, der oder die haben keinen Platz in Deutschland und sollten auch künftig keinen Anspruch darauf haben, allerdings muss auch hier wieder, und das zeigen ja deine „Beispiele“, festgehalten werden, dass es tatsächlich eine Minderheit der z. Zt. in Deutschland lebenden Ausländer ist, die unter diese Kategorie fällt, und genau diese „Erkenntnis“ fehlt mir, nicht nur bei dir, sondern auch vom Threadersteller.
Gruss
Czauderna

2 Like

Können wir vielleicht einen Minimalkonsens finden, wenn wir festhalten, dass die vorliegenden Zahlen der Beteiligung von Gästen oder Schutzsuchenden für sich trotzdem erschreckend hoch bleiben und dahingestellt lassen, ob es nun relative, absolute oder 2/3-Mehrheiten sind?
Wichtig ist doch, dass die Politik die passenden Hebel dagegen ansetzt.
Man darf doch erwarten, dass jemand, der zuwandern darf, dankbar und rechtstreu ist. Als in den letzten Male in der deutschen Geschichte, wo größere Zahlen Arbeit- oder Schutzsuchender die Heimat in Richtung anderer Länder verließen, wäre mir nicht bekannt, dass man sich mit derlei Untaten (gleich in welcher relativen Menge) beim Gastland ins Gerede gebracht habe.

Gruß
rakete

1 Like

Wie wäre es denn mit dem Minimalkonsens, dass du keine Lügen verbreitest, um deinen politischen Standpunkt zu verteidigen? Nur mal so als Anregung…

PS: 45% sind weder eine

Lüge bleibt Lüge.

3 Like

Er schrieb: Fast die Hälfte…

Du schreibst: Das ist gelogen, es sind nur 46 %

Hm.

Dann ergoogel bitte die relevanten Statistiken und teile sie mit dem Forum damit das Thema endlich einmal abschließend geklärt werden kann.

Sehe ich das richtig, dass du die Lüge im Titel nicht schön reden möchtest?

Der Beitrag den ich kommentiert hab bezog sich nicht auf den Titel.

Warum sollte ich das tun? Ich habe hier keine Behauptungen aufgestellt.

Ist mir aufgefallen. Daraus schließe ich eben, dass du meiner Beurteilung zustimmst. Schön, dass wir doch mal bei etwas einer Meinung sind.

Oh nein, dann können wir ja gar nicht diskutieren…

Hör endlich auf, die auszudenken, was andere geschrieben haben! Lies, was sie geschrieben haben!

Da steht ganz deutlich, dass es TatVERDÄCHTIGE sind und keine Täter.

Dein

täuscht ein Nachdenken vor, das gar nicht vorhanden ist.

1 Like

Man sollte wohl erkennen, dass hier ein Problem vorliegt, und nicht in ein Lamentieren verfallen, dass 46 % weniger als 54 % sei, nicht mit Hinweisen auf die Alterstruktur usw. das Problem relativieren etc.

Wenn man das Ansprechen der Probleme bereits unterdrückt, wird man kaum eine Lösung finden. Und ständiges Relativieren ist auch nicht hilfreich, das haben wir doch in den Achtzigern mit Archipel Gulag vs. Holocaust („Historikerstreit“, die Älteren werden sich erinnern) gelernt.

Helfen würde ein klarer Blick, eine vorurteilsfreie Bewertung und eine handlungsorientierte Lösungssuche.

3 Like

Hallo,
also, ich habe meinen Beitrag jetzt nicht als „lamentieren“ verfasst und auch nicht gemeint.
Gruss
Czauderna

Aber genau das ist natürlich das Problem, wenn ein durch konstant eindeutig tendenziöse Beiträge hier bekanntes Forenmitglied, das diese Plattform weit überwiegend zur Agitation benutzt, ganz bewusst mit Halbwahrheiten agiert, um dann „Zugeständnisse“ in Richtung seiner politischen Position zu erhaschen, die er dann im nächsten Posting schon wieder verkürzt/abändert/… um sein Spiel fortzusetzen. Hier gibt es kaum Sozialromantiker die tatsächlich vorhandene Probleme nicht sehen würden/wollen. Aber leider ist dieses Forum inzwischen so vergiftet, dass genau die von Dir gewünschten und als notwendig erachteten Diskussionen hier nicht mehr führen kann, ohne dass deren Beiträge nicht gleich missbraucht würden. Dass ein solcher Missbrauch hier schon viel zu lange geduldet wird, sagt viel darüber aus, wie es um diese Plattform bestellt ist.

2 Like

Ach ja, diese störenden Kleinigkeiten wie Demographie, Relationen und Mathematik. Am besten mach ich gleich einen Thread darüber auf, dass die Deutschen bei uns in Österreich seit Jahren bei den ausländischen Tatverdächtigen auf Platz 2 liegen. Vielleicht hast du ja eine vorurteilsfreie und handlungsorientierte Idee, wie wir mit hochkriminellen Piefke umgehen sollen :man_shrugging:

2 Like

„Mehrheitliche Täterschaft deutscher Verbrecher in Österreich“?

3 Like

Naja, wie man Rakete bewertet, ist ja nicht mein Thema, der ist natürlich etwas durchgeschwurbelt. Trotzdem sollte man auf der Sachebene klar bleiben und nicht einfach alles wegschieben, nur weil es vom „Gegner“ geäußert wurde. Erwas relativieren, kleinreden, leugnen etc. ist nicht problemlösungsorientiert und hilft nicht weiter. Probleme sollten ausgesprochen werden dürfen.

2 Like