Mehrheitliche Täterschaft ausländischer Vergewaltiger in Berlin

Wenn ein Tatverdächtiger mit nichtdeutschen Merkmalen beschrieben wird der aber nicht gefasst und damit nicht als Täter verurteilt werden kann - sollte das in der Statistik unerwähnt bleiben?

„Durchgeschwurbelt“… gibt es hier kein Schimpfbrett für Dich?

Wie wäre es, wenn Du nicht immer nur auf demographische Unterschiede verweist sondern auch einmal Zahlen bringst.

Was dabei herauskommt kann ich mir denken: Die überproportionale Täterschaft bestimmter Ethnien wird relativiert - aber trotzdem werden diese bei den Sexualstraftätern stark überproportional vertreten sein.

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Ich finde, die Zahlen, die Rakete bringt und dann falsch darstellt reichen aus, um den Sachverhalt zu belegen.

Sagt derjenige, der erst gestern den höheren Altersdurchschnitt der Deutschen ohne Migrationshintergrund als Argument vorgebracht hat. Belege von dir habe ich leider keine gefunden. :man_shrugging:

Und es ist ja nicht so, als hätten wir dieses Spielchen nicht schon dutzende Male durchgespielt. Nur mal so aus Interesse:
Streitest du ab, dass

  • Deutsche mit Migrationshintergrund deutlich jünger sind?
  • Deutsche mit Migrationshintergrund einen höheren Männeranteil haben?
  • junge Männer deutlich krimineller als jede andere Bevölkerungsgruppe sind?
  • die Anzeigebereitschaft gegenüber Migranten höher ist?
  • alle diese Dinge die Statistik beeinflussen?

Wenn deine Antwort ‚nein‘ lautet, sind wir an dieser Stelle auch wieder fertig.

Ich seh in Deiner Antwort keine einzige Zahl… dann könnte man nämlich diese demographischen Faktoren herausrechnen.

Die Anzeigenbereitschaft von Deutschen gegenüber Migranten mag höher sein - aber einige Delikte werden meist innerhalb der eigenen ethnischen Gruppe (oft innerhalb der Familie) begangen - und da die Anzeigenbereitschaft von Migranten niedriger ist beeinflusst dies auch die Statistik.

Und ich sehe nicht, dass du diese Tatsachen bestritten hättest.

Dieser Thread ist ein schönes Beispiel für die beiden großen Probleme, die gefühlt immer und überall unsere steten Begleiter sind:

  1. Lügen gilt nicht mehr als unanständig.
  2. Einfache Antworten sind wichtiger als Fakten.

Hier beginnt das OP schon im Titel mit einer Lüge und anstatt sie richtig zu stellen, wird sie zunächst verteidigt und dann durch eine andere Lüge ersetzt. Die Lüge ist also kein Missverständnis, sondern wurde bewusst so formuliert und eigesetzt. Nenn mich altmodisch, aber mit Lügnern Diskussionen zu führen, halte ich für müßig.

Der OP nimmt dann unter anderem diese Zahlen hier zum Anlass, über die ‚archaischen Verhältnisse, denen die Täter entstammen‘ zu fabulieren, ohne auch nur den Hauch eines Belegs über die genaue Herkunft zu bringen (da wolltest du komischerweise keine Zahlen hören) und das Ganze nimmt seinen gewünschten Lauf.

Klar sind einfache Fragen furchtbar praktisch. Corona ist nur eine Erfindung, der Test ist doof weil er auf Cola reagiert, die Demokraten müssen bei der Wahl betrogen haben usw. Keine Erklärung ist zu dämlich, solange sie zum eigenen Weltbild passt. Und damit sind wir eh schon beim eigentlichen Thema. Jeder hier weiß, dass du und Rakete hier aus rein ideologischen Gründen argumentiert. Als es für Rakete opportun war, hat er die Wichtigkeit von demographischen Fakten hervorgehoben. Als es für dich passte, hast du wie selbstverständlich auf die unterschiedlichen Altersstrukturen in Deutschland und der FPÖ verwiesen. Natürlich jedes Mal ohne jeden Beleg.

Ihr habt oft genug gezeigt, dass ihr es besser wisst, aber euch aktiv dagegen entscheidet. Kann man so machen, nur führt es halt dazu, dass euch niemand mehr ernst nimmt.

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Hallo,
nach 30 weiteren Beiträgen zitiere ich mich mal selbst und stimme mir erneut zu.
Gruss
Czauderna

grafik

Aha. Wo habe ich denn gelogen?

Vereinfachungen sind gerade nicht mein Ding, deshalb kritisiere ich diese auch.

Ich argumentiere nicht ideologisch sondern nach Faktenlage, dabei kritisiere ich jede Partei.

Vergleiche zwischen verschiedenen Gesprächsbeteiligten zu führen bringt die Diskussion nicht wirklich weiter, der Sinn dahinter kann wohl nur Provokation sein, auf die ich nicht eingehen werde.

Nein, Nein. Du sagst die Unwahrheit. In dem Satz ist die erste Hälfte der Appell, die Mengen bat ich an dieser Stelle „dahingestellt sein zu lassen“:

Auch einer Feststellung, dass die Zahlen so oder so „erschreckend hoch“ sind, kannst du dich nicht anschließen?

Auch mal wieder deine typische Masche. Du rührst zwei Themen zusammen, obwohl ich ausdrücklich kein Coronaleugner bin, mich nirgendwo derart geäußert hätte. Aber weil es so gerade in dein Schubladendenken passt, manscht du alle zur Diffamierung geigneten Themen zusammen.

Die Kriminalstatistik stellt nur diese Zahlen. Wenn du eine aussagekräftigere Statistik zu diesen Verbrechen zeigen kannst, her damit. Solange müssen wir uns mit den Tatverdächtigen zufrieden geben. Gentests werden die meisten Festnahmen ohnehin bestätigt haben. Berücksichtigen muss man bei der Bewertung dieser Untaten auch, dass einige Vergewaltiger vorher eine deutsche Staatsbürgerschaft erst erhalten hatten.

Ich hab nie einen Hehl aus der Tatsache gemacht, dass ich CDU-Anhänger bin, mich im Laufe der Jahre nach der „Multikulti ist gescheitert“-Rede von Kanzlerin Merkel aber immer weniger im Sinne klassischer konservativer Werte vertreten finde.
Veränderungsskepsis (auch in Bezug auf Migration) ist ein durchaus zulässiges Merkmal eines Konservativismus. Ein

nutzt jede Gelegenheit, andere Forenmitglieder als „AfD-Parteimitglied, Mitglied des Flügels oder rechtsextrem“ abzustempeln und als „Lügner“ hinzutellen, selbst wenn im wesentlichen nur Inhalte aus zitierten Artikeln dritter Seite Thema sind.
Es bleibt aber weiterhin wichtig und zulässig, dass konservative Kritik an grundlegenden Änderungen in der Diskussion „sagbar“ bleiben.
Keiner wird bestreiten, dass Zuwanderung eine Veränderung mit sich bringt. Für die einen sind die Nebeneffekte dieser Veränderungen unbeachtlich oder sogar erstrebenswert, für die anderen halt nicht. Und darüber sollte man sprechen dürfen, ohne sich ständig zu beleidigen.

So sieht es aus.

Bitte interpretiere du die beiden zitierten Artikel und die Nachricht vom rbb, wenn du es „richtiger“ kannst.

Gruß
rakete

Interessant, dass der Fragensteller gleich mal in eine Ecke gestellt wird anstatt seine Ansicht mit Fakten zu widerlegen. Oder bedeutet dies, dass es eben keine Fakten gibt, die diese Behauptung widerlegen?

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Hallo,
jetzt stehe ich auf dem Schlauch - dein Beitrag passt so gar nicht zu dem meinigen, auf den du dich beziehst, hast wohl einen anderen gemeint.
Welche Ecke meintest du denn jetzt , die der Coronaleugner, der Verschwörungstheoretiker oder der Ausländerfeindlichen insgesamt - wenn letztere gemeint ist dann „ja“ und das muss ich nicht mit Fakten belegen, dass erklärt sich in den Beiträgen doch wohl selbst, es sei denn man gehört zu den Ausländerfeindlichen.
Gruss
Czauderna

Ist doch auch nur ein Kampfbegriff um zulässige Kritik zu diffamieren. Wo beginnt der Begriff „Ausländerfeindlichkeit“ für dich und wo hört er auf ? Ist es ausländerfeindlich, wenn man Terror und Kriminalität beklagt, die durch Zuwanderung zumindest nicht weniger wurde? Ist es z.B schon „ausländerfeindlich“, wenn man z.B. bemerkt, dass einem das „Umkippen“ seines alten Heimatbezirks nicht behagt:


Gruß
rakete

Hallo,
„zulässige Kritik“ ja sicher, dass was hier kritisiert wird ist ja nicht unzulässig, denn wenn es so wäre, würden solche „kritischen“ Beiträge hier nicht veröffentlicht, sondern gleich gelöscht, wie z.B.
beim … (ich bin sicher, fast jeder könnte hier einen passenden Namen einsetzen.
Interessant ist die Aussage, dass die Kritik diffamiert würde. Wenn ich dem Threadersteller hier Ausländerfeindlichkeit unterstelle und einem weiteren User ebenfalls, dann ist das meine Wahrnehmung, basta. Ausländerfeindlichkeit als Grundeinstellung, also von der Denke her ist doch kein Straftatbestand und solange es bei der Denke und vielleicht einigen harmlosen Beiträgen in den Medien bleibt und keine Gewalt gegen Ausländer oder eben andersdenkenden Deutsche ausgeübt wird, solange ist das in einer Demokratie auch in Ordnung, deshalb muss man sich doch nicht diffamiert fühlen, wenn man aufgrund seiner Kritik entsprechenden Gegenwind erhält,
Diffamierung sieht meiner Meinung nach anders aus.
Gruss
Czauderna

Danke erstmal, dass du überhaupt dazu mit einer unagressiven Erwiderung antwortest, was hier leider im seltener der Fall geworden ist.
Trotzdem ist „basta“ doch zugleich sehr schade. Kannst du dir nicht vorstellen, dass der Threadsteller Vielfalt schätzt, deshalb viel reist, um Land und Leute anderer Kontinente kennenzulernen? Ist so jemand ein „Feind“ von jemanden, dem er im Ausland begegnet, nur weil er diese Vielfalt nicht vor seiner Haustür haben möchte? Dort möchte er die Dinge, die ihm von der Jugend her lieb und vertraut sind. Mit anderen Worten, er schätzt eine „Arab Street“ sehr wohl, allerdings will er dessen Gewimmel im Nahen Osten und nicht in seinem Geburtsbezirk bestauen. „Feindlichkeit“ ist etwas destruktives. Man wäre am Erhalt von etwas anderem nicht interessiert und könnte schließlich auch auf Reisen diese Vielfalt nicht schätzen, was hier nicht der Fall ist.
Schönen Advent
rakete

Ach so, man muss beleidigende Anschuldigungen also nicht mit Fakten belegen. Na hoffentlich arbeitest Du nicht als Richter.

Steht das in deiner Statistik oder in der erwähnten, über die hier permanent absichtlich gelogen wird?

Und? Das gibt dir und anderen das Recht, Tatverdächtige zu Tätern zu erklären? Beschaff dir halt bessere Zahlen, wenn du Argumente brauchst!

sind in dieser Statistik auch nicht erwähnt. Es geht also weiter mit deiner Lügerei.

Nein, muss man nicht. Vor allem dann nicht, wenn das ebenfalls nichts als Behauptungen sind.

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Hallo,
nein, Richter wäre nichts für mich, höchstens beim Sozialgericht.
Nein, das ist nun wirklich nicht üblich, dass eine Beleidigung mit Fakten belegt werden sollte oder sogar muss, weil nach meiner Meinung Beleidigungen immer mit der Person oder Personen zu tun haben und Fakten da direkt keine Rolle spielen. Wenn ich zu jemanden A… sage, dann muss ich das nicht belegen oder gar beweisen, A… genügt als Beleidigung. Wenn ich das aber beweisen und belegen könnte, dann wäre es ja keine Beleidigung mehr, sondern ggf. eine Tatsachenbehauptung. :innocent: :blush:
Gruss
Czauderna