Mein erstes leben

Hi,

…in der Menschen unter trance in
ihr, vermeintlich, früheres leben schauen konnten und orte und
details sagen konnten, an denen sie vorher noch nie waren !

Nun ja, wir sind im Informationszeitalter. da kann man sich viele Infos beschaffen, und Orte besuchen an denen an niemals war. Von daher ist interessant zu wissen, welche Details sie wussten und wie genau das passte.
Das ist die Hürde, die überwunden werden muss, allerdings sind solche Details teilweise auch schwer zu rekonstruieren.
Grüße,
JPL

Hallo,

Wo mache ich mich denn lustig?

ah geh, schau halt eins drüber…

Im übrigen,

Lk 11,9:

„Quaerite, et invenietis“

Machs gut!

Junktor

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Hi auch,

Nein. Erfahrungen sind erstmal etwas, was irgendjemand erlebt
hat, egal in welchem Zusammenhang. Hieraus kann man eine
Vermutung basteln, die man dann überprüft. Dieses Vorgehen ist
in der NaWi völlig üblich und hat wegen Objektivierbarkeit den
Charme, am Ende nicht mehr von der subjektiven Wahrnehmung
abhängig zu sein.

Zwischenfrage (so mein ursprünglicher Ansatz!), Charme hin oder her:
Weshalb beschäftigen sich NaWi nur mit bestimmten Erfahrungen?
Weshalb lassen sie andere von vorn herein außer Acht?
Weshalb fällt es den „Wissenschaften“ so schwer, gesammelte tausendjährige Erkenntnisse/Erfahrungen/Methoden wie z.B. TCM grundsätzlich erst mit einem NoGo abzustempeln?

Meine Frage war auch nicht, worin sich NaWi und Eso/Para hinsichtlich Methodik etc. unterscheiden, nur, weshalb NaWi vieles außen vor lässt. Und alles andere in Richtung Eso/Para abschiebt. Woran mag das liegen?

Das könnte man auch in Eso und PaWi so machen, dazu müsste man
nur erstmal definieren, was man eigentlich untersuchen will
und wie man das gescheit machen könnte.

Das würde bedeuten, du setzt Eso/Para mit NaWi und anderen Wissenschaften gleich. Ist doch nicht so. Ein Schamane hat völlig andere Interessen, Absichten und Funktionen wie ein NaWi. Ziel der Esoterik ist nicht Wissenschaft und publizieren/predigen. Außer einem „das ist nicht reproduzierbar“, „das ist nicht erwiesen“ u.ä. bleibt einem NaWi nichts in der Argumentation. Wäre an sich auch kein Problem …

Das kommt nur darauf an, was für das Gebiet gerade von
Interesse ist, bzw. was einen relevanten input geben könnte.
Nun hat eine Chemiker wenig von esoterischen Erfahrungen
seiner Frau, im Zuge der Untersuchung von schizoiden Zuständen
oder Wahrnehmungsschwierigkeiten könnte das aber durchaus von
Interesse sein.

Der Chemiker und seine „kranke“ Frau. Du setzt aber extrem konträre Beispiele. Wo setzt du deine (Ab)Grenz(ung)en? Bei krankhaft? Interesselosigkeit?

Relative Häufigkeit ist ein Mittel der
Objektivierbarkeit von subjektiv häufig wahrgenommenem. Z.B.
kommt es einem häufig vor, wenn man 25 Mal eine grüne Ampel
erwischt und man wähnt sich in einer grünen Welle.

Wäre dann auch so, ist aber nie so :smile:

Betrachtet man aber, dass man in dem Zeitraum tatsächlich 25 andere Mal
warten musste, sieht das Ding gleich ganz anders aus.

Objektiv gesehen geht es mir ebenso.

Ich bin nun mal ein Subjekt, und habe subjektive Erfahrungen, die einem anderen „objektiv“ betrachtet unwahrscheinlich erscheinen. Selbst ein Einzelfall kann subjektiv erlebt/erfahren sein. Wo grenze ich wen in welche Richtung ab?

Grüße
Tommy

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Korrektur
Anstelle „schwer“ ein „leicht“:

Weshalb fällt es den „Wissenschaften“ so schwer, gesammelte
tausendjährige Erkenntnisse/Erfahrungen/Methoden wie z.B. TCM
grundsätzlich erst mit einem NoGo abzustempeln?

Grüße
Tommy

Hi,

Zwischenfrage (so mein ursprünglicher Ansatz!), Charme hin
oder her:
Weshalb beschäftigen sich NaWi nur mit bestimmten Erfahrungen?
Weshalb lassen sie andere von vorn herein außer Acht?

Tut sie nicht. Klar ist aber, dass bestimmte Bereiche von bestimmen Erfahrungen nicht profitieren und sie deswegen aussen vor lassen.
Aber evtl kannst du ein konkretes Bsp nennen, das wir diskutieren können.

Weshalb fällt es den „Wissenschaften“ so schwer, gesammelte
tausendjährige Erkenntnisse/Erfahrungen/Methoden wie z.B. TCM
grundsätzlich erst mit einem NoGo abzustempeln?

Wie gesagt, sind Erfahrungen keine Beweise, sondern nur Ideen für Hypothesen, Deswegen rangieren sie bei Überarbeitung von Hypothesen erst mal weit unten. I.a. würde man sie dann in eine Theorie einbauen, wenn sich unabhängig gezeigt hat, dass die Erfahrung als Hypothese einen überprüfbaren Bewewis erbracht hat. Genau dieser Schritt kann im Grunde von jedem aus jeder Fachrichtung erbracht werden - fehlt aber bisher für die geannten Eso/Para Erfahrungen.
Dass sich NaWis nicht an den Beweis selber heranmachen ist auch klar: Aus theoretischen (z.B.physikalischen) Überlengungen heraus sind z.B. schwebende Wesen oder Nahtoderfahrungen extrem unwahrscheinlich und werden daher nicht weiter verfolgt (gemäß dem Prinzip: wenn ich Butter will schaue ich auch nicht unterm Sofa sondern im Kühlschrank nach). Die theoretische Überlegung hat hierbei einen höheren Stellewert, weil sie a) keine subjektive Erfahung ist und b) entsrpechend empirisch belegt, beides Dinge, die mehr wiegen als die reine Erfahrung.

Meine Frage war auch nicht, worin sich NaWi und Eso/Para
hinsichtlich Methodik etc. unterscheiden, nur, weshalb NaWi
vieles außen vor lässt. Und alles andere in Richtung Eso/Para
abschiebt. Woran mag das liegen?

Abschieben ist nicht ganz richtig. Sie lässt nur Wege bach liegen, die im Moment keinen Erfolg versprechen. Wenn ich eine Rakete bauen will, bringt es eben mehr, sich mit Trägheit, Luftwiderstand, Beharrungskräften, Fliehkräften, Reibungswärme etc zu beschäftigen, als Geistererscheinungen zu studieren um daraus einen Schwebantrieb (also Antigravitation) abzuleiten.

Das könnte man auch in Eso und PaWi so machen, dazu müsste man
nur erstmal definieren, was man eigentlich untersuchen will
und wie man das gescheit machen könnte.

Das würde bedeuten, du setzt Eso/Para mit NaWi und anderen
Wissenschaften gleich. Ist doch nicht so.

weil sie es eben nicht wollen. die entsprechenden Methoden stehen ja jedem offen. Solange diese Leute aber größtenteils (aber nicht alle!) sich dadurch differenzieren wollen, dass sie eben gar kein Rüstzeug haben um auch nur einen Versuch eiens Belegs erbringen zu können, werden sie auch nicht weiterkommen.

Ein Schamane hat
völlig andere Interessen, Absichten und Funktionen wie ein
NaWi. Ziel der Esoterik ist nicht Wissenschaft und
publizieren/predigen. Außer einem „das ist nicht
reproduzierbar“, „das ist nicht erwiesen“ u.ä. bleibt einem
NaWi nichts in der Argumentation. Wäre an sich auch kein
Problem …

Ich verstehe nicht ganz, was du meinst. Publilizieren ist neben eigener Reputation auch das bekanntgeben von Information für alle und gleichzeitig eine Angriffsfläche. Es steht jedem frei letters to the editor zu schreiben und darzulegen, warum das Quatsch ist, was XY publiziert hat. Gleichwohl sollte man dann selber auch schon was auf dem Kasten haben.
Predigen tut keiner, ausser der Werbung („iss dies“ und „mach das“). Hinweise auf eine bessere naturwissenschaftliche Ausbildung in der Schule halte ich dagegen für eine gute Predigt.

Das kommt nur darauf an, was für das Gebiet gerade von
Interesse ist, bzw. was einen relevanten input geben könnte.
Nun hat eine Chemiker wenig von esoterischen Erfahrungen
seiner Frau, im Zuge der Untersuchung von schizoiden Zuständen
oder Wahrnehmungsschwierigkeiten könnte das aber durchaus von
Interesse sein.

Der Chemiker und seine „kranke“ Frau. Du setzt aber extrem
konträre Beispiele.

Um es zu verdeutlichen.

Wo setzt du deine (Ab)Grenz(ung)en? Bei
krankhaft? Interesselosigkeit?

Das ist jedem (Forscher) selbst überlassen. Manche bewegen sich ein Leben lang nur auf einem engen Thema, andere machen alles mögliche. Wie oben beschrieben sind die erfahrungen aber oft nicht zielführend. Früher war das durchs anders, aber da war die Wissenschaft noch nicht so instrumentalisiert und Erfahrung war das beste was man bekommen konnte.
Wobei schon die alten Völker Mathematik verwendeten um Prognosen zu erstellen und sich nicht komplett auf die einschätzung von XY verlassen zu müssen.

Ich bin nun mal ein Subjekt, und habe subjektive Erfahrungen,
die einem anderen „objektiv“ betrachtet unwahrscheinlich
erscheinen. Selbst ein Einzelfall kann subjektiv
erlebt/erfahren sein. Wo grenze ich wen in welche Richtung ab?

Gerade beim Übergang von absoluter zu relativer Häufigkeit grenzt du subjektiv gegen objektiv ab.

Grüße,
JPL

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Hallo,

Weshalb beschäftigen sich NaWi nur mit bestimmten Erfahrungen?

Weil die Anzahl der Wissenschaftler begrenzt ist. Ebenso wie die Mittel.

Weshalb lassen sie andere von vorn herein außer Acht?

Weil man sich auf das konzentriert, was auch einen Erfolg verspricht. Und weil man nicht jeder neuen Wunderheilmethode hinterher forschen kann, weil jede Woche ein neuer Quacksalber mit seiner revolutionären Methode wundersame Erfolge verspricht.

Weshalb fällt es den „Wissenschaften“ so schwer, gesammelte
tausendjährige Erkenntnisse/Erfahrungen/Methoden wie z.B. TCM
grundsätzlich erst mit einem NoGo abzustempeln?

Tun sie doch gar nicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Traditionelle_chinesisc…
Wobei ich darauf hinweisen möchte, dass in alten Erkenntnissen viel Hokuspokus versteckt ist. Den muss man erstmal vom sinnvollen Inhalt trennen, bevor man es anwendet. Das dauert aber ein Weilchen. Überleg mal, seit wann TCM in Europa bekannt geworden ist.

Und alles andere in Richtung Eso/Para abschiebt. Woran mag das liegen?

Vielleicht ein wenig daran, dass es Esoterik ist?

Das könnte man auch in Eso und PaWi so machen, dazu müsste man
nur erstmal definieren, was man eigentlich untersuchen will
und wie man das gescheit machen könnte.

Das würde bedeuten, du setzt Eso/Para mit NaWi und anderen
Wissenschaften gleich.

Genau das hast Du doch gerade verlangt.

Ist doch nicht so. Ein Schamane hat
völlig andere Interessen, Absichten und Funktionen wie ein
NaWi.

Und?

Ziel der Esoterik ist nicht Wissenschaft und publizieren/predigen.

Sondern was?

Außer einem „das ist nicht reproduzierbar“, „das ist nicht erwiesen“
u.ä. bleibt einem NaWi nichts in der Argumentation.

Umgekehrt wird doch ein Schuh draus. Du willst, dass alles wissenschaftlich untersucht wird, aber gleichzeitig sollen die Wissenschaftler auf wissenschaftliche Methoden verzichten. Was stellst Du Dir denn vor, was soll denn nun wie genau erforscht werden?

Gruß
loderunner

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Hallo,

Wo mache ich mich denn lustig?

ah geh, schau halt eins drüber…

Ich schaue und schaue…
Vermutlich hast Du das wohl verwechselt und findest die Stelle selber nicht wieder?

Im übrigen,
Lk 11,9:
„Quaerite, et invenietis“

Sprüche 3,13.
Und nun?
Gruß
loderunner

[MOD] könntet ihr per Email weitermachen? (owT.)
.

.

Schade!
Wenn hier schon mal wieder wer was lostritt.
H.

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Seufz, …
und Hallo,

Vielleicht ein wenig daran, dass es Esoterik ist?

„Vielleicht“ und " ist" ist keine Rhetorik, es ist deine Überzeugung. „Vielleicht“ und " ist".

Daher schreibe ich noch ein „ich gebe mich geschlagen“ und lass es hier und ähnlichen Brettern zukünftig sein. Der Versuch, gegenseitig zuzuhören, nachzufragen, Erfahrungen auszutauschen, zu vergleichen ist leider nicht möglich.

Grüße
Tommy

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Grüß Dich, Tommy!

(*nichtganzernstgemeint* Nur nicht die logische Induktion anwenden und vom Einzelfall auf das Allgemeine schließen!)

Es gibt auch andere Leute, die gerne debattieren oder diskutieren ohne gleich in urmenschliche Verhaltensweisen von „Flucht“, „Verteidigung“ oder „Angriff“ zu verfallen, wenn persönliche Standpunkte oder Meinungen in Frage gestellt werden.

Sprich: Ich persönlich finde es als Bereicherung, wenn Du „dabeibleibst“.

cu (soon?) „on board“,
Gottfried

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Hallo,

Vielleicht ein wenig daran, dass es Esoterik ist?

„Vielleicht“ und " ist" ist keine Rhetorik, es ist deine
Überzeugung.

Natürlich ist das meine Überzeugung. Sonst würde ich das doch nicht schreiben.
Ich wusste auch noch gar nicht, dass man hier nur Rhetorik verwenden darf. Seit wann ist das so? Oder meintest Du eigentlich das Gegenteil? Dann lass Dir gesagt sein, dass das ‚ein wenig‘ auch zum Sinn der Aussage beitragen und deshalb nicht einfach ausgeklammert werden sollte.

Daher schreibe ich noch ein „ich gebe mich geschlagen“ und
lass es hier und ähnlichen Brettern zukünftig sein. Der
Versuch, gegenseitig zuzuhören, nachzufragen, Erfahrungen
auszutauschen, zu vergleichen ist leider nicht möglich.

Warum eigentlich fühlst Du Dich durch meine Postings immer gleich persönlich angegriffen? Wenn es doch nur Antworten auf die von Dir gestellten Fragen und Deine Behauptungen sind? Was genau ist denn der Sinn einer Diskussion, wenn nur eine Meinung gelten darf?

Schade drum. Aber okay, if you can’t stand the heat…

Gruß
loderunner

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Hallo,

Warum eigentlich fühlst Du Dich durch meine Postings immer
gleich persönlich angegriffen?

Ich fühle mich nicht persönlich angegriffen, weder durch deine Postings, noch durch dich selbst oder durch andere.

Mir fehlt lediglich die Möglichkeit hier oder anderweitig, zu einem esoterischen oder anderweitigen Thema einen Austausch mit ähnlich Interessierten zu führen. Juristische, wissenschaftliche und kaufmännische (Zer)pflückerei habe ich jeden Tag in der Arbeit, ich brauche sie nicht unbedingt noch in den Bereichen, die ebenso Teil meines Lebens sind, dem persönlicheren und wichtigeren Teil meines Lebens.

if you can’t stand the heat…

Bin doch dabei, sie zu verlassen. Auch wenn es eigentlich eher meine Küche als deine sein sollte, aber ich scheitere wohl schon an den Voraussetzungen dieser Küche hier :smile:
I’ll stand by but if you can’t take the heat, get out of the kitchen.
Truman, 1949, das ganze Zitat

Grüße
Tommy

Guten Tag,
ich finde diese Sendung auch sehr spannend. Frage mich aber manchmal , wenn es zeitlich möglich ist , warum die Kirchenbücher nicht zu Hilfe genommen werden um mehr Informationen zu überprüfen , wie im Falle des „Max Schmied“. Ich bin für das Thema Wiedergeburt , oder sagen wir lieber Seelenwanderung , aufgeschlossen. Vor Jahren erzählte mir eine Bekannte von Ihrer Schwester die furchtbare , panische Angst vor Feuer hatte . Diese ging in psychologische Behandlung . In Süddeutschland hat sie dann ein Arzt hypnotisiert und auch zurück geführt. Sie erzählte dann vom Mittelalter und wie sie als Hexe verbrannt wurde. Das fand ich schon erstaunlich.
Ich werde mir die nächsten Sendungen bestimmt anschauen. Am liebsten würde ich selber mitmachen…lach.

Hallo Petra,

Sie erzählte dann vom Mittelalter und wie sie
als Hexe verbrannt wurde. Das fand ich schon erstaunlich.

das ist wirklich erstaunlich, denn im Mittelalter wurden gar keine Hexen verbrannt: http://de.wikipedia.org/wiki/Hexenverfolgung

Gruß

=^…^=

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Hi,

hier fragt man sich, was tatsächlich erlebt war und was selbst suggeriert.
Jeder Mensch mit halbwegs funktionierender Selbsrefrelktion wird sich fragen, warum er panische angst vor Feuer hat. er kann sich aber bei bestem willen an kein schlimmes Erlebnis erinner. Woher kommt das also? und nun beisst sich die Katze in den eigenen Schwanz *): da waren doch schon andere, die haben erzählt, dass sie von erlebnissen, an die sie sich nicht erinnern können, weil sie im Vorleben waren, beeinflusst werden. es könnte doch sein, dass ich als Hexe im Mittelalter (bitte K-Katzes Kommentar beachten) verbrannt wurde und deswegen heute angst vor Feuer habe?!
Klingt logisch, viele andere haben es ja es so oder so ähnlich berichtet **), also auf zum Validator=Hyponotiseuer.
Selbst wenn wir davon ausgehen, dass dieser tatsächlich unser Vorleben herausfinden kann ***), heisst das immer noch nicht, dass sie wirklich als Hexe verbrannt wurde und nicht nur ihre eigene Idee herunterbetet, die sich mittlerweile fest(?) in ihrem Unterbewusstsein verankert haben.

Und wieder wird der Volksglaube in Bezug auf falsch verwendete Statistik und Vorleben gemästet.

Grüße,
JPL

*) Auf diese Weise kann man eine Wahrheit „erzeugen“. Indem man glaubhaft Unsinn verbreitet, der vom Volk als wahr empfunden wird, entsteht daraus ein Volksmeinung **)

**) und viele Leute gleicher Meinung können ja nicht irren. Doch, denn die subjektive Meinung vieler hat nichts mit Fakten zu tun.

***) was strittig genug ist

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Hallo,

Ich fühle mich nicht persönlich angegriffen, weder durch deine
Postings, noch durch dich selbst oder durch andere.

Danke, das beruhigt mich.

Mir fehlt lediglich die Möglichkeit hier oder anderweitig, zu
einem esoterischen oder anderweitigen Thema einen Austausch
mit ähnlich Interessierten zu führen.

In der Tat, da wirst Du vermutlich ein Forum vorziehen / suchen müssen, in dem sich ausschließlich Esoteriker aufhalten. Allerdings habe ich beim (flüchtigen) Mitlesen dort wenig Diskussion gefunden, eher gegenseitiges Schulterklopfen und ‚ja, Du hast recht, ich habe auch auch recht, alle haben recht - auch wenn es gar nicht gleichzeitig möglich ist‘.

Du könntest natürlich auch weiter hier schreiben, aber alles ignorieren, was Dir missfällt. Natürlich einschließlich meiner Postings.

I’ll stand by but if you can’t take the heat, get out of
the kitchen.

Truman, 1949, das ganze Zitat

Danke, war mir neu.
Gruß
loderunner

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Hallo,

ergänzend dazu möchte ich noch hinzufügen, dass es schon im Alltag nicht ungewöhnlich ist, Scheinerinnerungen zu haben (http://de.wikipedia.org/wiki/Erinnerungsverf%C3%A4ls…) und diese durch Hypnose erst recht erzeugt und fest im Gedächtnis verankert werden können. Dabei werden sie leicht verwoben mit nicht bewusstem Wissen, was die ‚Erinnerung‘ dann echt wirken lässt - in dem Fall der im UP genannten Sendung (welche ich zufällig gesehen habe) vielleicht zurückgehend auf einen vor Jahren gesehenen Reisebericht über die Stadt Rothenburg/Tauber.

Verblüffend finde ich an diesen Rückführungsgeschichten auf jeden Fall immer, dass alle angeblich ein irgendwie ungewöhnliches, spektakuläres Leben gelebt haben und nie ein gewöhnliches, wie es die meisten Menschen jedweder Zeit gehabt haben dürften.

Grüße

=^…^=

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Hi KamikazeKatze ,
ich glaube schon das die damaligen Zeiten aus unserer Sicht spektakulär waren . Ich meine die Zeit vor…
nun will ich nichts falsches schreiben , vor und weit vor den 19ten Jahrhundert. Mit welchen brutalen Machenschaften das Volk in Europa von Kirchen und Königen ausgebeutet und behandelt wurde .Von brutalen Kriegen gebeutelte Menschen deren Höfe gebranntschatzt wurden und Frauen vergewaltigt wurden als wenn es normal wäre.
Menschen aus denen Steuern ausgepresst wurden , damit der Lehnsherr oder König gut leben konnte,egal ob sie bettelarm waren . Vogelfreie , Bettler , einfache Menschen in Leinen oder Lumpen gekleidet,
die nur überleben wollten.
Eigentlich nichts anderes als heute , aber weniger zivilisiert .
Wenn früher ein Haus in einer kleinen Stadt brannte , brannte oft eine halbe Strasse ab . Heute undenkbar. Sterben an Lungenkrankheit , Pest , an einem falsch liegenden Baby im Mutterleib , an Hunger , an einer bösen Nachbarin , die einen als Hexe betitelt…?! Heute in Europa eher selten !
Ich fand die alten Zeiten schon spektakulär , aus meiner Sicht heute . Ob nun Mittelalter, die Jahre vorher oder etwas später.
Es gibt überall für und wieder , solange nicht hundertprozentig das Gegenteil bewiesen werden kann , ist alles möglich !
MfG Petra

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solange nicht
hundertprozentig das Gegenteil bewiesen werden kann , ist
alles möglich !

Dem möchte ich denn doch vehement widersprechen.

Es ist nämlich falsch, auch wenn es gern und häufig kolportiert wird, hauptsächlich von Leuten, die keinen blassen Schimmer von dem haben, was wirklich möglich ist.

Gruß TL

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