Zum Gruße,
* Nein, die Hexenverfolgung fand nicht im Mittelalter statt!
Findest du es nicht ein bisschen unfair, die Disku-Tanten hier mit Fakten zu verwirren, während sie über ihre Urinstinkte bramarbasieren?
Gruß TL
Zum Gruße,
* Nein, die Hexenverfolgung fand nicht im Mittelalter statt!
Findest du es nicht ein bisschen unfair, die Disku-Tanten hier mit Fakten zu verwirren, während sie über ihre Urinstinkte bramarbasieren?
Gruß TL
Hi Petra,
klar - es könnte.
Aber die W’keit ist eben nicht sehr hoch. Bei Weltraumschrott auch nicht.
Grüße,
JPL
Hi Petra,
ich habe ja nicht nur von den Christen geredet , sondern von
allen Menschen dieser Erde , die „IHREN“
eigenen Gott anbeten. das sind bestimmt mehr als 33%.
Was für das Argument egal ist, ob es nun 3,2Milliarden sind oder 4,2Mia. Wenn für sich aber das Grundsatz „Mehr gilt mehr“ richtig ist, dann kann ich dir auch 40 Mio Menschen bieten, die glauben und wissen und das jeden Tag erleben, dass die Sonne NICHT im Süden ihren höchsten Punkt hat. Und nun? Ich kann dir auch mehr Menschen anführen, die noch nie etwas von Buxtehude gehört haben, als dort Menschen leben - gibt es die Stadt jetzt nicht? Ich kann auch mehr Leute finden, die dich nicht kennen - rede ich also mit einem Geist?
Du musst erst etwas haben, was man enigstens annährend messen kann (z.B. das Wirken von Gott indem Unheilbar Kranke wieder gesund wurden, wenn sie z.B. in Lordes waren) und das denen gegenüberstellen, bei denen das unter deselben Gegebenheiten nicht eintrat. Da werden dann plötzlich von deinen Millionen /Milliarden nur noch Hunderte draus. Und ich meine nicht diejenigen, die da mal was gehört haben, dass ein Bekannter …
btw: Meinst du dein Computer funktioniert nur deswegen, weil die meisten Menschen dran glauben, dass die Erkenntnisse die dazu notwenig sind, stimmen, oder weil ein paar wenige (gemessen an den usern) tatsächlich Recht haben?
Es ist doch aber so , das alles erst bewiesen oder wiederlegt
werden muss , bis es anerkannt wird.
Nein. Anerkannt ist, was eine hohe Inzidenz hat und nicht widerlegt wurde. Wie viele dann daran glauben ist dann unerheblich.
Früher wurde das Konzept „Viele glauben dran, daher ist die Inzidenz dafür hoch“ zurecht als forschungsgrundlage herangezogen. Macht man heute bei Meinungsumfragen auch immer noch. Dennoch ist die Herleitung „Viele glauebn dran, also muss es richtig sein“ i.a. falsch.
Wenn es vor zig Jahrhunderten Internet gegeben hätte und ich
behauptet hätte: Ich könnte mir vorstellen das die Erde gar
keine Scheibe , sondern eine Kugel ist , könnte ich hier
obligatorisch als Hexe verbrannt worden sein…lächel.
Eben, keiner hätte es geglaubt, weil die Mehrheit etwas anderes glaubte. damit führst du dein obiges Argument ja selber ad absurdum.
Nein ehrlich , ich zücke den Hut vor diesen vielen fachlich
sehr interessanten Rückantworten die ich hier lese . Aber ich
verschließe mich nicht vor
neuen Möglichkeiten , abseits des normalen!
Das verlangt auch keiner. Jedoch ist es etwas anderes, tatsächlich etwas neues bisher nicht angedachtes zu finden und das in die Diskussion zu werfen, als gewisse doch recht normale Dinge zu mystifizieren und dann esoterisch erklren zu wollen.
Das Bsp Gott von oben ist beileibe nicht so eines, aber diese Fernseherstories, Geister, die Paranormalen unter uns sind das durchaus. Da wird dann teils gezielt manipuliert um dann mit deinem Argument von oben (viele glauben => richtig) dann nch mehr Leute ins Boot zu holen.
Hierzu vllt ein Buchtipp: http://www.amazon.de/Wie-wirklich-ist-die-Wirklichke…
Eben, weil die Grenze des bekannten schon reicht weit gesteckt ist, ist es schwer ein guter Wissenschaftler zu sein. erst muss man sich durch all das durchbeissen, was andere schon erkannt haben, und dann muss man auch noch kreativ sein, um etwa neues zu entdecken!
Da sind dann Geschichten über Telepathie, weil der Freund dann doch mal grade anruft kein neues Futter, dass man verabreiten könnte, sondern nur der x-te aufwasch vom längst bekanntem.
Grüße,
JPL
Hi tommy,
das liegt bei dir. es gibt sachen, die kann man ruhig glauben (blau ist balu und nicht grün, ein Stuhl heisst Stuhl und nicht Tisch), weil es eigentlich Defintionsfragen sind.
anderes ist wichtiger: Legen sie das geld hier nicht an, sondern dort, weil … nehmen Kamille für Augenbehandlung, weil …
Insbesondere, wenn man selber etwas vermitteln will und nicht nur drauf aus ist, dass einem jemand glaubt, weil man ihn in Grund und Boden redet, erpresst, unterdrückt, einen toll findet, sondern weil er verstanden warum es so ist und das gegen andere Argumente verteidigen kann, muss man selber viel Ahnung von der Sache haben.
Da der Mensch aber n den ersten Jahren ausschließlich über Vertrauen Sachen erlent, fällt es mitunter a) den Kindern schwer, diese schwelle des nur Gluabnes zu überteten und sie durch Fakten zu ersetzen / ergänzen und b) den Eltern schwer, plötzlich wirklich Argumente zu liefern und nicht nur über ihre Rolle zu „argumentieren“.
Für seinen eigenen Beruf sollte man die Sachen schon über den Gluaben hienaus hnterfragt haben und harte Messungen vorweisen können.
Grüße,
JPL
Test
=^…^=