Mein Kater

Hallo ihr lieben…

Ich habe jetzt seit einem halben Jahr ein Kater und irgendwie ist er sehr Angriffslustig.
Man muss sehr aufpassen,man passt nur einen Moment nicht auf und schon hab ich den klein Kerl fest gekrallt in der Wade oder auf dem Rücken hängen

Viel Spielzeug, am besten eine Plüschmaus o.ä.
das ist oft typisch für Kater, die im freien auch ihr Revier verteidigen wollen!
Er will dich sich untertan machen, er ist der Chef , es ist sein Revier und du hast zu gehorchen, du bist für ihn nur der „Dosenöffner“!
War bei meinem Anfangs auch so gibt sich mit der Zeit. Allerdings hab ich vier die machen das untereinander aus!
Wie gesagt versuch es mit ner Plüschmaus o.ä um ihn von dir und deinen Beinen oder deinem Rücken abzulenken Hast du einen Kratzbaum?

hi

… und wieviele vierbeinige Spielgefährten hat er so ? wenn er keine Katzengesellschaft hat, darf dich das nicht wundern.

Bis die Kstration zum „nicht mehr spielen wollen“ und „mir ist soooo langweilig“ anschlägt, können da schon mal 10 - 15 Jahre ins Land gehen

Gruß h.

Hallo,

jaja, so sind sie, die Katzen! Ist er noch klein? Darf er raus? Kid Kater Karlsson mit seinen zehn Wochen ist jetzt auch ein großer Kämpfer. Anstrengend und manchmal schmerzhaft. Aber er geht jetzt regelmäßig zum Toben raus und das macht ihn echt leichter zu haben.
Und natürlich: Katzen wollen Kumpel haben. Schaff ihm einen Freund an, dann wirst Du uninteressanter.
Viel Erfolg!

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Drei weitere Katzen hat er (2 Katzen ein Kater ) hat er als Spielgefährten aber nach Kastrat werden sie in der Regel sowieso ruhiger auch wenn sie weiterhin spielen wollen, sind sie nicht mehr so Angriffslustig!

Hallo,

Du mußt ihn erziehen, sonst wird er evtl. auch nach der Kastration frech bleiben. Wenn er etwas macht, was er nicht darf nimm ihn am Kragen schüttel ihn vorsichtig und sag klar und deutlich nein. Wenn das funktioniert gib ihm einen leichten Klapps, wie es auch seine Mutter tun würde wenn er grob zu ihr wäre, wieder mit einem nein.

In der Regel lernen Katzen dann schnell.

Gruß
Tina

hi vielen Dank für eure Antworten.

Naja ich versuche ja meinen Kater zu erziehen aber so wirklich will er nicht hören.
Natürlich hat er auch alles was er braucht, Sielzeug Kratzbaum…

Naja mal sehen was das noch werden soll mit den Kleinen

Eigentlich wollte ich gar nicht antworten, ich habe bei der Geschichte nur gegrinst. Aber in einem Posting kam der Ratschlag vor, diesen Kater zur erziehung am Nackenfell zu packen und zu schütteln.

Um Gottes willen, das darf man nie, nier, nie tun, gleichgültig ob Hund oder Katze. Diese Art der Bestrafung beinhaltet für das Tier eine Todedsdrohung: Wenn du das nicht läßt, beiße ich dir den Nacken durch. Alle Feliden (mit Ausnahme der Löwen) und Caniden töten so ihre Beutetiere.
Dein Ziel kannst du mit dieser "Erziehungsmaßnahme natürlich erreichen: Der Kater kommt nicht mehr zu dir, sondern verschwindet verängstigt unter dem Schrank oder Bett, wenn er dich sieht. Und wenn er hochgehoben wird, wird er sich wehren wie er nur kann. UNd du wirst dich wundern, warum er so ist.

Wenn man denn einmal eine Katze bestrafen will, so straft man wie Mutter Katze das tut: Mit Ohrfeigen. Aber bitte an die menschliche Kraft denken: Man nimmt allenfalls Zeigerfinger und Ringfinger und haut GANZ LEICHT! Katerchen ist diese Strafe durch Mami gewohnt und regelt sich. Und er wird sie vor allem nichtg übelnehmen.

Wichtig ist auch, das Du Dich auch intensiv mit Katerchen beschäftigst. Richtig mit ihm spielen und ihn sich austoben lassen.

Das nimmt dann auch viel Energie!

Ach und das mit dem Klapps erst machen, wenn das Schütteln nicht geholfen hat. Und bei beiden Aktionen daran denken, daß es sich um ein kleines Tierchen handelt, also weder fest schütteln noch richtig hauen.

Bei meinen Katzenviechern hat das geholfen. Wenn sie irgendetwas gemacht haben, was sie nicht sollen, wie Blumen umgraben etc. hat immer eine Wasserpistole geholfen. Heute reicht es meist aus, wenn ich laut und deutlich mit einer bestimmten Betonung nein sage.

Viel Spaß!

Tina

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Hallo,

Du mußt ihn erziehen, sonst wird er evtl. :smiley:u mußt ihn erziehen,ht
darf nimm ihn am Kragen schüttel ihn vorsichtig und sag klar
und deutlich nein. Wenn das funktioniert gib ihm einen
leichten Klapps, wie es auch seine Mutter tun würde wenn er
grob zu ihr wäre, wieder mit einem nein.

In der Regel lernen Katzen dann schnell.

Gruß
Tina

Du mußt ihn erziehen,

Wie soll man solch ein eigensinniges Tier wie ein Katze erziehen?
Man kann sie stubenrein kriegen, ja man kann ihnen auch abgewöhnen an den Möbeln rumzukratzen oder auf Tische zu gehen (meine dürfen dass die haben Narrenfreiheit) aber sonst? !
du lachen sich nur eins wenn du es versuchst!:
Und ich hab die Erfahrung gemacht, dass Kater und Katzen nach der Kastra im allgemeinen ruhiger werden!
Also zumindest meine beiden kater udn die kastrierte Katze bei mir, die Zweite muss leider noch auf ihre Kastration ein wenig warten!

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Hallo.
Bitte schüttel deinen Kater nicht.
Es ist sein Wesen. Ausserdem ist er jung. Da wird oft rauflustiges Spiel mit Aggresivität verwechselt.
Meist will gespielt werden oder die Grenze abgesteckt werden.
Nach einer Kastration wird es in der Regel auch besser, muß es aber nicht. Kenne viele Katzenbesitzer die ebenfalls erzählen, das sie hin und wieder mit einem kleinen Biss oder Kratzer für ein, offensichtlich von der Katze nicht erwünschtes Verhalten, bestraft werden.
Sperr ihn nicht ein und schlag ihn nicht, das versteht er nicht. Er versteht auch die Bedeutung von dem Wort Nein nicht. Er kann nur den Laut den du erzeugst mit einer Handlung von dir in Verbindung bringen.
Arbeite mit dem Klickersystem. Belohne das richtige Verhalten.
Das ist ein längerer Prozess ist aber am wirkungsvollsten.
Letzlich mußt du dich mit deiner Katze mehr beschäftigten.

Der Tipp mit dem Finger ist noch am besten.
Ansonsten investiere Geld in ein paar Fachbücher und mach dich da schlau. Dort gibt es auch gute Anweisungen zum Klickersystem.

Viel zu tun…
lg Tamara

Auch Hallo,

Bitte schüttel deinen Kater nicht.
Es ist sein Wesen.

Ja und? Was macht die Katzenmutter, wenn er nicht folgt? Sie gibt ihm einen Pfotenschlag und wenn das nicht hilft beißt sie ihn ins Genick.

Ausserdem ist er jung. Da wird oft

rauflustiges Spiel mit Aggresivität verwechselt.
Meist will gespielt werden oder die Grenze abgesteckt werden.

Das stimmt und dann muß man ihm eben auch die Grenzen aufzeigen.

Nach einer Kastration wird es in der Regel auch besser, muß es
aber nicht.

Eben, wir haben in der Nachbarschaft einen kastrierten Kater, der ist so bös das er einer Nachbarin schon ins Gesicht gesprungen ist. Gott sei Dank hat sie sich reflexartig umgedreht und deshalb nur ein paar tiefe Kratzer an der Kopfhaut erhalten. Dieser Kater wird in seinem zuhause auch nicht erzogen.

Kenne viele Katzenbesitzer die ebenfalls erzählen,

das sie hin und wieder mit einem kleinen Biss oder Kratzer für
ein, offensichtlich von der Katze nicht erwünschtes Verhalten,
bestraft werden.

Nun stell Dir doch mal Bitte vor, ein Pferd oder ein großer Hund würde Dich für „unerwünschtes“ Verhalten bestrafen. Das kann unter Umständen tödlich enden. Ein Tier kann seinen Unmut kundtun, wenn eine meiner Katzen mich aber beißen oder anspringen würde, wäre Schluß mit lustig. Wenn ich sie ärgere und sie hauen zu, dann bin ich selbst schuld weil ich die Vorzeichen nicht beachtet habe.

Sperr ihn nicht ein und schlag ihn nicht, das versteht er
nicht.

Von Schlagen war keine Rede, von einem Klapps wie es auch die Mutter tun würde. Was meinst Du, wie Rangkämpfe in der Natur ablaufen?

Er versteht auch die Bedeutung von dem Wort Nein nicht.

Öhm, wenn meine drei Katzen auf den Tisch wollen und ich sage „Nein“ verstehen sie das schon, alles eine Frage des Trainings. Warum sollen sie die Bedeutung des Wortes nicht lernen können? Auf ihren Namen hören sie doch auch. Was meinst Du wie meine Katzen angerannt kommen, wenn ich sage „da schaut mal“ weil sie wissen, das es jetzt etwas leckeres gibt. Die Bedeutung an sich werden sie wohl nicht erkennen, allerdings erkennen sie an der Betonung was gemeint ist.

Arbeite mit dem Klickersystem. Belohne das richtige Verhalten.
Das ist ein längerer Prozess ist aber am wirkungsvollsten.
Letzlich mußt du dich mit deiner Katze mehr beschäftigten.

Aber das nützt ja nun bei unerwünschtem Verhalten nichts.

Ich kann nur immer wieder den Kopf schütteln, wie inkonsequent manche Tierhalter sind. Stell Dir mal vor in dem Haushalt leben kleine Kinder und Katerchen springt diese an, vielleicht noch ins Gesicht. Na super. Mich wundert echt nicht, daß es so viele Leute gibt, die mit ihren Tieren nicht zurecht kommen.

Mein Pferd beispielsweise weiß haargenau bei wem er sich was erlauben kann. Während er bei mir brav läuft, rennt er mit meiner Schwester dahin wo er will.

Gruß
Tina

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Auch Hallo,

Bitte schüttel deinen Kater nicht.
Es ist sein Wesen.

Ja und? Was macht die Katzenmutter, wenn er nicht folgt? Sie
gibt ihm einen Pfotenschlag und wenn das nicht hilft beißt sie
ihn ins Genick.
Katzenmutter wendet ganz andere Kraft auf als ein Mensch.

Ausserdem ist er jung. Da wird oft

rauflustiges Spiel mit Aggresivität verwechselt.
Meist will gespielt werden oder die Grenze abgesteckt werden.

Das stimmt und dann muß man ihm eben auch die Grenzen
aufzeigen.
Ich habe nicht gesagt das man keine Grenzen zeigen soll.

Nach einer Kastration wird es in der Regel auch besser, muß es
aber nicht.

Eben, wir haben in der Nachbarschaft einen kastrierten Kater,
der ist so bös das er einer Nachbarin schon ins Gesicht
gesprungen ist. Gott sei Dank hat sie sich reflexartig
umgedreht und deshalb nur ein paar tiefe Kratzer an der
Kopfhaut erhalten. Dieser Kater wird in seinem zuhause auch
nicht erzogen.
Sie soll ihn nicht schütteln, sie sollte ihm lernen was er darf und was nicht. Geht gut über Verlust/Belohnung.

Kenne viele Katzenbesitzer die ebenfalls erzählen,

das sie hin und wieder mit einem kleinen Biss oder Kratzer für
ein, offensichtlich von der Katze nicht erwünschtes Verhalten,
bestraft werden.

Nun stell Dir doch mal Bitte vor, ein Pferd oder ein großer
Hund würde Dich für „unerwünschtes“ Verhalten bestrafen. Das
kann unter Umständen tödlich enden. Ein Tier kann seinen Unmut
kundtun, wenn eine meiner Katzen mich aber beißen oder
anspringen würde, wäre Schluß mit lustig. Wenn ich sie ärgere
und sie hauen zu, dann bin ich selbst schuld weil ich die
Vorzeichen nicht beachtet habe.

Pferde und Hunde kann man nicht mit Katzen vergleichen. Völlig anderes Wesen der Tierart. Wer mit einer Katze nicht klarkommt oder ihr Zeitanspruch zu groß ist sollte sich keine anschaffen. Dann lieber einen Hund. Den kann man abrichten. Katzen kann man nicht erziehen. Das geht nicht. Du kannst sie einschüchtern und verängstigen aber niemals erziehen. Bis ein Pferd zugeritten und ein wilder Hund abgerichtet ist, bestrafen sie dich übrigens durchaus für dein falsches Verhalten.

Sperr ihn nicht ein und schlag ihn nicht, das versteht er
nicht.

Von Schlagen war keine Rede, von einem Klapps wie es auch die
Mutter tun würde. Was meinst Du, wie Rangkämpfe in der Natur
ablaufen?

Er versteht auch die Bedeutung von dem Wort Nein nicht.

Öhm, wenn meine drei Katzen auf den Tisch wollen und ich sage
„Nein“ verstehen sie das schon, alles eine Frage des
Trainings. Warum sollen sie die Bedeutung des Wortes nicht
lernen können? Auf ihren Namen hören sie doch auch. Was meinst
Du wie meine Katzen angerannt kommen, wenn ich sage „da schaut
mal“ weil sie wissen, das es jetzt etwas leckeres gibt. Die
Bedeutung an sich werden sie wohl nicht erkennen, allerdings
erkennen sie an der Betonung was gemeint ist.

Er versteht das Wort nicht. Nur den Laut den du erzeugst. Das ist deine Reaktion auf unerwünschtes Verhalten der Katze. Erwünschtes Verhalten belohnt man dann mit einem Leckerli. So geht das halt.
Du machst es im Ansatz richtig. Der Name ist auch nur ein Laut für sie mit dem sie die Belohnung des Fressens oder gestreichelt werdens verbinden. Mein Kater hat keinen Namen. Ich erzeuge mit einem Klicker ein Geräusch, da kannst du mal einen gerannt kommen sehen.

Arbeite mit dem Klickersystem. Belohne das richtige Verhalten.
Das ist ein längerer Prozess ist aber am wirkungsvollsten.
Letzlich mußt du dich mit deiner Katze mehr beschäftigten.

Aber das nützt ja nun bei unerwünschtem Verhalten nichts.
Doch. Glaub mir. Nicht das unerwünschte Verhalten belohnen. Sondern das erwünschte. Schade, das ich keine Videos einstellen kann, da könnte ich es dir zeigen.

Ich kann nur immer wieder den Kopf schütteln, wie inkonsequent
manche Tierhalter sind. Stell Dir mal vor in dem Haushalt
leben kleine Kinder und Katerchen springt diese an, vielleicht
noch ins Gesicht. Na super. Mich wundert echt nicht, daß es so
viele Leute gibt, die mit ihren Tieren nicht zurecht kommen.
Ich komme super klar mit meinem Kater. Und wenn er kleine Kinder anspringen würde, hätten die Kinder klar vorrang. Aber auch hier kann man frühzeitig eingreifen.

Mein Pferd beispielsweise weiß haargenau bei wem er sich was
erlauben kann. Während er bei mir brav läuft, rennt er mit

meiner Schwester dahin wo er will.
Bei Pferden kenne ich mich nicht so aus. Aber meine Freundin meint das es immer am Reiter und seine Konsquenz liegt ob ein Pferd die Anweisungen richtig interpretiert.

Mußt halt mit Schwesterchen ein wenig üben und ihr zeigen wie du das Pferd führst.

Gruß
Tina

abschließend: Liebe Tina, warum bist du denn so schroff? Wir kennen uns gar nicht und ich wollte nur einen Rat dalassen. Schade das wir nicht in der Nähe wohnen, würde dir gern zeigen das ich kein inkonsequenter Tierhalter bin und eigentlich eine nette unterhaltsame Person.
lg
Tamara

Hallo,

Das stimmt und dann muß man ihm eben auch die Grenzen

aufzeigen.
Ich habe nicht gesagt das man keine Grenzen zeigen soll.

Du redest von einem Belohnungssystem, d. h. wenn er etwas gut gemacht hat, wird er belohnt. Das hat mit Grenzen zeigen überhaupt nichts zu tun.

Nach einer Kastration wird es in der Regel auch besser, muß es
aber nicht.

Sie soll ihn nicht schütteln, sie sollte ihm lernen was er darf und was nicht. Geht gut über Verlust/Belohnung.

Verlust? Glaubst Du wirklich eine Katze weiß was ein Verlust ist? Meine Katzen bekommen keine Belohnung, sie wissen trotzdem ganz genau was sie dürfen und was nicht, zumindest wenn ich zuhause bin.

Nun stell Dir doch mal Bitte vor, ein Pferd oder ein großer
Hund würde Dich für „unerwünschtes“ Verhalten bestrafen. Das
kann unter Umständen tödlich enden. Ein Tier kann seinen Unmut
kundtun, wenn eine meiner Katzen mich aber beißen oder
anspringen würde, wäre Schluß mit lustig. Wenn ich sie ärgere
und sie hauen zu, dann bin ich selbst schuld weil ich die
Vorzeichen nicht beachtet habe.

Pferde und Hunde kann man nicht mit Katzen vergleichen.

Du weißt schon wie gefährlich ein Biss einer Katze sein kann? Das da schon ganze Hände amputiert werden mußten? Grenzen braucht jedes Tier, das in irgendeiner Art gefährlich werden kann.

Völlig anderes Wesen der Tierart. Wer mit einer Katze nicht klarkommt oder ihr Zeitanspruch zu groß ist sollte sich keine anschaffen.

Mit wem redest Du gerade? Mit mir? Habe ich irgendwo angemerkt das ich mit meinen Katzen nicht klarkomme oder der Zeitanspruch zu groß ist? Meine Katzen sind sehr gut erzogen, das wird Dir auch mein Tierarzt bestätigen können. Selten lassen sich Katzen so gut untersuchen wie meine, ich glaube noch kein Tierarzt hat je auch nur eine Schramme davongetragen, da wird nicht geplärrt oder gefaucht. Meine Katzen haben absolutes Vertrauen zu mir. Wenn irgendwas nicht stimmt wird erstmal zu Frauchen getrabt. Glücklichere Katzen als meine, wirst du kaum finden. Nachdem ihnen schon im Kätzchenalter ihre Grenzen gezeigt wurden, haben sie die akzeptiert. Heute reicht es wenn ich nein sage.

Dann lieber einen Hund. Den kann man abrichten. Katzen kann man nicht erziehen. Das geht nicht.

Magst Du vorbeikommen? Ich habe drei Katzen, die bei uns im Bett schlafen und mit uns in der Wohnung leben, natürlich haben sie auch Freigang. Ich habe nicht einen Kratzer am Körper. Du verwechselst Erziehung mit Abrichtung. Wenn ich nicht zuhause bin, werden meine Katzen mit Sicherheit Sachen machen, die ich nicht dulden würde, da mache ich mir keine Illusionen.

Du kannst sie einschüchtern und verängstigen aber niemals erziehen.

Weder sind meine Katzen verängstigt, noch sind sie eingeschüchtert, dafür aber erzogen. Wie gesagt, Du kannst jederzeit bei mir vorbeikommen.

Bis ein Pferd zugeritten und ein wilder Hund abgerichtet ist, bestrafen sie dich übrigens durchaus für dein falsches Verhalten.

Ach, sag an? Wie denn? Das erklärt so einiges. Nicht das Pferd sollte für falsches Verhalten bestrafen, sondern der Halter. Du weißt schon wie Pferde bestrafen? Durch wegbeißen und treten? Dann laß Dich doch mal für Dein falsches Verhalten von einem 600 kg Pferd treten, da wünsch ich Dir viel Spaß bei. Aber ums bestrafen geht es gar nicht so sehr, sondern um konsequent sein. Mein Pferd geht mit mir überall hin, weil er weiß er muß, wenn er nicht will, dauert es eben länger, aber er MUSS! Dieses Tier ist nicht einfach in der Handhabung, er testet aus, wie weit er gehen kann. Er hat weder Angst vor Peitschen noch vor sonst irgendeinem Gegenstand. Du kannst die Box abkehren, während er drin steht, Du kannst sogar ihn selbst abkehren.

Er versteht das Wort nicht. Nur den Laut den du erzeugst.

Liest Du was ich geschrieben habe? Wohl nicht:

Bedeutung an sich werden sie wohl nicht erkennen, allerdings
erkennen sie an der Betonung was gemeint ist.

Du machst es im Ansatz richtig.

Oh bitte, ich bin mit Tieren (auch Katzen) aufgewachsen und halte seit 14 Jahren eigene, davon 2 die ich mit der Flasche aufgezogen habe.

Der Name ist auch nur ein Laut

für sie mit dem sie die Belohnung des Fressens oder
gestreichelt werdens verbinden.

Nein, sie hören auf ihren Namen, jede Katze für sich auf ihren eigenen, obwohl zwei ähnlich klingende Namen dabei sind. Sie werden auch gerufen um sie zu bürsten, weil sie rein sollen oder was weiß ich. Zur Futterzeit sind die verfressenen Viecher eh da, da wird keine Katze gerufen. Sie haben feste Fütterungszeiten und zu denen sind sie da, meist schon lange vorher.

Mein Kater hat keinen Namen.

Ich erzeuge mit einem Klicker ein Geräusch, da kannst du mal
einen gerannt kommen sehen.

Meine haben Namen und kommen auch angelaufen wenn man sie ruft.

Arbeite mit dem Klickersystem. Belohne das richtige Verhalten.
Das ist ein längerer Prozess ist aber am wirkungsvollsten.
Letzlich mußt du dich mit deiner Katze mehr beschäftigten.

??? ICH habe kein Problem mit meinen Katzen. Die dürfen Katzen sein, die dürfen raus und draußen rumtollen. Abends wird gespielt und geschmust. Sie sind glücklich und zufrieden, was ich auch daher ableite, das sie jeden Tag nach Hause kommen und sich bisher kein neues Zuhause gesucht haben. Sie bekommen gutes Futter, Aufmerksamkeit, Zärtlichkeit, tierärztliche Betreuung undundund. Aber gewisse Sachen dulde ich eben nicht. Wenn sie mit mir spielen haben sie die Krallen eingezogen, wie sie es untereinander auch machen, wenn sie spielen. Krallen werden nur bei Rangkämpfen eingesetzt. Wird eine im Spiel zu grob, wird sich zur Wehr gesetzt, das machen sie untereinander so und ich bei ihnen auch. Ein leichter klapps reicht und schon sind die Krallen wieder eingezogen.

Aber das nützt ja nun bei unerwünschtem Verhalten nichts.
Doch. Glaub mir. Nicht das unerwünschte Verhalten belohnen. Sondern das erwünschte. Schade, das ich keine Videos einstellen kann, da könnte ich es dir zeigen

Was machst Du wenn Deine Katze Dich beißt oder kratzt?

Und wenn er kleine Kinder anspringen würde, hätten die Kinder klar vorrang. Aber auch hier kann man frühzeitig eingreifen.

Ja klar! Durch Erziehung, nicht durch das was Du schreibst. Genau diese unerzogenen Tiere werden dann im Tierheim abgegeben, weil er auf den Nachwuchs losgegangen ist. Erkundige Dich mal im Tierheim.

Bei Pferden kenne ich mich nicht so aus. Aber meine Freundin meint das es immer am Reiter und seine Konsquenz liegt ob ein Pferd die Anweisungen richtig interpretiert.

Ich rede nicht vom Reiten, das ist eh ein Thema für sich, sondern am Umgang.

Mußt halt mit Schwesterchen ein wenig üben und ihr zeigen wie

du das Pferd führst.

Es nützt nichts, wenn ich ihr zeige wie es geht, mal abgesehen davon das sie ja auch schon 30 Jahre alt ist. Sie weiß wie man ein Pferd führt und bei anderen Pferden klappt das wunderbar. Aber vor ihm hat sie Respekt und das weiß er, er muß sie als ranghöher akzeptieren, sie muß sich durchsetzen. Das kann nur sie alleine.

abschließend: Liebe Tina, warum bist du denn so schroff? Wir
kennen uns gar nicht und ich wollte nur einen Rat dalassen.

Ich bin nicht schroff. Ich habe nur einige Zeit in einem Tierheim gearbeitet und gesehen, was Menschen allein durch Inkonsequenz aus Tieren machen können. Und Deine Anweisungen sind ein weg dahin. Es gibt Katzen, die sind von Anfang an umgänglich für die mag Deine Art zutreffen, wenn aber eine Katze etwas wilder ist, muß man auch mal bestrafen. Was ist einem Verhalten, das der Mutter nachempfunden wird, verkehrt?

Schade das wir nicht in der Nähe wohnen, würde dir gern zeigen
das ich kein inkonsequenter Tierhalter bin und eigentlich eine
nette unterhaltsame Person.

Kommst Du nicht auch aus Bayern?

Gruß
Tina

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Dann lieber einen Hund. Den kann man abrichten. Katzen kann
man nicht erziehen. Das geht nicht.

Magst Du vorbeikommen? Ich habe drei Katzen, die bei uns im
Bett schlafen und mit uns in der Wohnung leben, natürlich
haben sie auch Freigang. Ich habe nicht einen Kratzer am
Körper. Du verwechselst Erziehung mit Abrichtung. Wenn ich
nicht zuhause bin, werden meine Katzen mit Sicherheit Sachen
machen, die ich nicht dulden würde, da mache ich mir keine
Illusionen.

Hi,

nur ein * und eine Bestätigung. Meine Katzen wissen genau, was sie dürfen oder was nicht. In welche Häuser sie rein dürfen und bei welchen sie hinter der Schwelle nix zu suchen haben. Sie hören auf Ruf und die einzigen Kratzer auf meiner Haut kommen aus der Zeit einer wirklich fiesen Abszessbehandlung. Für Behandlungen im normalen Rahmen zucken die sicher nicht mit ihren Krallen. Sie wissen auch, dass sie auf meinen Gartenstühlen sitzen dürfen - auf die des Nachbars nicht.

Was mich beim Lesen Eures Austausch wundert… Auf der einen Seite wird geschrieben „Katzen kann man nicht erziehen“ und dann soll man Klickertraining machen? Wozu?

VG
Monroe

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Noch mal (und mit ein bißchen Verärgerung): Man schüttelt keine Tiere und keine Menschen, das ist Tierquälerei!

Noch mal (und mit ein bißchen Verärgerung): Man schüttelt
keine Tiere und keine Menschen, das ist Tierquälerei!

Auch ohne Anrede!

  1. Habe ich nirgendwo geschrieben, das hier irgendjemand einen Menschen schütteln soll.

  2. Geht es darum das Verhalten der Mutter nachzuahmen. Wenn ein Kätzchen etwas macht was der Mutter nicht behagt, bekommt es erst einen Pfotenhieb, wenn das nichts nützt wird es in den Nacken gebissen. Nichts anderes ahmt dieses leichte Schütteln nach.

DAS ist keine Tierquälerei, es tut den Katzen nicht weh und zeigt ihnen nur, das sie zu weit gegangen sind. Natürlich soll man sie nicht am Genick in die Luft heben und dann hin und her schwingen wie eine Fahne, das sollte wohl klar sein.

Auch ohne Gruß!

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Um Gottes willen, das darf man nie, nier, nie tun,
gleichgültig ob Hund oder Katze. Diese Art der Bestrafung
beinhaltet für das Tier eine Todedsdrohung: Wenn du das nicht
läßt, beiße ich dir den Nacken durch.

Du hast aber schon mal gesehen, wie Katzen ihre Jungen „transportieren“?

Alle Feliden (mit

Ausnahme der Löwen) und Caniden töten so ihre Beutetiere.

Das ist wohl wahr, trotzdem hast Du unrecht! Jeder Tierarzt nimmt eine Katze im Genick, wenn er sie aus dem Korb holt, weil dann ein Instinkt der Katze sagt, daß sie bewegungslos bleiben soll, damit die Mutter es besser tragen kann. Nix mit Todesdrohung und so. Die für Katzen und Hunde empfindlichste und am meisten geschützte Stelle ist übrigens der Bauch und die Kehle, nicht der Nacken!

Dein Ziel kannst du mit dieser "Erziehungsmaßnahme natürlich
erreichen: Der Kater kommt nicht mehr zu dir, sondern
verschwindet verängstigt unter dem Schrank oder Bett, wenn er
dich sieht. Und wenn er hochgehoben wird, wird er sich wehren
wie er nur kann. UNd du wirst dich wundern, warum er so ist.

Ich habe drei Katzen so erzogen. Das liebste Möbel meiner Katze bin ich, gestern beispielsweise langen zwei dieser Fellknödel auf mir drauf. Noch nie hat sich eine meiner Katzen vor mir versteckt und ängstlich ist keine der Dreien. Du redest Quatsch, hast Du überhaupt eine Katze?

Wenn man denn einmal eine Katze bestrafen will, so straft man
wie Mutter Katze das tut: Mit Ohrfeigen. Aber bitte an die
menschliche Kraft denken: Man nimmt allenfalls Zeigerfinger
und Ringfinger und haut GANZ LEICHT! Katerchen ist diese
Strafe durch Mami gewohnt und regelt sich. Und er wird sie vor
allem nichtg übelnehmen.

Wenn eine Katzenmutter mit einem Hieb nicht weiter kommt beißt sie ihr Junges leicht ins Genick, schon tausendmal beobachtet. Nichts anderes wie bei Deinem Hieb. Beschäftige Dich doch mal richtig mit Katzen, bevor Du hier irgendwelche Angriffe startest.

Gruß
Tina

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Ach, nochwas beim Paarungsakt hält der Kater die Kätzin auch mit einem Biss ins Genick fest, der Böse der, macht er doch der armen Katze Todesangst!

http://www.katzen-adel.de/catsex.htm

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hi

Um Gottes willen, das darf man nie, nier, nie tun,
gleichgültig ob Hund oder Katze. Diese Art der Bestrafung
beinhaltet für das Tier eine Todedsdrohung: Wenn du das nicht
läßt, beiße ich dir den Nacken durch.

Du hast aber schon mal gesehen, wie Katzen ihre Jungen
„transportieren“?

Alle Feliden (mit

Ausnahme der Löwen) und Caniden töten so ihre Beutetiere.

Das ist wohl wahr, trotzdem hast Du unrecht! Jeder Tierarzt
nimmt eine Katze im Genick, wenn er sie aus dem Korb holt,
weil dann ein Instinkt der Katze sagt, daß sie bewegungslos
bleiben soll, damit die Mutter es besser tragen kann. Nix mit
Todesdrohung und so.

Moooment mal … wer lesen kann …

er hat gesagt SCHÜTTELN … genauer NICHT SCHÜTTELN …

dass man sie am Nackenfell greifen und halten bzw. herunterdrücken kann, ist etwas ganz anderes … aber im Genick packen und schütteln heisst nunmal TÖTEN

Wenn eine Katzenmutter mit einem Hieb nicht weiter kommt beißt
sie ihr Junges leicht ins Genick, schon tausendmal beobachtet.
Nichts anderes wie bei Deinem Hieb.

genau - und drückt sie runter … aber sie schüttelt sie nicht !!!

Gruß h.

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