'Mein Kind ist hochbegabt' - Ein neuer Trend?

H wie Hola.

Hi,

Also meine Meinung…Hochbegabung zur Kenntnis
nehmen…abheften und weiterleben.

Wenns denn mal so einfach wäre.

Mal angenommen, du bist ein Diplomkaufmann mit summa cum
laude. Dein Job (den du nicht kündigen darfst und kannst, du
bist also wie in der Schule festgenagelt) besteht darin, den
lieben langen Tag nur die Eingangsrechnungen abzuzeichnen,
sonst nix.
Wie würdest du in solch einem Fall reagieren?

fragende Grüße, Ulrich

Ein schlechter Scherz! Wer mit solchen Voraussetzungen nicht
in der Lage ist, sich intellektuell zu beschäftigen, mußte
glatt ein paar hinter die Löffel bekommen.

Wollen wir die Züchtigungen dann vielleicht doch mal in einem angemessennen Rahmen lassen? Angesichts dieser Äußerungen kann ich deinen (hypothetischen) Kindern nur Gesichtsmuskeltraining und einen guten HNO-Arzt anraten.

H wie Hola.

Canding, ehemals Studing, „verwöhnt“ die Leser immer wieder
mit m.E. hirnrissigen postings, die mit dem echten Leben
nichts zu tun haben.

*LOL*

Daß sagt jemand, der hier die letzten sechs Monate nicht eine Debatte sachlich, distanziert und emotional unvoreingenommen in Angriff genommen hat?

Wenn hier jemand permanent „hirnrissig“ agiert, dann Du - das geht schon beim mangelhaften Lesen los, setzt sich über ständige Polemik fort und kulminiert in wirren, emotional geprägten „Gedankengängen“, so man überhaupt davon sprechen kann.

Daß Du für diesen Quatsch auch noch Sterne bekommst, zeigt nur, daß wieder einmal der „mob vulgaris“ mit dem tief zweistelligen IQ unterwegs war.

Was mich wundert ist, dass Leute sich angesprochen fühlen bei
Themen wie HB und Schule, die selbst damit offenbar keine
Erfahrungen gemacht haben.

Unfreiwillige Selbstironie.

So unbedacht wie Du über viele Themen - jetzt auch Hochbegabung - schreibst, finde ich Deinen Ansatz von Selbstkritik den ersten Schritt in die richtige Richtung.

MfG

Canding, ehemals Studing, „verwöhnt“ die Leser immer wieder
mit m.E. hirnrissigen postings, die mit dem echten Leben
nichts zu tun haben.

Deines Erachtens. Richtig, dann sprich bitte nicht für mich mit. Denn CandIng bringt für mich einige gute Denkansätze. Ich jedenfalls schaue gerne über den Tellerrand und interessiere mich für Sichtweisen, die ich selbst nicht unbedingt teile. Um dem „Argument“ ich sei noch gar nicht lange hier zu entgegnen: mein Name hat sich geändert.

Manchmal geht es hier recht niveaulos zu. Wenn mir eine Person nicht liegt (was übrigens völlig legitim ist), gehe ich virtuell an ihr vorbei und komme nicht mit irgendwelchen Spitzen um die Ecke.

Warum regen sich manche Leute derart über „Hochbegabung“ auf? Ist es
nicht so, als würde man in Frage stellen, dass es beispielsweise auch
Menschen mit geistigen Behinderungen gibt, die ebenfalls eine
bestimmte Form der Förderung brauchen?
Ich habe selbst einen überdurchschnittlich wissbegierigen Sohn und
freue mich über seine ungezügelte Energie Dinge zu begreifen und zu
lernen - wäre es nicht furchtbar einen solchen Prozess zu bremsen in
dem man ihn unterfordert so dass er gelangweilt ist und dadurch
unmotiviert wird.
Man kann, wie hier schon erwähnt sicherlich das komplette
Bildungssystem in Frage stellen - aber man kann es nicht
oberflächlich von damals und heute vergleichen.
Hochbegabte Kinder sind erstmal anstrengend, weil sie unglaublich
viel fordern. Werden sie nicht entsprechend gefördert (und ich meine
damit ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechend und freiwillig)
führt das oft im weiteren Leben zu Problemen. Im übrigen denke ich
dass jeder Mensch besondere Fähigkeiten haben, aber wir sprechen ja
hier von „Hochbegabung“ und das lässt sich durch einen IQ Test
nachweisen. Dabei geht es ausschließlich um die in dem Test
nachweisbaren Themen, nicht etwa um beispielsweise Kreativität oder
soziale Intelligenz. Und der Prozensatz dieser „Hochbegabten“ ist
sehr, sehr gering - es kann also nicht von einem Trend die Rede sein.
Dass aber diesen Menschen eine besondere Förderung eingeräumt wird,
was bestimmt auch der Gesellschaft zugute kommt ist doch wunderbar,
oder nicht. Der einzige Trend ist, dass es „früher“ keine Förderung
für nicht „Normale“ gab. Hochbegabte wurden als „schwierige Fälle“
eingestuft und litten nicht selten unter Depressionen, Behinderte
wurden gar nicht erst in die Schulen geschickt - wozu auch?! und
kreativ, schöpferische Menschen, die nicht in der Norm arbeiteten
wurden als Schizofren abgestempelt - toll! Freut euch doch, darüber,
dass es Menschen gibt, die eine Besonderheit haben und respektiert
diese!

In diesem Thread geht es aber allein um „hochbegabt“ als
terminus technicus bzw. als Konstrukt der
Intelligenz-Messung.

Für mich nicht ganz. Es geht mir ganz allgemein die Fähigkeiten und Anlagen des Menschen, genauer gesagt: die des Schülers. Denn das Thema HB wird meist erst dann relevant, wenns um die Schule geht.

Dann liest Du es falsch!
das „keinem“ ist hervorgehoben, weil es auf Deine Frage „Mit
welchem Recht“ antwortet, nicht aus Unmut.

Sorry, da wollte ich etwas mißverstehen. Also: Kommando zurück!

nochmal Deine Ursprungsfrage:

Mal angenommen, du bist ein Diplomkaufmann mit summa cum
laude. Dein Job (den du nicht kündigen darfst und kannst, du
bist also wie in der Schule festgenagelt) besteht darin, den
lieben langen Tag nur die Eingangsrechnungen abzuzeichnen,
sonst nix.
Wie würdest du in solch einem Fall reagieren?

Entweder man versteht dies metaphorisch, und interpretiert es
so, dass Du meinst, das Leben eines Hochbegabten wäre
allgemein so langweilig und monoton wie Eingansrechnungen
abzeichnen für den Dipl., dann würde ich sagen, dass ich das
für völlig unzutreffend halte;

Es sollte lediglich als Beispiel dafür dienen, daß Erwachsene in ausweglosen Situationen auch ähnliche Reaktionen zeigen können wie die HB Kinder, denen einige unterstellen, sie müßten doch intelligent genug sein, um auf Langeweile angemessen reagieren zu können. Wenn selbst Erwachsene das nicht können, warum erwarten wir das dann von Kindern?
Ein HB Kind ist ja auch oft „überqualifiziert“, was intellektuelle Fähigkeiten angeht, bei sozialen und emotionalen Fähigkeiten kanns anders aussehen.

Nächstes Mal nehme ich besser einen anderen Vergleich.

Um nochmals auf dieses Thema „Recht auf individuelle Förderung“ zurück zu kommen: Einige Schulen verweigern ja diese Rechte nicht, sie ignorieren einfach HB oder machen eine HB an Schulnoten fest. Sind diese schlecht, dann _kann_ das Kind deren Auffassung nach nie HB sein.

War es nun dieses Mal zumindest ein wenig relevant?

Jep.

mfg Ulrich

Hallo

ich muss Deinen Statements aus eigener Erfahrung widersprechen. Ich habe eine hochbegabte Tochter, die glücklicherweise in eine Schule geht, in der der individuelle Unterricht statt dem Frontalunterricht praktiziert wird. Außerdem gibt es dort Familienklassen (1. + 3. Klasse) und es wird leistungsgerecht und nicht jahrgangsmäßig unterrichtet. Meine Tochter konnte perfekt lesen als sie in die 1. Klasse kam und damit meine ich auch das Leseverständnis. Sie durfte an ihrem 1. Schultag schon Übungen zum Leseverständnis machen und musste sich nicht mit Buchstaben langweilen lassen. Sie liebt die Schule, weil sie jeden Tag gefordert wird. Sie hat jetzt in der 1. Klasse den kompletten Stoff in Deutsch und Mathematik der 2. z. T. auch der 3. im Lesen sogar der 4. Klasse erledigt. Wie wäre dies beim gleichmacherischen Frontalunterricht möglich?
In ihrer Klasse sind auch schwächere Schüler, die ebenso von der individuellen Förderung profitieren.
Ihre Grundschule ist derzeit in der Auswahl der 16 Schulen mit dem besten pädagogischen Konzept in Deutschland.

Gruß Martin

H wie Hola.

Schön und gut. Die Realität schlägt aber zu: Solche Einzelfälle sind kein Maßstab. Allgemein ist Hochbegabung - richtigerweise - bei den ganzen Bildungsdiskussionen hinten dran.

Logische Begründungen wurden gegeben.

Wenn Du mit Deiner Tochter so gut durchkommst, sei froh. Ich kenne genügend Gegenbeispiele.

Übrigens ist Frontalunterricht nicht gleichmacherisch. Die blanke polemische Unterstellung, weil man es gerne so hätte.

MfG

Frontalunterricht
Moin,

Schön und gut. Die Realität schlägt aber zu: Solche
Einzelfälle sind kein Maßstab.

Das ist leider richtig. Eine gescheite Hochbegabtenförderung ist hierzulande noch dringend nötig.

Übrigens ist Frontalunterricht nicht gleichmacherisch. Die
blanke polemische Unterstellung, weil man es gerne so hätte.

Dann erkläre mir bitte mal, was Du unter Frontalunterricht verstehst. So wie ich den Begriff kenne, ist es dabei nämlich nur sehr schwierig möglich, auf die individuellen Unterschiede der Schüler vernünftig einzugehen.

Gruß

Kubi

1 Like

H wie Hola.

Dann erkläre mir bitte mal, was Du unter Frontalunterricht
verstehst. So wie ich den Begriff kenne, ist es dabei nämlich
nur sehr schwierig möglich, auf die individuellen Unterschiede
der Schüler vernünftig einzugehen.

Wie es scheint, hat man es tatsächlich geschafft, den jetzigen Eltern mit Erfolg Bilder des Schreckens in den Kopf zu implantieren.

Anscheinend habe ich auch ständig die besten der besten Lehrer erwischt.

Ich kenne Frontalunterricht aus meiner Schulzeit schlichtweg nicht anders, als daß der Lehrer durch viel Eigenverantwortung (Gestaltung, Unterrichtsstil) das Leistungsgefälle ausgleicht. Eine Selbstverständlichkeit.

Zugegeben, je weiter weg im Werdegang das ehemalige DDR-System rückte, desto mehr nahm dieser Förderungseffekt ab. Man muß allerdings auch einräumen, daß man älter wurde und nicht mehr getätschelt werden konnte.

Beispielsweise war es bei mir in den ersten Klassen - also was zu Anfang Polytechnische Oberschule war, dann erst einmal nur umbenannt und soweit es ging in der alten Struktur weiterbetrieben wurde, bis sukzessive der Umbau in eine „echte“ heutige Grundschule erfolgte, was mich Gott sei Dank nicht mehr betraf - jedenfalls war es so, daß strikt Leistung eingefordert wurde. Man kam aus einem Kindergarten, wo intensiv Erziehung und Bildung stattgefunden hatte. Zensuren und Kopfzensuren ab Klasse 1. Die Lehrerin verstand es immer, die guten Schüler (das waren *nicht* wenige!) sinnvoll und **fordernd** zu beschäftigen, während die anderen am Standardstoff gearbeitet haben beziehungsweise sie genügend Zeit hatte, sich um die etwas schwächeren Schüler zu kümmern (von denen es einige wenige gab). Wir waren übrigens über 30 Mann.
Es gab auch manchen Krawallschüler, klar. :smile:
Doch das hatte ganz andere Dimensionen - der Lehrer muß inzwischen teilweise ja schon zittern, daß er von so einem verhaltensauffälligen „Spezi“ kein Messer auf den Tisch gelegt bekommt, oder noch Schlimmeres…

Selbstverständlich waren das auch andere Zeiten in bezug auf Erziehung und Benehmen. Im Vergleich zu den eingeforderten und durchgedrückten Disziplinarmaßstäben tanzt heute weitenstgehend der Bär auf dem Tisch.

Auf der anderen Seite war es ein sehr freundliches und leistungsorientiertes Klima - jeder, auch die guten bis sehr guten, wurden immer wieder motiviert, ermahnt, subtil angestachelt, besser zu werden. Es gab keine Zensur ‚6‘ - folgerichtig war eine ‚4‘ eine schockartige, gefühlte Katastrophe; bei einer ‚3‘ wurde nie locker gelassen - ganz im Gegensatz zu heute; eine ‚2‘ wurde als wirklich solide - eben „gut“ - empfunden, nur um sofort anzutreiben, sich beim nächsten Mal weiter zu steigern.
Doch nicht wie in den asiatischen Schulen mit militärischem Drill, sondern eher durch die Blume und unter Ausnutzung natürlicher Reaktionen von Kindern. Auch gewecktes Konkurrenzdenken zwischen manchen Schülern gehörte dazu.

Ebenso wurde darauf geachtet, daß keine Ungerechtigkeiten auf Grund der Leistungsunterschiede aufflammten. Selbst vor guten Schülern wurde mit Ermahnung oder Tadel nicht zurückgeschreckt - das ganze Gegenteil von heute. Umgekehrt wurde aber auch sämtliches Lob immer mit Umsicht und Sachlichkeit verteilt. Auch bereits gute Leute konnten so für entsprechende Leistung die gebührende Anerkennung erhalten. Sogar geregelte Auszeichnungen für herausragende Leistungen waren bekannt.

Es war eine sehr gesunde, förderliche und motivierende Art der Gleichbehandlung von einem berechtigen Standpunkt aus. Ebenfalls das ganze Gegenteil von heute.

Auf dem Zeugnis erschienen von Anfang ehrliche, facettenreiche (knallharte) Beurteilungen in ca. 100 bis 200 Worten über Betragen, Charakter, Verhalten in der Klasse und im Unterricht, Kenntnisstand, Wissen und und und. Kurz, präzise, das Wesentlich erfaßt. Die Eltern standen weitestgehend hinter der Schule, es gab Hausbesuche mit ausführlichen Gesprächen zwischen Klassenleiter und Eltern. Elternabende waren defacto Pflicht und reichhaltig besucht. Es wurde offen mit konkreten Namen und konkreten Aussagen zu einzelnen mitsamt deren Noten vor allen Anwesenden gesprochen. Die Schule war strukturell eine Kommunalschule - heißt, in fast in jedem Dorf gab es eine Schule, die man von Klasse 1 bis zum Abschluß in der Klasse 10 besuchen konnte. Schulweg bei mir in den ersten Klassen: 1 Minute Fußweg normalen Tempos. Nichts da mit stundenlangem Pendeln und Busfahrten „durch die Botanik“.

Zugegebenermaßen spielten auch hier die völlig anderen Randbedingungen hinein. Es gab die alljährlichen sogenannten „Kulturprogramme“. Muß man sich als eine Art geregelte Schulveranstaltung/Schulaufführung, wie bspw. oft in den USA üblich, vorstellen. Sprich, es fand kulturelles, thematisches Leben außerhalb der Schule mit Verbindung zur Schule statt - freilich etwas von oben verordnet, doch eben gefördert. Neudeutsch: ein Event. Diese Sache brach schnell völlig weg und ist heute absolut unüblich in der gesamten Bildungslandschaft. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Natürlich kam des weiteren noch der Hort dazu: kompetente erzieherische und fachliche Betreuung beim geregelten Verrichten der Hausaufgaben. Nachmittagsbetreuung, Spielen können et cetera et cetera et cetera. Eine ganze andere Welt als heute.

Vom Samstagunterricht, bindenden Lehrplänen, hohem Ausbildungsniveau, Versorgung mit Mahlzeiten zu Spottpreisen ganz zu schweigen.

Was inzwischen also gerne - auch hier sehr intensiv! - als unmöglich abgestempelt wird, Frontalunterricht in einer großen Klasse mit konstruktivem Ausgleich des Leistungsgefälles, **ist** möglich - ich selbst habe es erlebt - in dem Alter, wo es drauf ankommt.

Selbstverfreilich geht das nur, wenn wie beschrieben gewisse Voraussetzungen vorhanden sind. Und selbstverständlich war es auch straffer, als heute allgemein mit Schule umgegangen wird. Trotzdem gab es (freiwilligen) Förderunterricht, falls notwendig.

Nur wurde eben nicht bei jeder Kleinigkeit so weichgetan wie heute, wo bei jedem Husten eine Mücke zum Elephanten aufgebauscht wird. Der ganze Ablauf war straffer, besser organisiert, nicht so weichgespült oder gleichgültig wie dieser Tage. Alleine schon das Thema Pünktlichkeit aller Beteiligten.

Von den aktuellen Zuständen ausgehend im Rückblick würde man sicher von einer gewissen „Strenge“ sprechen.

Mir geht zum Beispiel schon immer innerlich der Hut hoch, wenn ich die heutigen Sotzordnungen sehe; kreuz und quer, mit zusammengeschobenen Tischen, an denen die Kinder ringsherumsitzen, oft mit dem Rücken zur Tafel und lauter solcher zum Himmel schreiender Stuß.

Sieht man von der Schattenseite ab, also der ideologischen Verwertung der Schule in manchen Situationen, rein bildungstechnisch unverholen paradiesische Zustände im Vergleich. Klar, man warf bspw. im Sportunterricht irgendwann keine Schlagbälle mehr, sondern Handgranaten (ich nicht mehr); wobei der Sportunterricht in seiner Organisation und Umsetzung auch nochmal eine Geschichte für sich ist.
Es gab dieses nervige Pionierzeug und „haste nicht gesehen“…

Und es ist auch bekannt, das die Beschreibung oben nicht auf jede damalige Schule zutraf. Dann gab es noch einige Unterschiede zwischen Städten und ländlichen Gebieten. In Berlin war zum Beispiel durchaus Usus, den Samstagsunterricht von den Eltern unterstützt zu schwänzen, nur damit man das Wochenende ins Grüne sausen konnte.

Vor mir brauch sich trotzdem niemand aufbauen (wie mancher hier im Forum), um mich bei diesen Sachen belehren zu wollen, bei denen ich unter jedem Aspekt die besseren Karten habe. :smile:

MfG