Hi!
Das finde ich zwar sowohl schwachsinnig als auch nachlässig seitens des Stromlieferanten, und es ist mir auch noch nie der Fall begegnet, dass ein Stromlieferant den Verbrauch mit 0 kWh „abschätzt“, aber das ändert nichts an den anderen Tatsachen. Und schließe mich dem:
an. Naivität des Kunden, nicht des Stromlieferanten.
Der einzige Fall, den ich mir als möglich für die falsche „Abschätzung“ vorstellen kann, ist, dass die Wohnung jahrelang nicht vermietet war, so dass der Stromlieferant auch nicht auf Vorjahreswerte zwecks Abschätzung zurückgreifen konnte, weil es diese nicht gab.
Daran:
glaube ich nämlich gar nicht, auch wenn ich es natürlich nicht ausschließen kann.
Gruß
Christa