Das Kompexitätsproblem ist wirklich ein Hindereniss was unser Denkapparat in der Tat prinzipiell nicht beweltigen kann.
Nein, das ist immer nur eine Frage der Zeit.
Das Gehirn versagt kläglich bei dem erstbesten verzweigten Kausalkette.
Wie daran die Zeit ändern kann ist mir nicht ersichtlich.
Dazu wäre ein nie dagewesene Riesensprung der Evolution nötig
Ein hinkendes Beispiel:
Schau dir mal ein Getriebe vom Auto an.
Pippifax:smile:
Daher ist alles (prinzipiell) möglich.
wenn man nur die Komplexität nach und nach hochzieht.
Das gilt aber leider nur für lineare nicht aber für verzweigte Kausalketten.
Es gibt Flaschenhälse und nicht wenig. Wie Z.B die kümmerliche sieben Speichereinheiten unseren ikonischen Gedächtnisses
(die Schimpanse hat acht:smile:)))))
Oder die Elementarlogik, usw.
Wobei sich die Entwicklung in den 15 Jahren seit meiner
letzten Vorlesung zum Thema offensichtlich rasant beschleunigt
hat, siehe den Beitrag von DrStupid eins höher.
Klar geht es voran, keine Frage.
Und das sogar viel schneller wie man das damals dachte wie Craig das uns schon zeigte:smile:
Es gibt noch eine Menge Unbekannte die wir prinzipiell erforschen können.
Aber es gibt leider auch gesichertes Wissen darüber wo wir mit unserem Denkapparat in seinem heutigem Zustand nicht weiter können.
Da würden uns nur künstliche Prothesen (Denkzeuge) weiterhelfen.
Was danach passieren wird darüber können wir heute nicht mal spekulieren:smile:)
lg, mabuse
Balázs