Wenn man immer gewähren lässt, weil man nicht Sanktionen einsetzen will wie gewisse „Schurkenstaaten“ es tun, kann es sein, dass man eines Tages ganz unterliegt.
Gruß
rakete
Wenn man immer gewähren lässt, weil man nicht Sanktionen einsetzen will wie gewisse „Schurkenstaaten“ es tun, kann es sein, dass man eines Tages ganz unterliegt.
Gruß
rakete
Des Rosenkreuzer Anstecknadel, des Studenten Schmiss, des Rechten Springerstiefel, der Tusse Tatoo,…
Alles Ausdruck von Überzeugungen.
Von gesichts- und Kommunikation sofern Personen, zuordenbar und erkennbar.
Die einzige Giraffe wirfst du hier mit der Kippa ins Rennen.
Franz
man muss ja nicht alles gesetzlich regeln. Motorradfahrer sind auch vollverschleiert, nehmen am Straßenverkehr teil und geltn nicht als Intergrationshindernis.
Sehr witzig…
Motorradfahrer müssen Helm absetzen, wenn sie von Polizei kontrolliert werden, wenn sie in die Tankstelle oder in ein Lokal gehen usw.
So ist es:
Zitat Statistisches Bundesamt „Das Jahr 2015 war durch eine außergewöhnlich hohe Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern nach Deutschland geprägt.
Wie das Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Ergebnisse einer Schnellschätzung der Wanderungsstatistik mitteilt, wurde bis zum Jahresende 2015 der Zuzug von knapp 2 Millionen ausländischen Personen registriert.
Gleichzeitig zogen rund 860 000 Ausländerinnen und Ausländer aus Deutschland fort. Daraus ergibt sich ein Wanderungssaldo von 1,14 Millionen ausländischen Personen. Das ist der höchste jemals gemessene Wanderungsüberschuss von Ausländerinnen und Ausländern in der Geschichte der Bundesrepublik.“ Zitatende.
In 2014 kam die größte Zahl der Zuwanderer aus den EU-Staaten, für 2015 liegen noch keine Daten hierüber vor.
Also zum Verhältnis: Berlin z. B. hat ca. 3,5 Mio. Einwohner. Deutschland insgesamt 80,43 Mio.
Es dürfte eigentlich keine Schwierigkeiten machen, den im Vergleich lächerlichen 1,14 Mio. Menschen, über Deutschland verteilt, eine Heimstatt zu verschaffen. In manchen Bundesländern sterben die Dörfer und Städte aus.
Sylvia’s Meinung
Ich glaube, niemand von Euch hat jemals eine Burka in seinem Wohnort gesehen, eher selten auch einen Niqab. Für Euch ist das Objekt der Ablehnung wahrscheinlich der öfter vorkommende Tschador, der allerdings das Gesicht freilässt, aber auch den gesamten Körper umhüllt. Warum lasst ihr das nicht zu? Diese Frauen empfinden die Verschleierung wahrscheinlich auch als Schutz und gewinnen dadurch Freiheit. Schon mal daran gedacht, dass Frau sich in einer männerdominierten Gesellschaft schützen möchte oder sogar muss?
So schnell werden sie auch bei uns diesen Schutz nicht ablegen. Also lasst ihnen Zeit. Eine Arbeit außer Haus werden sie sowieso nicht aufnehmen.
Und was den Burkini anbelangt, könnte man jeden Träger eines Taucher- oder Schwimmanzugs sofort maßregeln.
Vor hundert Jahren hatten die Frauen bei uns beim Baden weit mehr Bekleidung am Körper. Also Geduld, diese Menschen können nicht von 0 auf 100 ihre Tradition ändern. Das kann man nicht mit 14-Tage Urlaub vergleichen.
Geduld
Sylvia
Meine Güte, völlig überlesen, das ging ja zum Thema 18.08.16!
Schade, dass es die alte Baumordnung nicht mehr gibt
Nein, ist er nicht. Wenn ich von Burka und Niqab schreibe dann meine ich auch die. Ansonsten hätte ich ja Tschador geschrieben.
Wann hat denn zuletzt jemand den Aufstand geprobt weil man ihn nicht im Taucheranzug in die Bank lassen wollte?
Wir haben aber das Jahr 2016.
Macht ja nix
Mir ist kein solcher Fall bekannt. Nicht mal ein solcher mit Burkini. Also alles in Odnung? Wenn aber ein Vertreter der Ordnungsmacht an einem x-beliebigen Strand verlangt, die Trägerin eines Burkini möge diesen AUF DER STELLE ablegen, was ist dann mit der so gern bemühten Menschenwürde?
Das ist wo passiert…?
Nizza
und Cannes
Ja nun. Da wurden die Dinger ja auch verboten und die Damen haben sie trotzdem am Strand angezogen.
„Sechs weitere Frauen, die nach Ansicht der Ordnungshüter zu bekleidet
ins Wasser stiegen, wurden kontrolliert. „Einige zogen es vor, den
Strand zu verlassen, andere zogen sich einen Badeanzug an“, zitierte das
Blatt den Chef der städtischen Polizei, Yves Daros. Die neue Regelung
werde von der Bevölkerung begrüßt, berichtete er.“ http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Erste-Bussgelder-in-Cannes-nach-Burkini-Verbot
Die mussten sich aber nicht an Ort und Stelle umziehen.
das spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass der Staat offensichtlich „Fremde“ verfolgt. Was soll das denn jetzt nun? Inwiefern unterscheidet er sich vom autoritärem Gehabe eines muslimischen Staates?
Wenn ich in Cannes im Hochsommer mit einem Wintermantel und Stiefeln ins Wasser gehe, ist sofort irgendein Odnungshüter zur Stelle? Ich glaube nicht, dazu sehe ich zu europäisch aus.
Mein Vorteil, aber unverdient.