…dass mmer wieder Leute das PARAWISS.-Brett mit dem ESOTERIK-Brett verwechseln bzw. die beiden Bereiche nicht auseinanderhalten können.
Frage: Ist das so schwer oder machen sich es diese Leute zu einfach oder sind diese Leute so einfach gestrickt?
Was meint Ihr?
fragt
Branden
Hallo!
Frage: Ist das so schwer…
Glauben, Esoterik und Astrologie, eben der gesamte Bereich der Spiritualität, gehört in den Bereich des Unerklärlichen und mit dem Verstand nicht Erfaßbaren, das Ganze nicht nachvollziehbar nach Belieben und subjektivem Empfinden interpretiert. Das gilt mit unklar abgegrenzter Schnittmenge auch für Parawissenschaftliches oder das, was dafür gehalten wird.
Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang
Das, was die drei Gebiete (und hier die drei Bretter) verbindet, ist klar und die Schwierigkeit liegt nicht an den Gemeinsamkeiten, sondern eben darin, die Unterschiede zwischen diesen Gebieten wahrzunehmen.
Bei der Astrologie ist es jedem Menschen ziemlich deutlich, was sie von den beiden anderen Bereichen unterscheidet, nämlich die spezielle Vorstellung, das Schicksal der Menschen wäre von Planetenkonstellationen usw. abhängig.
Mich interessieren mehr die beiden anderen Bereiche, genaue gesagt: Ich nehme wahr, dass die meisten User nicht genug zwischen den beiden anderen differenzieren können.
Zum Beispiel bilden die Esoteriker und die esoterischen Disziplinen viel schneller geschlossene Systeme und Ideologien aus. Das wäre z.B. ein wesentlicher Unterschied zu den Parawissenschaften, die zunächst nur Phänomene beobachten, ohne sie sofort zu ideologisieren.
Aber ich will diese Frage hier nicht alleine beantworten, sondern mich interessieren die Meinungen der Anderen.
Gruß,
Branden
Thementollleranz
Das, was die drei Gebiete (und hier die drei Bretter)
verbindet, ist klar und die Schwierigkeit liegt nicht an den
Gemeinsamkeiten, sondern eben darin, die Unterschiede zwischen
diesen Gebieten wahrzunehmen.
Hallo, Branden!
Ich sehe das deutlich entspannter. Sicher könnte man potentielle Autoren bereits in der Brettbeschreibung auf die in den meisten Fällen besser geeigneten Bretter „Storys“ und „Psychologie“ hinweisen oder an dieser Stelle die zulässigen Themen enger eingrenzen, indem man die Parawissenschaften wieder als das hervorhebt, was sie sind, also das Freizeitvergnügen älterer Damen, die im Wohnzimmer mit ihren verstorbenen Ehemännern kommunizieren. - Aber dann wäre es doch arg langweilig hier, was?
Nein, ich plädiere dafür, Nachsicht mit den Schreibern zu üben. Seit vielen Jahren erfreuen wir uns an der kunterbunten, unterhaltsamen Themenvielfalt in allen drei geheimwissenschaftlichen Disziplinen. Auch Du steuerst schließlich mit Deinen vergnüglichen Geschichten immer wieder dazu bei.
Ich arbeite interdisziplinär, und es ist mir reichlich schnurz, wenn sich mal eine astrologische Frage in die Esowissenschaft oder die Vermutung, man könne Verkehrsunfälle vorhersehen, in die Sterndeutungslehre verirrt.
Schlimm genug, dass sich die Leute in den „Sonstigen Fragen“ ständig in die Wolle kriegen, was da reingehört und was nicht. Hier bei uns will ich jedenfalls meinen Frieden und die gewohnte Harmonie!
Liegrü,
Andreas
Hallo Andreas
Ich sehe das deutlich entspannter. Sicher könnte man
potentielle Autoren bereits in der Brettbeschreibung auf die
in den meisten Fällen besser geeigneten Bretter „Storys“ und
„Psychologie“ hinweisen oder an dieser Stelle die zulässigen
Themen enger eingrenzen, indem man die Parawissenschaften
wieder als das hervorhebt, was sie sind, also das
Freizeitvergnügen älterer Damen, die im Wohnzimmer mit ihren
verstorbenen Ehemännern kommunizieren. - Aber dann wäre es
doch arg langweilig hier, was?
Ich verstehe, was Du meinst, bin aber ganz anderer Ansicht.
Wenn wir die Wissensgebiete so schluderig behandeln und die Grenzen so verwischen und so unscharf darauf schauen, dann können wir das auch mit der Mathematik, der Chemie und der Physik tun.
Wenn wir die Parawissenschaften auf das Freizeitvergnügen älterer Damen, die mit ihren verstorbenen Männern kommunizieren, reduzieren, können wir die Mathematik auf Algebra beschränken und diue Medizin auf Handauflegen oder Voodoo. Das würde uns aber arg zurückwerfen, möchte ich mal behaupten.
Nur weil sich Astrologie, Esoterik und Parawissenschafrten anscheinend so schön unter einem Dach zusammenfassen lassen, etwa wie sich Mathematik, Physik und Chemie zusammenfassen lassen, wäre es doch fast schon ungezogen, die Unterschiede zwischen den einzelnen Fächern zu verwischen.
Wie schon angedeutet, würde ich innerhalb der Parawissenschaften gewisse an den Grenzen der Naturwissenschaften sich bewegende Phänomene untersuchen wollen, insbesondere vielleicht schon die von Dir leicht bespöttelten Phänomene im Bereich „Jenseits, andere Realitäten, Geistwesen“ o.ä., aber auch die von mir unlängst beschriebenen telepathischen Phänomene und Frage nach präkognitiven Erscheinungen. Ich persönlich halte die beiden letzteren für wesentlich wahrscheinlicher als die Kommunikation mit Geistern und würde daher hier nochmal einen deutlichen Unterschied machen.
Einen fundamental deutlichen Unterschied aber würde ich zu den esoterischen Lehren machen, weil diese ja eben Lehren oder Systeme darstellen und somit viel näher dem Brett Religion stehen dürften.
Du siehst, ganz so einfach ist die Sache nicht.
Gruß,
Branden
Eigentlich nur ein strukturelles Problem
Hi,
Es ist generell schon mal unglücklich, derart im Kern verschiedene Bretter in einer Brettgruppe zu führen.
Parawissenschaft = Wissenschaft. Wer das bezweifelt, der wäre als Fragender in der Brettgruppe „Wissenschaften“ automatisch richtig aufgehoben, weil er da von den entsprechenden Fachleute umgehend aufgeklärt würde.
Esoterik ist so ziemlich das grundsätzliche Gegenteil von Wissenschaft, sowohl von der Methodik als auch von den Kriterien.
Weiterhin unglücklich finde ich, dass der Moderator beider Bretter in der Vergangenheit oft auch nicht so richtig trennen konnte.
Unter den genannten Umständen kann man es den Fragenden wohl kaum verübeln, wenn sie das falsche Brett wählen.
Wenn man Parawissenschaften in die Gruppe Wissenschaften verschieben würde, wäre nicht nur das gesamte Problem erschlagen, das Brett Parawissenschaften würde dann vielleicht sogar besser frequentiert werden.
Gruss,
Seh ich auch so, Helge.
Gruß,
Branden
Parawissenschaft = Wissenschaft.
aus wikipedia:
Die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP e.V.) versteht unter Parawissenschaften „Theorien und Ansätze, die den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erheben, bei denen es aber Zweifel gibt, ob sie diesem Anspruch genügen“
Parawissenschaftler bezweifeln also offenbar selbst die Wissenschaftlichkeit ihrer Arbeit.
Gruß
Oliver
Hallo,
Parawissenschaften beschäftigen sich mit Phänomän rund um uns, in uns und der Welt außerhalb unserer Vorstellung. Die Parawissenschaft versucht allgemeingültige Erklärungen für einzelne Vorkommnisse zu finden, sie zu katalogisieren und zu kanalisieren für weitere wissenschaftliche Untersuchungen. Es ist wirklich eine Wissenschaft, die die eigens geschaffenen Grundlagen in Gesetze zu fassen vermag.
Esoterik betrachtet die Welt aus energetischer oder eben feinstofflicher Sicht, versucht die Wirkungen dieser Energien zu nutzen und zu etablieren im Körper. Die Ursachen sind nicht interessant, ebensowenig die Wirkungsweise der Zustände. Es wirkt und funktioniert, um mehr geht es nicht. Die Esoterik versucht keine Antworten zu finden, sie wendet Wissen an. Eine Ursachenforschung findet nicht statt, ist auch nicht notwendig.
Gruß
André
Offene Türen einrennen?
Hi helge,
Wenn man Parawissenschaften in die Gruppe Wissenschaften verschieben würde
wenn ich das richtig sehe, ist Parawissenschaften ein Brett in der Gruppe Wissenschaft. Wenn nicht, habe ich ein esoterisches Problem.
Mich stört etwas ganz anderes: Was hat Esoterik eigentlich bei Wissenschaft zu suchen? Das gehört doch eindeutig zu Religion / Witze / Kultur / Lifestyle.
Gruß Ralf
Die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von
Parawissenschaften (GWUP e.V.) versteht unter
Parawissenschaften „Theorien und Ansätze, die den Anspruch auf
Wissenschaftlichkeit erheben, bei denen es aber Zweifel gibt,
ob sie diesem Anspruch genügen“Parawissenschaftler bezweifeln also offenbar selbst die
Wissenschaftlichkeit ihrer Arbeit.
Diese kritische Haltung dem eigenen Wissenshaftszweig gegenüber spricht ja nun gerade FÜR sie!
Da hast Du, mit Verlaub, ein Eigentor geschossen bzw. Dich zum Anwalt der Parawissenschaften gemaxcht.
Gruß,
Branden
Diese kritische Haltung dem eigenen Wissenshaftszweig
gegenüber spricht ja nun gerade FÜR sie!
Da hast Du, mit Verlaub, ein Eigentor geschossen bzw. Dich zum
Anwalt der Parawissenschaften gemaxcht.
Wenn du tatsächlich glaubst, dass diese Selbstkritik den Anspruch an Wissenschaftlichkeit ersetzt, leg ich wohl besser mein Mandat nieder.
Und noch was:
Wie tut es gut,
sich selbst zu kritisieren,
wenn niemand sich vermißt,
der Selbstkritik zu applaudieren.
Dr. Carl Peter Fröhling (*1933)
Gruß
Oliver
Hallo,
Parawissenschaft = Wissenschaft.
eine Parawissenschaft zeichnet sich dadurch aus, daß ihre Wissenschaftlichkeit umstritten ist.
Wenn man Parawissenschaften in die Gruppe Wissenschaften
verschieben würde, wäre
das eine Handlung von Para-Experten.
Grüße,
Oliver Walter
Wenn du tatsächlich glaubst, dass diese Selbstkritik den
Anspruch an Wissenschaftlichkeit ersetzt, leg ich wohl besser
mein Mandat nieder.
Wieder ein Missverständnis, Oliver:
Die kritische Haltung gegenüber dem eigenen Wissenschaftszweig ist etwas anderes als einfach nur „Selbstkritik“. Selsbtkritik bezieht sich ja nur rückwirkend aufs Subjekt selber. Ganz im Gegensatz zur „Kritik-Hygiene“ einer „Branche“.
Gruß,
Branden
ganz einfach
Hallo Branden,
ich glaube nicht, dass viele Menschen diese Bereiche verwechseln, aber ich schreibe gerne mal auf, wie sich beide „Wissenschaften“ zueinander verhalten.
Esoterik beschreibt eine Art Naturphilosophie, bei der einzig die Anwendung energetischer oder wie auch immer anders gearteter „feinstofflicher“ „Macht“ oder „Kraft“ oder „Energie“ spiritueller Art verwendet wird, um Körper und Geist zu schulen oder ihm Fähigkeiten zu verleihen, die im alltäglichen Leben nicht als normal gelten. Eine Erklärung für diese Fähigkeiten wird nur rudimentär im Rahmen spiritueller und/oder theologischer Begriffe gegeben, allerdings ist dies eher uninteressant, denn der Fokus ist auf die Anwendung gerichtet.
Die Parawissenschaften hingegen sind interessiert, bestimmte körperliche oder seelische Phänomene aufzuklären, die im alltäglichen Leben als aussergewöhnlich gelten und nicht durch die anderen Natur- oder Geisteswissenschaften erklärt werden können oder um die sich die anderen Wisschenaften nicht bemühen. Der Parawissenschaftler versucht dabei Erklärungen zu geben und macht dies unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden, sofern sie anwendbar sind oder er dazu überhaupt in der Lage ist.
Ich gebe Dir mal ein Beispiel, damit Du mich besser verstehst:
Ein Esoteriker würde beispielsweise behaupten, er könne Gedanken lesen oder Hellsehen. Ihm kommt es darauf an, dass er diese Empfindung hat und nicht, ob sie überhaupt zutreffe. Jegliche plausible Erklärungen würden von ihm vollständig abgelehnt werden, denn für ihn ist die einzig plausible Erklärung ja, dass er auserwählt sei oder über magische (esoterische) Kräfte verfügte. Plausiblere Erklärungen, wie sie die Psychologie, die Physik oder eine andere Naturwissenschaft bieten, würde er beleidigt rigoros ablehnen; seine Erklärung ist ja die einzig plausible.
Der Parawissenschaftler oder Naturwissenschaftler würde hingegen zunächst erforschen, welche plausiblen nicht-numismatischen Erklärungen denn viel besser die Wahrnehmungsphähnomene erklärten. Er würde sich nicht damit zufrieden geben, dass „magische Kräfte“ oder „Außerwähltsein“ alles erklärten, dies könnte vielleicht irgendwann nach langen Studien und nur dann, wenn sich wirklich nicht der geringste Hinweis für andere Erklärungsmöglichkeiten ergeben, zögerlich angenommen werden - als eine Art Arbeitshypothese.
Ich glaube nicht, dass man „schlicht“ sein muss, um dies nicht verstehen zu können - ich glaube aber es gibt Leute, die diese Unterscheidung aus dogmatischen Gründen nicht wahr haben möchten oder weil sie selbst etwas Besonderes sein möchten (eben esoterische - magische Kräfte haben möchten). So können sich gestandene Esoteriker z.B. als „Naturwissenschaftler“ oder „Parawissenschaftler“ ausgeben, weil diese Begriffe natürlich in der Öffentlichkeit sehr viel seriöser sind bzw. sich so anhören als „Esoteriker“.
Viele Grüße
M
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Hallo Meike
Deine Ansichten decken sich fast vollständig mit meinen Ansichtenüber die beiden Fachbereiche.
Du hast es sehr schön beschrieben und ich bin völlig d’accord. Ich frage mich nur, warum Du es mit so einem leichten Unterton am Ende Deines Postinmgs rüberwachsen lässt - ich sehe doch die Sache so wie Du.
Wo ist jetzt der Haken?
In Deiner Beschreibung finde ich mich bestätigt und nach wie vor besser bei den Parawissenschaften aufgehoben als bei den Esoterikern.
In der Hoffnung, dass wir uns da nicht mißverstehen grüßt Dich
Branden
hi branden,
da ich mich selten in diesen brettern aufhalte, haette ich den unterschied auch nicht so einfach aus dem aermel schuetteln koennen und bin jetzt nach der lektuere von meikes artikel eigentlich recht erstaunt, wie verschieden die bretter sind!!
so gefuehlsmaessig haette ich beide bretter in die richtung „unerklaerliches, nicht zu einer offiziellen religion zugehoeriges“ geschoben.
also, nicht zu streng sein, man kann nicht ueber alles bescheid wissen.
lg
corinne
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Fachbereich
Hallo Ralf,
Mich stört etwas ganz anderes: Was hat Esoterik eigentlich bei Wissenschaft zu suchen? Das gehört doch eindeutig zu Religion
Nein, da nicht missioniert wird. Eher tauchen hin und wieder Jesusmissionare auf, die Esoterik als teuflisch darstellen wollen. Es ist völlig freiwillig.
/ Witze
Nein, es werden ernsthafte Fragen dort gestellt und keine Verarschungen.
/ Kultur
Wieso?
/ Lifestyle.
jain, es ist eine Art Lebenstil, aber man muß nicht zu den oberen 10 000 gehören, um dabei zu sein. Da wo es um Lifestyle (z.B. Zeitschriften) geht, handelt es sich meist um Leute, die viel Geld zur Verfügung haben. Wenn da mal kurz etwas esoterisches auftaucht, handelt es sich um eine Sache die kurz mal ‚In‘ ist und dann in der Versenkung verschwindet.
Gruß
Monika
Hallo Coco
also, nicht zu streng sein, man kann nicht ueber alles
bescheid wissen.
Da hast Du grundsätzlich schon mal recht. Ich bin auch nur kurzfristig so „streng“ geworden, weil man mich nach der Schilderung von ungewöhnlichen Erlebnissen in die Esoteriker-Ecke verbannen wollte.
Die Esoteriker sind aber Anhänger bestimmter traditioneller oder neuerer Lehren, die sich jenseits der Wissenschaften befinden.
Ich selber gehöre nicht dazu. Ich bin im Grunde Naturwissenschaftler, aber nicht so vernagelt, dass ich nicht noch offen für bestimmte Erlebnisse bin.
Darüberhinaus habe ch im Laufe meines Lebens durch wiederholte ungewöhnliche Ereignisse ene gewisse Offenheit hinzu gewonnen, die ich als junger Mensch aufgrund mangelnder Erfahrung nicht hatte.
Es grüßt Dich
Branden
Hallo Corinne,
also, nicht zu streng sein, man kann nicht ueber alles
bescheid wissen.
das Problem entsteht allerdings genau dann, wenn man zu wenig Bescheid weiß. Daher ist Aufklärung nötig, sonst ergeht´s einem wie den Schafen, die den Wolf im falschen Pelz nicht erkennen.
Wenn man sich nämlich ernsthaft mit dem Thema Parawissenschaften auseinandersetzt, merkt man schnell, daß sich ernstzunehmende Parawissenschaftler in experimenteller Forschung und Statistik gut auskennen. Daher finden sich z.B. viele Kapitel, die sich mit experimenteller Forschung, Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie beschäftigen, in dem Band „Parapsychologie“ herausgegeben von Hans Bender, zu Lebzeiten Inhaber des einzigen Lehrstuhls für Grenzgebiete der Psychologie (Parapsychologie) in Deutschland. Diese Kenntnisse lassen sich sicherlich nicht bei allen an Para-Phänomenen Interessierten finden. Das ist auch kein Problem - es sei denn, jemand behauptet von sich ungerechtfertigterweise, er verfüge über diese Kenntnisse. Dann sollte man sich den letzten Absatz von Meikes Posting noch einmal durchlesen, um nicht dem Wolf im falschen Pelz auf dem Leim zu gehen.
Grüße,
Oliver Walter