und wirst damit in der Kunst- und Galeristenszene von Anfang an auf verlorenem Posten stehen: Im betrieblichen Zusammenhang gibt es immer auch einen Arbeitgeber, der Interesse daran hat, dass „seine Leute“ auch ein wenig Arbeitsergebnisse abliefern und nicht ihre gesamte Kraft darauf aufwenden, sich gegenseitig zu zerfleischen, so dass dann eingegriffen wird, wenn ein Team vor lauter privaten, persönlichen Bösartigkeiten gar nicht mehr zum Arbeiten kommt.
Solche Grenzen sind Intrigen, Bösartigkeiten und Tücke im Kunst- und Musikmarkt nicht gesetzt. Der Umgang von „Kollegen“ miteinander ist unbegrenzt boshaft, es geht um pure Haifischbecken.
Wenn Du dazu neigst, Dir Dinge zu Herzen zu nehmen, von denen Du weißt, dass andere sie an sich ablaufen lassen, bleibt Dir nichts übrig, als auch zu lernen, wie man sowas an sich ablaufen lassen kann. Sonst bist Du am Kunstmarkt wie gesagt verratzt und verloren.
Schöne Grüße
MM