Hallo Steven
Da beziehe ich mich auf ein Zitat von Goebbels:
„Weil wir die Sprache des Volkes kannten, haben wir das Volk
erobert. (Goebbels)“
Ich verstehe nicht, was Du mit diesem Zitat sagen willst. Ist es unrichtig, daß Kenntnisse in der Sprache des Volkes für Politiker nützlich sind oder ist gar die Politik moralisch zum Fremdsprachengebrauch gezwungen, um sich von Goebbels abzugrenzen?
Fehlern. beispielsweise wird die Misere dem Bildungssystem
zugeschrieben und nicht dem Umffeld, in dem die Kinder
Das ist falsch. Man könnte aber die ersten drei Sätze dahingehend mißverstehen, wenn man die folgenden Sätze nicht liest.
Blick nach Ostdeutschland, ist es dort umgekehrt. Hierzu
äußert sich jedoch die NPD nicht.
Umgekehrt? Ist das nicht ein wenig übertrieben? Nachstehend verurteilst das Übertreiben als rhetorisches Stilmittel.
Dazu wieder obiger Link:
* Übertreiben!
* Bewusst und gezielt verknappen und weglassen!
* Den Sinn einer Information verdrehen!
* Den Informationsinhalt absichtlich verfälschen!
* Vorteile übertreiben
* Nachteile verniedlichen, verschweigen (ausklammern)
* Andere Meinungen übergehen, zensieren
* bewusst falsche Behauptungen aufstellen
* Missverständnisse in Kauf nehmen
* Persönlich werden
* Quellenangabe vertuschen
* Appell an Emotionen (Vorurteile)
* Sachverhalte einseitig darstellen
* Gegenseite verunglimpfen
Und alle diese rhetorischen Mittel sind für die Stilform des politischen Kommentars verpönt? Meinst Du wirklich?
Gruß
Ze