Mondlandungslüge!

Hallo!

Und das wäre zu spät gewesen. Kennedy sagte 1961 „We choose to
go to the moon in this decade“ und „this decade“ endete am
31.12.1969. Etwas anderes wäre es gewesen, wenn er „within ten
years“ gesagt hätte. Das hat er aber nicht.

Sehr beliebter Fehler: Die allererste Dekade begann am 1. Januar im Jahre 1. (Ein Jahr „0“ gab es nicht). Das zweite Jahrzehnt begann demnaach am 1. Januar … zehn Jahre später, also im Jahre 11.

Damit begannen das 197. Jahrzehnt am 01.01.1961 und endete am 31.12.1970. (Ob das Kennedy selbst und alle anderen Amerikaner auch so sahen, ist eine andere Frage).

Michael

Hallo!

Mal ganz im Ernst: Du glaubst doch nicht selbst daran, sondern
spielst hier den Advokatus diaboli, stimmt’s?

Stimmt.

Dann muß man den Film nur noch
entsprechend langsamer ablaufen lassen und schon ist das
Mond-Video fertig. Wer das nicht glaubt, sollte die
Apollo-Aufnahmen einfach mal mit 2,45-facher Geschwindigkeit
ablaufen lassen. Die Bewegungen sehen dann plötzlich sehr
irdisch aus.

Hast Du’s gemacht?

Ja.

Sehen die tatsächlich irdisch aus?

Ja.

Oder
wundert es Dich nicht, dass einer der Astronauten (ich weiß
leider nicht welcher) ohne das richtig Knie zu beugen 30 cm
oder 40 cm hoch springen kann?

Vielleicht habe ich ja bisher nur die falschen Aufnahmen gesehen, aber Spünge von 40 cm aus dem Stand waren nicht dabei. Darüber hinaus kann man in den dicken Anzügen gar nicht richtig sehen, wie weit die Knie gebeugt wurden.

(Kinematik ist nicht alles, es
geht auch um Dynamik, und die lässt sich durch Zeitlupe nicht
in Griff kriegen!)

Was läßt sich damit denn konkret nicht in den Griff kriegen.

Ach ja? Wie beschleunige ich denn ein Auto (oder Moonbuggy) im
Inneren eines Studios auf 73 km/h und bremse es (auf Sand!)
rechtzeitig ab, bevor es gegen die Studiowand donnert?

Entweder mit einem sehr starken Motor oder indem ich es mit 73 km/h auf der einen Seite in das Studio hinein und auf der anderen wieder hinaus fahren lasse. In einer Vakuum-Kammer wäre das natürlich ein echtes Problem. Deshalb habe ich ja auch gesagt, daß das die aufwändige Variante wäre.

Die aufwändige Möglichkeit besteht
darin, daß man die Szenen in einer Vakuum-Kammer dreht.

Sagtest Du nicht, dass Du im Interesse der Beweglichkeit der
Astronauten auf die innere Hülle des Raumanzugs verzichten
möchtest? Das stelle ich mir im Vakuum reichlich ungesund
vor…

Gibt es Videos, in denen gleichzeitig fahrende Mondautos und hüpfende Astronauten zu senen sind?

Nimm einfach an, es war eine Fälschung und stell die Frage, ob
es sich geloht hat. Diese Frage beantwortet sich von selbst:
natürlich hat es sich gelohnt (wenn es so war).

Du argumentierst wie ein Computerspieler, der den letzten
Spielstand so oft wieder lädt, bis er das Level endlich
geschafft hat. Im nachhinein sagt er dann: Ich habe alles
richtig gemacht. Im wirklichen Leben werden Entscheidungen
aber im Voraus getroffen. Da hat man nur eine Chance und ein
Fehlschlag muss in jedem Fall einkalkuliert werden. Das
Auffliegen einer großangelegten Fälschung wäre für die USA
vollkommen inakzeptabel und außerdem sehr wahrscheinlich
gewesen. Man konnte diesen Weg nicht einschlagen.

Vergiß bitte nicht, daß dasselbe auch für eine bemannte Landung gilt.

Das glaubst aber auch nur Du. Eine fehlgeschlagene Mondlandung
wäre verheerend gewesen, weil die Amerikaner nach dem
Sputnik-Schock und dem Flug von Juri Gargarin dringend einen
Erfolg brauchten.

Weder der Sputnikschock noch der Flug Gagarins hat den
Amerikanern wirklich geschadet.

Ich fürchte, daß Du hier einem gewaltigen Irrtum unterliegst.

Wären die Russen zuerst auf
dem Mond gelandet, dann hätten die Amerikaner gesagt: Dann
sind wir eben die ersten, die zum Mars fliegen.

Das zu sagen genügt nicht. Sie hätten es auch tun müssen.

Und warum sollte man dann später gelandet sein?

Weil man es konnte.

Deine These stützt sich also darauf, daß die Amerikaner bestimmt zu feig gewesen wären, das risikobehaftete Landemanöver trotz prinzipiell gegebener technischer Realisierbarkeit beim ersten Mal (das ja gar kein erstes Mal war - den Mond umkreist hatte man zuvor auch schon) zu wagen? Gibt es dafür irgendwelche handfesten Anhaltspunkte?

Lg
Stuffi

Hallo!

Hast Du’s gemacht?

Ja.

Daran wäre ich brennend interessiert: Gibt es die Videos (Originalgeschwindigkeit + Zeitraffe) zum Runterladen oder könntest Du mir die schicken? Ich habe leider keine Software zum Bearbeiten von Videos.

Gruß, Michael

Verarsche???

  1. Mit Apollo 9 wurde der Mondlander im Erdorbit getestet, mit
    Apollo 10 im Mondorbit.

Konnte man im Erdorbit die Landung auf dem Mond testen? Nein.
Na also.

Danke, daß Du meine Ausführungen noch einmal bestätigt hast.


Sag mal ganz ehrlich, glaubst Du den Unfug eigentlich, den Du da schreibst oder willst Du uns hier verarschen.
der Lunar Lander war gar nicht für eine unbemannte Erprobung ausgelegt. das geht aus allen protokollen hervor. und die Logik ist unbeschreibbarer unfug.
Apollo 10 schafft es bis ein paar Meter auf die Mondoberfläche und führt dann den rückstart durch… aber bei Apollo 11 war die landung dann zu riskant.
das ist doch höherer Blödsinn!

-mkl-

Sehr beliebter Fehler: Die allererste Dekade begann am 1.
Januar im Jahre 1. (Ein Jahr „0“ gab es nicht). Das zweite
Jahrzehnt begann demnaach am 1. Januar … zehn Jahre später,
also im Jahre 11.

Das ist kein Fehler. Die Festlegung, wann eine Dekande zu beginnen hat, ist vollkommen willkürlich und es besteht allgemeiner Konsens darüber, daß Dekaden in einem durch 10 teilbaren Jahr beginnen. Diejenigen, die den Beginn der ersten Dekade auf das Jahr 1 legen, bilden eine Minderheit und dürften deshalb kaum eine Rolle bei der Interpretation der Kennedy-Rede gespielt haben. Es hätte deshalb nicht viel gebracht, sich mit einer solchen Spitzfindigkeit zu retten.

Entscheidend ist allerdings die Tatsache, daß die Amerikaner nicht wußten, wie weit die Russen mit ihrem Mondprogramm waren. Die kannten schließlich den amerikanischen Zeitplan und man mußte davon ausgehen, daß auch sie das Ende der Dekade auf den 31.12.1969 legen und deshalb eine bemannte Landung vor diesem Datum anpeilen. Wenn sie das geschafft hätten, wäre das ganze Apollo-Programm umsonst gewesen.

Kommen wir also zum „Staubproblem“.
Die berühmten Fußabrucke wurden in einem sehr trockenen,
extrem feinkörnigen Medium gemacht.

In meinem Beitrag ging es nicht um Fotos von Fußabdrücken,
sondern um Filmaufnahmen von fahrende Mondautos und hüpfenden
Astronauten.

Die vom Mond zurückgebrachten Filmaufnahmen sind alles andere
als schlecht, es existieren 16 mm- Filmaufnahmen vom fahrenden
Mondmobil.

Rechne doch einfach mal aus, wie groß das kleinste auf dem
Film zu sehende Detail ist.

Schau sie dir doch einfach mal an, ich nehme an, dass sich deine Argumentation auf mangelnde Erfahrung in Rheologie und Aufnahmen aus dem Internet stützt.

Problem der Mondproben
Nachdem diese wohl vom Mond stammen, muss die NASA parallel
zum Apollo-Programm ein unbemanntens Rückholsystem entwickelt
haben, welches wenigstens 33 kg material von verschiedenen
Lokationen zurückgebracht hat.
dazu hätte

  • Ein Lander
  • Ein Rückstartsystem
    und vor allem ein Funkferngesteuerter Robotfahrzeug entwickelt
    werden müssen.

Die Amerikaner hatten einen Lander ein Rückstartsystem und ein
Mondfahrzeug.

Ohne Fernsteuerung

Es wäre also keine Neuentwicklung, sondern nur
eine Modifizierung notwendig gewesen und durch die Art der
Steuerung (LEM per Computer und Mondauto per Joystick)

Die damaligen Computer waren zu einer deratig komplexen Mission nicht fähig.

hätte
den nachträglichen Einbau von Fernsteuerungen erheblich
vereinfacht. Darüber hinaus hätte der Verzicht auf Astronauten
und Lebenserhaltungssystem jede Menge Platz für zusätzliche
technische Systeme geschaffen.

und wann fanden dann die entsprechenden Starts statt???
So eine saturn kann man ja ganz einfach ganz geheim mal schnell starten, ist ja simpel…

(das Problem ist dabei nicht die fahrende Platform, sondern
die entsprechend komplexen Greifarme, die auch Felsen
aufnehmen können müssen

Man brauchte keinen Greifarm, sondern nur einen großen Bohrer,
der das Material senkrecht nach oben befördert.

Falsch: Die Zurückgebrachten Proben waren eindeutig Oberflächenproben, (Und: JA, ich habe das material teilweise gesehen, ein Brocken ist übrigens im Rieskratermuseum ausgestellt.
Du hast die Proben niemaLS gesehen, stimmts?

(konnte Viking nicht)

Viking war auch deutlich kleiner und sollte die Proben nicht
nur fördern, sondern auch analysieren.

Jup, und für Viking brauchte man zigtausen leute in der Entwicklungsabteilung…

sowie die Video-
und Telemetriekommunikation.)

Die Kamera des Mondautos wurde von der Erde aus gesteuert.
Warum sollte das nicht auch mit dem ganzen Rest möglich
gewesen sein?

Niemand hat entsprechende telemetrie aufgefangen

Es ist aber nie irgendetwas von einem unbemannten
Rückholprogramm der NASA bekannt geworden. Ein solches
Geheimniss lässt sich nicht schützen, wenn so viele leute
daran beteiligt sind.

Wenn man sowas der NASA überlassen hätte, dann hätte man auch
gleich die Presse dazu einlagen können. Ein solches Programm
gehört natürlich in die Hand des Militärs, das durchaus in der
Lage ist, ein solches Geheimnis dauerhaft zu schützen.

HA HA HA HA
Der ist wirklich gut…

da wurden also in irgendwelchen geheimen kellern saturnraketen zusammengeschraubt, die dann ganz geheim irgendwo gestartet wurden…

Es wurden auch keinerlei merkwürdigen Funksignale vom Mond
empfangen, die auf eine solche Mission hindeuten

Gibt es Aufzeichnungen aller Telemetriesignale?

Die Soviets haben jeden Raketenstart und jeden Flug telemetrisch abgehört.
So ein Mondteil ist ja auch ganz unauffällig und niemand bemerkt irgendetwas.

Nehmen wir mal an, es war eine Fälschung…
dann war sie perfekt.

Wenn sie perfekt wäre, dann würde niemand daran zweifeln.

es gibt keinen Vernünftigen Zweifel.
oder hast Du vernünftige Zweifel an der Existenz von Bielefeld oder glaubst du gar an die Reichsflugscheibenmacht und an das am leben gehaltene Gehirn von Adolf Hitler?

Wenn Du hier vorhast, Unfug zu verbreiten, dann steige ich jetzt und hier aus, im übrigen hatten wir das Thema schon mal.

EOD

-mkl-

Eine Solche Bildfälschung wäre enorm komplex, gerade
aufgrund der damals fehlenden technischen Möglichkeiten der
Computerbildbearbeitung.

Die Notwendigkeit von Computern für die Bildbearbeitung wird
extrem überbewertet.

Und für so ein komplexes Projekt brauche ich massig Personal.

Von denen die meisten nicht wissen müssen, was da gespielt
wird.

das US-Raumfahrtprogramm war ein Ziel der Spionage, die sollen
nichts gemerkt haben?

Das ist zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Darüber
hinaus folgt aus der Tasache, daß die Russen nichts dazu
gesagt haben nicht, daß sie es nicht bemerkt hätten.

Die Prestigeargumentation gilt nämlich genauso für die SU wie
für die USA

Die Russen hatten den ersten Satelliten im Orbit und den
ersten Menschen im All und das konnten ihnen die Amerikaner
auch mit einer bemannten Mondlandung nicht mehr nehmen. Sie
konnten es sich also leisten das Rennen zum Mond zu verlieren

  • zumal sie zuvor mit keinem Wort erwähnt hatten, daß sie
    überhaupt daran beteiligt waren. Deshalb kann von „genauso“
    überhaupt keine Rede sein.

Und warum sollte man dann später gelandet sein?

Weil man es konnte.

Deine These stützt sich also darauf, daß die Amerikaner
bestimmt zu feig gewesen wären, das risikobehaftete
Landemanöver trotz prinzipiell gegebener technischer
Realisierbarkeit beim ersten Mal (das ja gar kein erstes Mal
war - den Mond umkreist hatte man zuvor auch schon) zu wagen?

Nein. Diese These stützt sich darauf, daß die Amerikaner nicht so leichtsinnig waren, das gesamte Apollo-Programm scheitern zu lassen.

Es wäre also keine Neuentwicklung, sondern nur
eine Modifizierung notwendig gewesen und durch die Art der
Steuerung (LEM per Computer und Mondauto per Joystick)

Die damaligen Computer waren zu einer deratig komplexen
Mission nicht fähig.

Der LEM war dafür ausgelegt automatisch zu landen und zu starten. Amstrong mußte nur manuell landen, weil der Computer überlastet war und das lag noch nicht einmal am Computer.

Das Mondauto hatte eine Telemetrieverbindung zur Erde, mit der beispielsweise die Kamera gesteuert wurde. Man hätte also nur ein paar zusätzliche Kanäle einbauen müssen, um das Ding komplett von der Erde aus zu steuern.

und wann fanden dann die entsprechenden Starts statt???

  1. Juli 1969
  2. November 1969
    (11. April 1970)
  3. Januar 1971
  4. Juli 1971
  5. April 1972
  6. Dezember 1972

Viking war auch deutlich kleiner und sollte die Proben nicht
nur fördern, sondern auch analysieren.

Jup, und für Viking brauchte man zigtausen leute in der
Entwicklungsabteilung…

…von denen man wie viele hätte einweihen müssen, wenn das Ding anschließend für einen anderen Einsatzweck umgebaut worden wäre?

Niemand hat entsprechende telemetrie aufgefangen

Das ist doch mal eine konkrete Aussage. Wo kann man das nachlesen?

da wurden also in irgendwelchen geheimen kellern saturnraketen
zusammengeschraubt, die dann ganz geheim irgendwo gestartet
wurden…

Ich weiß nicht, auf wessen Beiträge Du damit zu antworten glaubst. Auf meine jedenfalls nicht.

tatsächlich war bereits in der Diskussion, mit Apollo 10 eine Landeversuch zu unternehmen, wurde jedoch zugunsten des Testes in der Mondumlaufbahn verworfen.

Der Lander wurde NIEMALS im Orbit unbemannt getestet.

-mkl-

Es wäre also keine Neuentwicklung, sondern nur
eine Modifizierung notwendig gewesen und durch die Art der
Steuerung (LEM per Computer und Mondauto per Joystick)

Die damaligen Computer waren zu einer deratig komplexen
Mission nicht fähig.

Der LEM war dafür ausgelegt automatisch zu landen und zu
starten. Amstrong mußte nur manuell landen, weil der Computer
überlastet war und das lag noch nicht einmal am Computer.

Es geht um eine komplexe Rückholmission mit einem beweglichen Lander.

Das Mondauto hatte eine Telemetrieverbindung zur Erde, mit der
beispielsweise die Kamera gesteuert wurde. Man hätte also nur
ein paar zusätzliche Kanäle einbauen müssen, um das Ding
komplett von der Erde aus zu steuern.

und wann fanden dann die entsprechenden Starts statt???

  1. Juli 1969
  2. November 1969
    (11. April 1970)
  3. Januar 1971
  4. Juli 1971
  5. April 1972
  6. Dezember 1972

Viking war auch deutlich kleiner und sollte die Proben nicht
nur fördern, sondern auch analysieren.

Jup, und für Viking brauchte man zigtausen leute in der
Entwicklungsabteilung…

…von denen man wie viele hätte einweihen müssen, wenn das
Ding anschließend für einen anderen Einsatzweck umgebaut
worden wäre?

Niemand hat entsprechende telemetrie aufgefangen

Das ist doch mal eine konkrete Aussage. Wo kann man das
nachlesen?

Was nicht da ist, kann man nicht nachlesen, es liegt im Wesen des nichtexistenten, nicht existent zu sein.

Es wäre übrigens mal nett, wenn Du auf meine Argumete eingehen würdest, wir können unsdann übrigens auch über die kurzlebigen, induzierten Isotope im Mondgestein unterhalten…

(Sowie über die Untersuchungen des Schweizer in ihrem Sonnenwindexperiment… da wären sehr interessante Sachen zutage gekommen, wenn dieses Experiment zeitlich nicht so durchgeführt worden wäre, wie angegeben)

da wurden also in irgendwelchen geheimen kellern saturnraketen
zusammengeschraubt, die dann ganz geheim irgendwo gestartet
wurden…

Ich weiß nicht, auf wessen Beiträge Du damit zu antworten
glaubst. Auf meine jedenfalls nicht.

Du antwortest ja auch nicht auf meine.

-mkl-

ich dachte immer, die Moonhoax-Gläubigen gehen davon aus, daß
nie irgendeine Mondlandung stattfand

„die Moonhoax-Gläubigen“ sind auch nicht alle gleich

Nenn doch mal ein einziges hartes Faktum, warum deiner Meinung nach die bemannte Mondlandung nicht stattgefunden hat.

-mkl-

Hi,

Das ist kein Fehler. Die Festlegung, wann eine Dekande zu
beginnen hat, ist vollkommen willkürlich

Nö.
Alles begann im Jahr eins, daher endet das erst Jahrzehnt im Jahr 10.
Alles andere ist mathematisch und kalendarisch falsch!

und es besteht
allgemeiner Konsens darüber, daß Dekaden in einem durch 10
teilbaren Jahr beginnen.

Das ist ev. bei vielen Laien der Fall.

Diejenigen, die den Beginn der ersten
Dekade auf das Jahr 1 legen, bilden eine Minderheit und
dürften deshalb kaum eine Rolle bei der Interpretation der
Kennedy-Rede gespielt haben. Es hätte deshalb nicht viel
gebracht, sich mit einer solchen Spitzfindigkeit zu retten.

Das kann man wiederum gelten lassen.

Entscheidend ist allerdings die Tatsache, daß die Amerikaner
nicht wußten, wie weit die Russen mit ihrem Mondprogramm
waren. Die kannten schließlich den amerikanischen Zeitplan und
man mußte davon ausgehen, daß auch sie das Ende der Dekade auf
den 31.12.1969 legen und deshalb eine bemannte Landung vor
diesem Datum anpeilen.

Der russische Geheimdienst war also besser als der amerikanische?!

Gandalf

Gibt es die Videos
(Originalgeschwindigkeit + Zeitraffe) zum Runterladen oder
könntest Du mir die schicken?

Die alten Videos habe ich nicht mehr, aber ich habe auf die Schnelle dieses Video

http://heasarc.gsfc.nasa.gov/Videos/StarChild/space/…

von 6 fps auf 15 fps beschleunigt. Das Ergebnis findest Du unter

http://www.mrstupid.de/temp/

Ich finde das könnte genauso gut auf der Erde gedreht worden sein.

Ich habe leider keine Software
zum Bearbeiten von Videos.

Die gibt es unter

http://www.virtualdub.org/

Niemand hat entsprechende telemetrie aufgefangen

Das ist doch mal eine konkrete Aussage. Wo kann man das
nachlesen?

Was nicht da ist, kann man nicht nachlesen, es liegt im Wesen
des nichtexistenten, nicht existent zu sein.

Und damit schrumpft Deine Aussage zu einer unbewiesenen Behauptung zusammen.

Es wäre übrigens mal nett, wenn Du auf meine Argumete eingehen
würdest

Da Du mit dieser impliziten Unterstellung den Rahmen einer sachlichen Diskussion verläßt, ist es besser, wenn wir das Thema an dieser Stelle beenden.

ich dachte immer, die Moonhoax-Gläubigen gehen davon aus, daß
nie irgendeine Mondlandung stattfand

„die Moonhoax-Gläubigen“ sind auch nicht alle gleich

Nenn doch mal ein einziges hartes Faktum, warum deiner Meinung
nach die bemannte Mondlandung nicht stattgefunden hat.

Warum soll ich harte Fakten für etwas bieten, wovon ich nicht überzeugt bin? Da mußt Du schon die Verschwörungstheoretiker fragen.

Entscheidend ist allerdings die Tatsache, daß die Amerikaner
nicht wußten, wie weit die Russen mit ihrem Mondprogramm
waren. Die kannten schließlich den amerikanischen Zeitplan und
man mußte davon ausgehen, daß auch sie das Ende der Dekade auf
den 31.12.1969 legen und deshalb eine bemannte Landung vor
diesem Datum anpeilen.

Der russische Geheimdienst war also besser als der
amerikanische?!

Das kann ich nicht beurteilen. Sicher ist nur, daß die Amerikaner nicht über den Fortschritt des russischen Mondprogramms im Bilde waren.

Worüber diskutieren wir hier dann?
verarschen und beleidigen lassen muss ich mich hier nicht.

-mkl-

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo MrStupid,

Dummerweise war Apollo 11 der
letzte Starttermin in den 60er Jahren.

Das ist falsch: Am 19.11.1969 landete Apollo 12 (bzw. natürlich das Landemodul) auf dem Mond.

Um den von Kennedy
vorgegebenen Zeitraum einzuhalten gab es also nur zwei
Alternativen: Entweder man landet ohne vorhergehenden Test des
Mondlanders bemannt und riskiert damit ein totales Fiasko oder
man landet unbemannt und verkauft das Ganze als bemannte
Landung.

Man hätte mit Apollo 11 unbemannt landen können und mit Apollo 12 dann bemannt. Ein Test des Landemoduls im Mondorbit (max. Annäherung ca. 15 km, wenn ich mich nicht täusche) wurde allerdings bei Apollo 10 durchgeführt - offenbar mit für die Verantwortlichen befriedigenden Resultaten, man hätte ja sonst auch Apollo 11 noch für einen weiteren Test verwenden können.

Gruß
Martin

Nasa vermisst Originalvideos der ersten Mondlandung, um offenbar Überprüfung zu entgehen :wink:

http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/vermischtes/655…
http://www.nzz.ch/2006/08/15/vm/newzzEQVZV9HB-12.html
http://www.bbv-net.de/public/article/nachrichten/wis…
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,4…

trollige, gruesse, peter