Hallo Marion,
ich weiß nicht,
eben. Und das ist offensichtlich. Aber es hält dich offenbar
nicht davon ab, erstmal rumzuhetzen.
ist es Absicht, dass du meine Argumentation ignorierst? Ist es dein Diskussionsstil, einzelne Wörter aus ihrem Zusammenhang herauszureißen und sie nach deinem Willen zu interpretieren?
Wenn du meine Beiträge aufmerksam gelesen hättest, hättest du
auch gemerkt, dass es mir nicht darum geht, ob das nun gerade
die muslimische oder die jüdische oder sonst eine Religion
ist. Aber es ist ja einfacher, meine Worte als antimuslimische
Hetze abzutun.
Ach…vielleicht solltest du deine eigenen Beiträge
aufmerksamer lesen.
Da ich sie selbst geschrieben habe, ist mir dies besser gelungen als dir.
Das ist echt eine reichlich armselige Einstellung, die du hier
öffentlich äußerst, anscheinend auch noch ohne dich zu
schämen.
Wenn ich mich dafür schämen würde, wäre es nicht mehr meine
Meinung.
Die Art, wie du jetzt plötzlich versuchst, dich
herauszuwinden,
Wirklich? Kommt es dir so vor? Das war jedenfalls nicht meine Absicht, denn zu meiner Meinung stehe ich nach wie vor.
lässt zumindest hoffen, dass dein Posting
reine Gedankenlosigkeit war.
Deine Hoffnung muss ich enttäuschen.
Hetzt du eigentlich auch so gegen
Gruppen die „Babyschwimmen“ machen ?
Siehe mein letztes Posting.
Hinzufügen möchte ich noch, dass sich deine Argumentation zwar auf einer rein logischen Ebene (objektive Sachzwänge) widerlegen lässt, aber für mich hier sehr wohl noch ein anderer Aspekt eine Rolle spielt. Wir leben in einem säkularen Staat, der niemandem eine Religion vorschreibt, aber auch niemandem seine Religion verbietet. In seinem Ursprüng ist dieser Staat christlich geprägt, das merkt man noch immer an der vorherrschenden Religion und an dem hiesigen Wertesystem. Nun ist es meine Ansicht, dass es nicht Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft sein darf, Parallelgesellschaften auf ihre Kosten zu fördern. Und eine solche wird gerade dadurch eingeleitet, dass sich einzelne Gruppen von der Gesellschaft abgrenzen. Deshalb bin ich dagegen, wenn Zugeständnisse, die diese Abgrenzung fördern, nicht als solche, sondern als StaatsPFLICHT bzw. als das RECHT der sich abgrenzenden Gruppierungen verstanden werden.
Ich kann nichts dafür, dass es im Ursprungspost zum Thema um Muslima ging. Meine Meinung wäre nicht anders ausgefallen, wenn es um Buddhisten, Zeugen Jehovas u.ä. gegangen wäre. Deshalb ist deine Kritik, es würde mir nur darum gehen, Muslima zu verunglimpfen, schlicht und ergreifend nicht haltbar.
Gruß,
Anja