NASA Aeronautic and Space Administration

Ich habe für Contraves Space gearbeitet.
Das ist europäisch.
NASA ist etwas anderes. NASA heisst Astronauten in 400km bis 650km Höhe zu bringen.
Das war zu risikoreich.
Trickfilme halfen nicht weiter.

Mit der Ariane Rakete verfolgt man andere Ziele.
Die europäischen Ziele sind Satelliten geostationär zu platzieren und keine Menschenversuche zu machen.
Man weiss ja, dass alles Leben dort oben abstirbt.

Anscheinend wissen das nicht alle.
Gruss

Inwiefern widerlegt das Dargebotene die Mondlandung?

??? Was möchte der Künstler uns damit verschweigen?

Anscheinend wissen auch nicht alle, daß man nicht sofort abstirbt, wenn man ein paar ionisierende Strahlen abbekommt…

Fassen wir zusammen: Die Mondlandungen haben stattgefunden. Und zwar einfach deshalb, weil es möglich war.

Damals schon, Ja
Heute nicht mehr.

Zuerst müssten Raumanzüge entwickelt werden, die die radioaktive Strahlung der Mondoberfläche abschirmen können und dem Druckunterschied bis absolutes Vakuum standhalten können.

Mit 1,5 m dickes Blei wäre das möglich.
Mit diesen Textil und fasernverstärkten Anzügen, die sie hatten, dürften sie sich nur wenige Minuten dort aufhalten.

Die Helme waren nur auf der Vorderseite des Gesichtes. Der Hinterkopf war Stoff oder Textilgewebe.

Ab Apollo 14 gab es neu einen Hintergrund auf den Fotos.
Das Auto (Rover genannt) hatte bei Apollo 15, Apollo 16 und Apollo 17 dieselben Defekte und anhand von Fotos kann man sehen, dass es immer dasgleiche Auto war.
Es dauert etwa 1 Stunde, um dieses Fahrzeug auseinanderzuklappen und alle Instrumente zu montieren.
Jede Autogarage hätte länger.
Dann stellten die das Ding 3 Meter neben dem LM hin, weil keine Fahrspuren da sind.
Schätzungen gehen bis 5 Meter. Mondstaub überall sichtbar. Durch die Landung dürfte es das nicht haben.
Es kann niemand erklären.
Fussabdrücke zu fotografieren schien denen sehr wichtig gewesen zu sein.

Am Gipfel gewesen zu sein heisst nicht, den Berg erobert zu haben.
Sondern das heisst, ich bin dahingekrochen.
Hermann Buhl 1957

Ich gebe zu, dass die ersten 26 Minuten des Gespräches mit Karina Kaiser auch für mich unerträglich waren.
Der Moderator hätte das auf 30 Sekunden reduzieren sollen.