Negative Wahl?

Hi,

Irgendwie wird man bei Wählen doch gezwungen, sich zu überlegen, welche von den Parteien die „beste“ ist. Wenn man nun ankreuzen könnte, welche ich für Sch*** halte, könnt ich recht schnell ein paar Kreuzchen verteilen. Mathematisch käme ja ungefähr das gleiche raus, psychologisch ist es aber ein ziemlicher Unterschied.

Könnte man vielleicht mal testweise negative Kreuzchen verteilen lassen? Ich nehme stark an, dass die Wahlbeteiligung darauf hin in astronomische Höhen schnellen würde.

Ist es irgendwo im Grundgesetz vorgeschrieben, dass Kreuzchen immer Plus bedeuten müssen?

Gibts in irgendeiner Demokratie heute oder früher sowas, dass Kreuzchen „Minus“ bedeuten oder bedeutet haben?

Nick

Hi,

Irgendwie wird man bei Wählen doch gezwungen, sich zu
überlegen, welche von den Parteien die „beste“ ist. Wenn man
nun ankreuzen könnte, welche ich für Sch*** halte, könnt ich
recht schnell ein paar Kreuzchen verteilen. Mathematisch käme
ja ungefähr das gleiche raus, psychologisch ist es aber ein
ziemlicher Unterschied.

Nunja…kommt drauf an, wie man die Negativstimmen wertet und wie man „die Grenzen“ verschiebt.
Kleinere Parteien könnten ja, jenachdem wie eben eine negativ Stimme bewertet wird, ja ganz aus dem Rennen geworfen werden(nach dem Motto: „Meine Partei ist die beste, der Rest ist Mist!“) oder sogar hohe Chancen zum mitregieren haben(nach dem Motto:„Die Partei kenn ich nicht, die wähle ich nur nicht“).
So könnte das Ergebnis z.B. lauten bei 250 Personen:
Positive Stimmen:
+100 CDU
+100 SPD
+25 Grünen
+15 Piraten
+5 DieUnbekannten
+5 NPMüll

Negative Stimmen/Endgültige Stimmen(Fall:" Meine Partei ist beste")
-150 CDU => -50
-150 SPD => -50
-225 Grünen=> -200
-235 Piraten=> -220
-245 Unbekannten=> -240
-245 NPMüll=> -240 Wie sowas werten?

Negative Stimmen/Endgültige Stimmen(Fall:" Die Kenne ich nicht,die lass ich neutral")

-150 CDU => -50
-150 SPD => -50
-225 Grünen=> -200
-235 Piraten=> -220
0 Unbekannten=> +5
-245 NPMüll=> -240 Egal wie das jetzt bewertet wird, die Unbekannten wären stärkste Kraft.

Um also die „Macht“ zu ergreifen, müsste man seine Partei positiv wählen, die „sympathischen Parteien“ neutral lassen und alle anderen mit negativ Stimmen „abstrafen“, damit die Partei, die man wählen will, wirklich an die Macht käme.
Nun haben wir ja einige Parteien, mit denen können die Leute nichts anfangen, da sie sich nicht informieren über die Partei und wissen nicht was sie tut. Diese Parteien, könnten „neutral“ gewertet werden und hoch hinaus schießen. Das könnten dann alle möglichen Parteien sein und die würden evtl. aus dem Boden nur so sprießen!

Psychologisch gesehen wäre es besser, wenn man eine Art „Vertrauensfrage“ regelmäßig einmal im Jahr (oder alle 2 Jahre) stellt. Wenn ü50% erreicht sind, dürfen sie weiter machen, wenn nicht, dann sollten Neuwahlen her.

Könnte man vielleicht mal testweise negative Kreuzchen
verteilen lassen? Ich nehme stark an, dass die Wahlbeteiligung
darauf hin in astronomische Höhen schnellen würde.

Ich wüsste gerade kein Gesetz, was das verbieten würde. Die Wahlbeteildigung würde auch ansteigen dadurch, keine Frage, nur die Problematik, wie ich sie oben genannt habe, besteht trotzdem noch.

Ist es irgendwo im Grundgesetz vorgeschrieben, dass Kreuzchen
immer Plus bedeuten müssen?

Nö, wüsste ich jetzt nicht.

Gibts in irgendeiner Demokratie heute oder früher sowas, dass
Kreuzchen „Minus“ bedeuten oder bedeutet haben?

In unsicheren Quellen, sollten die alten Griechen sowas wie eine „Negativwahl“ gehabt haben. Keine Bestätigung dafür meinerseits!

mfg,

Hanzo

Scherbengericht?
Hi,

Psychologisch gesehen wäre es besser, wenn man eine Art
„Vertrauensfrage“ regelmäßig einmal im Jahr (oder alle 2
Jahre) stellt. Wenn ü50% erreicht sind, dürfen sie weiter
machen, wenn nicht, dann sollten Neuwahlen her.

Dann wäre aber Neuwahlen ein Dauerzustand. Welche Regierungskoalition hätte bisher nach ein oder zwei Jahren noch 50%+?

Ist es irgendwo im Grundgesetz vorgeschrieben, dass Kreuzchen
immer Plus bedeuten müssen?

Nö, wüsste ich jetzt nicht.

Es gibt da sowas wie negatives Stimmgewicht, und dass sowas verboten ist. Kann aber auch sein, dass ich mich täusche. Aber in die Richtung mal suchen!

Gibts in irgendeiner Demokratie heute oder früher sowas, dass
Kreuzchen „Minus“ bedeuten oder bedeutet haben?

In unsicheren Quellen, sollten die alten Griechen sowas wie
eine „Negativwahl“ gehabt haben. Keine Bestätigung dafür
meinerseits!

http://de.wikipedia.org/wiki/Scherbengericht

Das fänd ich eigentlich ganz lustig. Regierungsbildung wie bisher, zusätzlich findet alle x Monate ein Scherbengericht statt. Der „Gewinner“, falls er über einer bestimmten Anzahl von Stimmen erhält, wir unabhängig von seiner übrigen Legitimation aller oder bestimmter bei der Wahl angebbarer politischer Ämter enthoben :smile:

Ist natürlich blöd, wenn direkt vor den Scherbenterminen irgendwelche Skandälchen bekannt werden. :smile:

Gruss, Marco

Hallo,

Ist es irgendwo im Grundgesetz vorgeschrieben, dass Kreuzchen
immer Plus bedeuten müssen?

Nö, wüsste ich jetzt nicht.

Es gibt da sowas wie negatives Stimmgewicht,

Das ist aber was ganz anderes, nämlich, wenn man durch mehr („positive“) Stimmen weniger Mandate (oder was auch immer) erhält.
Für mich wäre das eine Frage für Germanisten, ob man unter Wahl eher etwas „positives“ versteht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Scherbengericht
verbannt

Wer soll denn den armen Politikern Asyl gewähren? Deren politische Freunde im Ausland würden doch dann selbst welches benötigen :smile:)

Cu Rene

Hallo,
wie willst Du die Stimmenanzahl im Griff behalten.
Heute, jeder hat eine (Zweit-)Stimme.
Dann jeder hat Dutzende Stimmen, in jedem Bundesland anders.
Gruss Helmut

Hallo,

wie willst Du die Stimmenanzahl im Griff behalten.
Heute, jeder hat eine (Zweit-)Stimme.

Dann geh mal in Bayern zur Kommunalwahl. Bei der letzten bin ich auch etwa 100 Stimmen gekommen, die man dann auch noch (nach gewissen Regeln natürlich) kreuz und quer über die Stimmzettel verteilen darf (Panaschieren).

Aber stimmt schon, man sollte auch nur eine begrenzte Anzahl negativer Stimmen haben

Cu Rene

Du verkennst die Lage
Hallo,

Könnte man vielleicht mal testweise negative Kreuzchen
verteilen lassen? Ich nehme stark an, dass die Wahlbeteiligung
darauf hin in astronomische Höhen schnellen würde.

ich glaube, da täuschst Du Dich gewaltig. Die Nichtwähler sind nämlich nicht die politisch super Interessierten, die nur einfach nicht die für sie passende Partei auf dem Stimmzettel finden. Wäre das so, würden wir in Deutschland deutlich mehr kleine Parteien haben.

Nein. Die Nichtwähler sind in erster Linie Leute, denen alles am Arsch vorbei geht und die lieber den ganzen Tag über „die da oben“ motzen, statt sich selbst politisch einzubringen. Und diese Leute werden auch keine negativen Kreutzchen machen. Dafür müsste man ja Fernsehsessel, Stammkneipe oder Kleingarten kurzfristig verlassen. Vor allem könnte man nicht mehr so lautstark motzen. Das geht ja schließlich nur, wenn andere Schuld sind. Und wenn es das Wahlergebnis ist, was man selbst beeinflussen könnte.

Ich persönlich sehe überhaupt keinen Grund, warum man diesen Leuten, die es nicht nötig haben ihre demokratischen Rechte wahrzunehmen, noch mit so schwachsinnigen Aktionen entgegen kommen sollte.

In anderen Ländern lassen sich Leute dafür verhaften, foltern und erschießen, weil sie für freie Wahlen eintreten. Und der deutsche Michel bekommt den Arsch nicht hoch.

Gruß

S.J.

Sternchen
Hallo Steve Jobs,
treffender hätte man es nicht formulieren können. Chapeau!

Viele Grüße
Marvin

Nein. Die Nichtwähler sind in erster Linie Leute, denen alles
am Arsch vorbei geht und die lieber den ganzen Tag über „die
da oben“ motzen, statt sich selbst politisch einzubringen. Und
diese Leute werden auch keine negativen Kreutzchen machen.
Dafür müsste man ja Fernsehsessel, Stammkneipe oder
Kleingarten kurzfristig verlassen. Vor allem könnte man nicht
mehr so lautstark motzen. Das geht ja schließlich nur, wenn
andere Schuld sind. Und wenn es das Wahlergebnis ist, was man
selbst beeinflussen könnte.

Es gibt viele Gründe, die in verschiedenen Studien, z.B. der Shell-Studie zum Wahlverhalten jugendlicher, genannt werden. Faulheit und Maulereisucht tritt nicht auf.

Kennst Du Studien, die deine Behauptungen belegen? Könntest Du ganz aus Versehen vielleicht selber einer Stammtischbehauptung aufgesessen sein?

Marco

http://de.wikipedia.org/wiki/Politikverdrossenheit

Hallo,

Auch!

Ist es irgendwo im Grundgesetz vorgeschrieben, dass Kreuzchen
immer Plus bedeuten müssen?

Für mich wäre das eine Frage für Germanisten, ob man unter
Wahl eher etwas „positives“ versteht.

Vielleicht ist es bloß eine Frage der Definition. Müsste man im Wahlrecht nur umformulieren: „Gewählt ist, wer … Stimmen erhält.“
H.

Nein. Die Nichtwähler sind in erster Linie Leute, denen alles
am Arsch vorbei geht und die lieber den ganzen Tag über „die
da oben“ motzen, statt sich selbst politisch einzubringen. Und
diese Leute werden auch keine negativen Kreutzchen machen.
Dafür müsste man ja Fernsehsessel, Stammkneipe oder
Kleingarten kurzfristig verlassen. Vor allem könnte man nicht
mehr so lautstark motzen. Das geht ja schließlich nur, wenn
andere Schuld sind. Und wenn es das Wahlergebnis ist, was man
selbst beeinflussen könnte.

Welche dann? Ich lese auf der HP von Shell, daß das politische Interesse der Jugendlichen auf niedrigem Niveau wieder zaghaft zunimmt aber nicht, aus welchen Gründen das politische Interesse gering ist bzw. sie nicht wählen gehen.

Außerdem wird das Wort Politikverdrossenheit m.E. viel zu sehr strapaziert. Politikverdrossenheit heißt doch nicht, daß man sich intensiv mit dem Themenfeld beschäftigt hat und zu dem Schluß gekommen ist, daß die derzeit aktiven Politiker und Parteien die drängenden Themen völlig falsch oder gar nicht angehen, die eigenen Vorschläge nicht gehört bzw. einem selbst genehme Vorschläge nicht umgesetzt werden.

Die Erfahrung zeigt vielmehr, daß die politikverdrossenen Menschen tatsächlich die sind, denen alles am Arsch vorbei geht und die lieber den ganzen Tag über „die da oben“ motzen, statt sich selbst politisch einzubringen und das ganze dann auf die unfähigen Politiker schieben, weil die ja schuld an der Politikverdrossenheit sind.

Gruß
Christian

Hallo,

Kennst Du Studien, die deine Behauptungen belegen? Könntest Du
ganz aus Versehen vielleicht selber einer Stammtischbehauptung
aufgesessen sein?

aus hunderten von Gesprächen glaube ich mir ein ganz gutes Bild gemacht zu haben. Als selbst politisch aktiver Mensch führe ich Gespräche über die Politikverdrossenheit und Wählermüdigkeit sehr häufig.

Gruß

S.J.

Hallo S J,

besser hätte man es nicht sagen können. Genauso sieht es in Deutschland aus.

Gruss
pue

Motzen ist Macht :smile:

Nein. Die Nichtwähler sind in erster Linie Leute, denen alles
am Arsch vorbei geht und die lieber den ganzen Tag über „die
da oben“ motzen, statt sich selbst politisch einzubringen.

Wenn Du wirklich nur aufs Kreuzchenmachen abziehlst, dann solltest Du niemals diese „Motzer“ unterschätzen, die Kreuzchenmacher beeinflussen! Ein Motzer kann zehn Kreuzchen verschieben, ein Kreuzchenmacher nur eins :smile:

Nick

Die Erfahrung zeigt vielmehr, daß die politikverdrossenen
Menschen tatsächlich die sind, denen alles am Arsch vorbei
geht und die lieber den ganzen Tag über „die da oben“ motzen,
statt sich selbst politisch einzubringen und das ganze dann
auf die unfähigen Politiker schieben, weil die ja schuld an
der Politikverdrossenheit sind.

Ja, aber *warum* geht es ihnen „am Arsch vorbei“? Das ist doch Frage, oder? Man kann sich nicht einfach hinstellen und sagen: Das darf euch jetzt nicht mehr „am Arsch vorbeigehen!“. Jedenfalls nicht, wenn man tatsächlich was bewirken will.

Gruss, Marco

Hallo,

Kennst Du Studien, die deine Behauptungen belegen? Könntest Du
ganz aus Versehen vielleicht selber einer Stammtischbehauptung
aufgesessen sein?

aus hunderten von Gesprächen glaube ich mir ein ganz gutes
Bild gemacht zu haben. Als selbst politisch aktiver Mensch
führe ich Gespräche über die Politikverdrossenheit und
Wählermüdigkeit sehr häufig.

Wieviel Prozent sind „hunderte“ von 80 Milionen?

Jetzt bitte nicht so verstehen, dass ich Deine Meinung nicht respektiere, aber es ist eben nur eine Meinung und keine statistische Erhebung.

Gruss, Marco

Hallo,

Wenn Du wirklich nur aufs Kreuzchenmachen abziehlst, dann
solltest Du niemals diese „Motzer“ unterschätzen, die
Kreuzchenmacher beeinflussen! Ein Motzer kann zehn Kreuzchen
verschieben, ein Kreuzchenmacher nur eins :smile:

Leute, die wählen gehen, können also grundsätzlich auf Mitmenschen keinen Einfluss ausüben? Das können nur „Motzer“?

So, so…

Gruß

S.J.

Hallo,

Jetzt bitte nicht so verstehen, dass ich Deine Meinung nicht
respektiere, aber es ist eben nur eine Meinung und keine
statistische Erhebung.

wenn Du Deiner eigenen Meinungsbildung misstraust und Dich lediglich auf Statistiken verlässt, ist das natürlich Deine eigene Entscheidung.

Derart komplexe Fragestellungen lassen sich von Statistiken grundsätzlich nicht erfassen und zu der Aussagekraft von Statistiken im Allgemeinen will ich mich lieber nicht äußern…

Gruß

S.J.

o tempora o mores

Die Erfahrung zeigt vielmehr, daß die politikverdrossenen
Menschen tatsächlich die sind, denen alles am Arsch vorbei
geht und die lieber den ganzen Tag über „die da oben“ motzen,
statt sich selbst politisch einzubringen und das ganze dann
auf die unfähigen Politiker schieben, weil die ja schuld an
der Politikverdrossenheit sind.

Ja, aber *warum* geht es ihnen „am Arsch vorbei“? Das ist doch
Frage, oder?

Warum kippen Menschen ihre Aschenbecher an der Ampel aus? Warum hupen Menschen, wenn sie mitten in der Nacht von einer Feier aus nach Hause fahren? Warum glauben Menschen, daß Fleisch Poren hat, die sich beim scharfen Anbraten schließen? Warum lesen so viele Menschen die BILD? Warum fahren Menschen mit voll aufgedrehter Anlage und offenem Fenster durch ein Wohngebiet? Warum werfen Menschen Grünschnitt, Glas und Papier in den Restmüllcontainer? Warum parken Menschen in zweiter Reihe? Warum drängeln sich Menschen in Warteschlangen vor? Warum legen Menschen einfach auf, wenn sie sich verwählt haben? Usw. usf.

Die Antwort ist hart und simpel zugleich. Und sie ist die Antwort auf die Frage, warum Menschen lieber über die da oben meckern, lieber die Sport- als die Tagesschau sehen und sich als politikverdrossen bezeichnen anstatt als desinteressierte faule Säcke.

Man kann sich nicht einfach hinstellen und sagen:
Das darf euch jetzt nicht mehr „am Arsch vorbeigehen!“.
Jedenfalls nicht, wenn man tatsächlich was bewirken will.

Ich bin der Ansicht, daß der Spruch von der spätrömischen Dekadenz nicht ganz falsch war. Die Menschen haben sich so sehr daran gewöhnt, sich nicht in die Gesellschaft einbringen zu müssen, daß ihnen mittlerweile das Interesse daran abhanden gekommen ist.

Dazu gehört auch, daß sich das Interesse an Politik darauf beschränkt, alles schlecht zu finden, das sich nicht positiv im Portemonnaie niederschlägt.

Daran kann man nichts ändern.

Gruß
Christian

Hi,

Dazu gehört auch, daß sich das Interesse an Politik darauf
beschränkt, alles schlecht zu finden, das sich nicht positiv
im Portemonnaie niederschlägt.

genau das ist ja der derzeitige Zeitgeist. In den 68ern wurde revoluzzt, heute denkt jeder nur an sich und den Geldbeutel.

Daran kann man nichts ändern.

Du hast doch öfter schon ausgeführt, dass genau das der menschlichen Natur am nächsten kommt, nicht etwa irgendwelche gesellschaftlichen Utopien von Paulus bis Marx. Also eigentlich kein Grund zum Wundern.

Der Techniker würde von einem stabilen Arbeitspunkt sprechen :wink:

Aber du bist nicht der erste, der sich darüber wundert
http://www.blueprints.de/zitate/geldanlage/otto-von-…
Anscheinend gibt es auch hier einen Zyklus.

Gruß
T.