Hallo, auf dem Land wohnen ist immer besser, aber in diesem Zusammenhang muss man auf folgende Dinge achten:
Weit weg von Flüssen, Stränden und sonstigen Wasserquellen und obwohl Tornados nichts entgegenzusetzen wäre könnte eine schützende Bergkette ebenfalls hilfreich sein.
Mein Bezug auf 3 Stellen des Erdballs schliesst die völlig autonome Versorgung für viele Menschen ein, denn was bringt es, wenn Du allein im Bergischen Land überlebst und keine Nahrungsmittel, Medizin, Grundartikel da sind. (Ist nur ein Beispiel)
In Abstimmung mit allen Veröffentlichungen aus den Umweltinstituten gibt es soszusagen 3 Grossflächen, die angeblich das Schlimmste aushalten könnten. Nur rechne ich damit, das solche Daten ganz schnell wieder verschwinden werden, weil sich eine ganz bestimmte Art von Menschen ihren Vorteil einholen wird.
Die Spekulationen haben schon längst begonnen und an der Mittelmeerküste gibt es einen 600% Ansprung von Immobilienverkäufen in Küstennähe (bis 50 km ins Landesinnere), denn die etwas Schlaueren wollen keine Verluste einfahren. Jetzt stell Dir vor, was passieren würde, wenn die 3 Grossflächen an die grosse Glocke gehängt werden.
Bald, Du wirsd es sehen, erscheinen die neuen Noahs und dann geht das big business los, von dem wir wirklich die Nase voll haben sollten. In der Politik sind sie schon voll am Gange und wenn Ober-Egos wie Gore und Bush jetzt ins gleiche Horn stossen und aufeinmal Umweltpräsidenten werden wollen, dann würde ich auch gleich lieber sagen „lass diese scheiss verlogene Welt der Menschen doch heute schon zu ende gehen“. Glücklicherweise gibt es aber so viele gute und angenehme Seelen auf dieser Erde, dass sich ein selbstinitiiertes Handeln immer lohnen wird.
Auch ich rechne damit, dass sich ein Drittel der Menschheit retten wird, aber das scheint neuerdings immer weniger realistisch.
Sorry, dass ich meine Erkenntnisse hier jetzt nicht mehr veröffentlichen werde, ich lade Dich aber gerne zu einem privaten Austausch ein, wie jedweden anderen aktiven Esoteriker beiden Geschlechtes.
Wie bereits an anderer Stelle gesagt bin ich nicht daran interessiert hier weiterzumachen (im Forum) und noch weniger käme es mir in den Sinn meinen Weg darzustellen um von Kleingeistern akzeptiert zu werden. Mir fehlt die Zeit.
Okay aber hier dann doch wenigstens ein Tip für Alle. Unser Hilfswerk in Spanien kümmert sich u.a. um 8 millionen Latinos und wir verlegen unseren Hauptsitz auf eine sehr grosse Gebirgsplatte in den kolumbianischen Anden. Tagestemperatur 19º, dann im Härtefall 25 bis 28º, geologische Stabilität, maximaler Gebrigsschutz und weit genug entfernt. Gebirge an sich sind nach den Küsten- und Flussgebieten eine Todesfalle, aber es gibt auch kleine Ausnahmen wie hier, die ganz bestimmte Voraussetzungen erfüllen.
Gruss
Horst G Ludwig
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