Nicht Geld, Zins- und Zinseszins=Untergang

Liebe Leser,
Alles „Umverteilen“ oder alles Andere als unsere Währung (Euro) mit anderen Zahlungsmitteln (Knöpfe, Chiemgauer usw.) zu ersetzen ist nur Eine Ablenkung der Banker und anderer Macher, Betrüger und Lügner uns durch „Augenwischerei“ vom Kern der Sache abzubringen.

Und der Kern unseres Geld-Systems ist die Zinseszins-formel, die bei näherer Betrachtung auf eine Exponentialfunktion hinausläuft. Nur für uns „normale“ Bürger hat man da eine vereinfachte Formel daraus gemacht, die dann auch jeder anwenden kann mit einfachsten mathematischen Rechenregeln :smile:

Da ein Guthaben genauso wie die Schulden damit vergrößert werden ist irgendwann ein Zeitpunkt gekommen bei dem man dieses Wachstum nicht merh stoppen kann. Der einzige Ausweg wäre - um das System aufrecht zu erhalten:
Geld drucken und jedem Menschen auch immer nach der gleichen Steigerungsrate wie die Zinsen sein Gehlat aufzubessern und seine Schulden zu vermindern. Da das aber nicht geschieht (man will uns als VOLK nur wieder in der Sklaven-Positioun um mit uns machen zu können was „die da Oben“ wollen !!) wird sich eben "diese Schere, mit der auch der VdK in einem Werbeplakat geworben hat, immer wieter und weiter öffnen und es werden evtl. 10 % diesem Chaos der Geldentwertung, der Inflation und damut der Armut entweichen könnne und 90 % werden darunter immer mehr und mehr leiden müssen, bis auch hier in Deutschland ägyptische, syrische, griechische … Verhältnisse (der Deutsche braucht immer länger zur Revolution !!) aufterten werden. Die Occupy-Bewegung hat erst angefangen und die Besetzung der Gebäude, die den Banken gehört und l e e r stehen werden auch bei uns auftreten. Aber weil man ja nicht den Wohnungslosen diese „leerstehenden Wohnungen“ überlassen möchte, so reißt man sie ja auch besser nieder um die Miethöhne auf dem Wohungsmarkt auf hohen Mieten zu belassen !!

Wie ihr seht ist unser Staat nicht für unser Volk. Die Politiker schwören zwar „Schaden abzuwenden“ doch sie machen das genaue Gegenteil, sie schädigen das Volk, den Bürger.

Wann bitte wachen die Menschen und besonders die Jugendliche endlich auf und wählen z.B nur als Quittung für diejenigen, die uns nun schon seit über 40 Jahren dies alles eingebrockt haben ab ??

Als einzige „demokratische“ Lösung sehe ich, das wir das Volk die Parteien wählen müssen (so leid es uns evtl. auch tut !! - es ist lediglich die letzte Chance uns zu wehren vor diesen Abzockern und Bilderbergern und Freimaurern usw.) die auch bestimmt über die
5 %-Hürde kommen !!

Bitte denkt darüber ganz wertfrei und logisch nach. In 4 Jahren kann man ja wieder anders wählen :smile:

Ein „Nicht-Wählen“ ist nur ein Gewinn der „großen Parteien“ !!

Alles Gute wüscht Euch
Guruji

Zins- und Zinseszins
Hallo,
wie waehlt man jemanden ab?
Eine Minus-Stimme bei der Bundestagswahl?
Geht nicht.
Doch eine Stimme fuer eine andere Partei, die nichts aendert?

Ausserdem, einige Theoretiker sagen seit langem, der Zins muss runter bei vielen Schulden, bzw als Gegenmassnahme gegen die Schulden.
Und genau das passiert jetzt, in der Marktwirtschaft, oder wegen der Marktwirtschaft und der Steuerung der Geldmenge ins Unendliche. So werden die Theoretiker von der realitaet teilweise eingeholt, ich sage bestaetigt. Aber nur teilweise. Die Null als Zins sehen einige irgendwie als Grenze an.

Wie kommt der Zins tiefer als Null. So in den Bereich von minus 2 Prozent haette ihn zB Herr Senf gerne.
Gruss Helmut

Und der Kern unseres Geld-Systems ist die Zinseszins-formel,
die bei näherer Betrachtung auf eine Exponentialfunktion
hinausläuft. Nur für uns „normale“ Bürger hat man da eine
vereinfachte Formel daraus gemacht, die dann auch jeder
anwenden kann mit einfachsten mathematischen Rechenregeln :smile:

Das Problem ist nicht der Zins, sondern die Verschuldung - genauer gesagt: die dauerhafte Verschuldung. Kauft ein Unternehmen eine Maschine auf Kredit, werden die Zinsen über die später hergestellten und verkauften Produkte wieder erwirtschaftet. Nach spätestens sieben Jahren hat das Unternehmen den Kredit wieder zurückgeführt.

Auch wenn man die Verschuldung einer Gesellschaft oder gar der ganzen Welt betrachten will, stellt der Zins nicht wirklich ein Problem dar. Problematisch wird es nur, wenn die Einnahmen zur Deckung der Zinsen nicht mehr ausreichen. Dann liegt das Problem aber auch nicht im Zins an sich, sondern darin, daß zu viele Schulden gemacht wurden, die Einnahmen zu niedrig sind oder der Zins aufgrund der verschlechterten Bonität zu hoch geworden ist und deswegen die Einnahmen nicht mehr ausreichen, um die Ausgaben abzudecken.

„Der Zins ruiniert alles“, „ohne Schulden kein Vermögen“, „Zins erwzingt Wachstum“ und „Wachstum durch negativen Zins“ sind alles Parolen aus der linken Ecke aus der dann gleich noch auf die Volkswirtschaftler und Banker gewettert wird, weswegen sich dorthin auch noch niemand mit Fachwissen verirrt hat, um die Denkfehler und falschen Annahmen aufzuklären bzw. auszuräumen.

Das ärgerlichste an der ganzen Sache ist, daß es a) so plausibel klingt und b) so gut zum Haß auf „die da oben“ paßt. Daß damit Figuren wie der Pispers damit (nicht zuletzt auch medienwirksam) durch die Lande ziehen, macht die Sache nicht besser. Nach dem Applaus und dem Gejohle habe ich mich gestern abend tatsächlich gewundert, daß der von den knapp 2000 Leuten um mich herum nicht noch standing ovations bekommen hat.

Da ein Guthaben genauso wie die Schulden damit vergrößert
werden ist irgendwann ein Zeitpunkt gekommen bei dem man
dieses Wachstum nicht merh stoppen kann. Der einzige Ausweg
wäre - um das System aufrecht zu erhalten:
Geld drucken und jedem Menschen auch immer nach der gleichen
Steigerungsrate wie die Zinsen sein Gehlat aufzubessern und
seine Schulden zu vermindern. Da das aber nicht geschieht (man
will uns als VOLK nur wieder in der Sklaven-Positioun um mit
uns machen zu können was „die da Oben“ wollen !!) wird sich
eben "diese Schere, mit der auch der VdK in einem Werbeplakat
geworben hat, immer wieter und weiter öffnen und es werden
evtl. 10 % diesem Chaos der Geldentwertung, der Inflation und
damut der Armut entweichen könnne und 90 % werden darunter
immer mehr und mehr leiden müssen, bis auch hier in
Deutschland ägyptische, syrische, griechische …
Verhältnisse (der Deutsche braucht immer länger zur Revolution
!!) aufterten werden. Die Occupy-Bewegung hat erst angefangen
und die Besetzung der Gebäude, die den Banken gehört und l e
e r stehen werden auch bei uns auftreten. Aber weil man ja
nicht den Wohnungslosen diese „leerstehenden Wohnungen“
überlassen möchte, so reißt man sie ja auch besser nieder um
die Miethöhne auf dem Wohungsmarkt auf hohen Mieten zu
belassen !!

Dass die Banken m.E. zu viel Boni ausschütten, sollte man mit Steinigung bestrafen, gebe ich zu. Aber der Rest.
Wieso hohe Mieten? Gerade diese Studenten-Demos in Hamburg sind realitätsfern. Ein Blick in Stundenten-WG zeigt, dass die Mieten identisch mit anderen Städten sind. Man muss eben entsprechend seines Geldbeutels leben.

Man könnte leere Wohnungen natürlich nutzen, um Obdachlosen ein Heim zu geben, was aber auf kommunaler Ebene angegangen muss. Der Bund kann höchstens finanziell unterstützen, aber die Bekämpfung der Obdachlosigkeit gehört nicht zu dem wichtigsten Thema einer Kommune, weshalb das Geld vom Bund eben für andere Sachen benutzt wird.

Wenn man den Leuten die Verteuerung inform von gedruckten Geld einfach zusteckt, dann hätten wir eine neue, aber diesmal richtige Wirtschaftskrise mit ordentlicher Inflation wie in den 20ern.
Das, was wir seit 10 Jahren haben, ist ja keine wirkliche Wirtschaftskrise, sondern eher eine medial ernannte Krise, weil man mit solchen Nachrichten richtig Geld verdienen kann. Das ist z.B. etwas, was m.E. gesteinigt gehört.
Wenn man sich die Börsennachrichten anhört, kann man auch Kabarett schauen. Die revidieren jede Woche die Aussage der Aussage der Woche vorher. Ganz besonders die Voraussagen zu Wirtschaft 2013 finde ich so was von lächerlich und das wird laufend korrigiert und revidiert.
Wenn ich so arbeiten würde, hätten unsere Kunden im Nuh das Vertrauen verloren. Aber Hintergrund dieser Revision ist haufenweise Geld.
Auch die Nachrichten, dass die USA kurz vor einer Rezession stehen, zeigt, wie die Medien und die Börse eigentlich mit dem Geld spielen. Hier wird einer auf kontrolliertes Glücksspiel gemacht.

Dass Banken Zinsen bekommen, muss so sein, damit sich der Markt selbst regelt. Ohne Zinsen würden die Bürger die Banken stürmen und Kredite ohne Ende wollen. Ob die Höhe der Zinsen durch den Markt geregelt wird, weiß ich nicht.

Die Bürger haben z.B. genug Geld zum Glücksspiel - ein Zeichen dafür, dass es dem Volk nicht so schlecht geht.

Syrische, griechische, ägyptische, spanische etc. Verhältnisse wird es in Deutschland niemals geben, weil der Deutsche ein Arbeitstier ist, während die südländischen Gebiete das Leben anders sehen als wir. Die arbeiten, um zu leben, wir leben, um zu arbeiten. Außerdem haben Syrien und Ägypten andere Probleme - nicht vergleichbar mit uns.

M.E. ist das Problem (welches diesen Artikel überhaupt entstehen ließ) nicht das Zinssystem oder hohe Mieten oder eine Inflation, sondern die kapitalorientierte Nachrichtenverbreitung, die dem Bürger etwas als Wahrheit verkauft, was er nicht versteht und somit in ihm ein Gefühl der Hilflosigkeit hervorruft. Es gibt zu viele Informationen von zu vielen Fachgebieten, zu viele Zusammenhänge.

Dass die Banken m.E. zu viel Boni ausschütten,

Um beurteilen zu können, daß etwas „zu viel“ ist, muß man wissen, wie viel ausgezahlt wird. Daher meine Frage: wie viel wird denn ausgezahlt? Antwort gerne in Verhältnis zum Festgehalt, zur Bilanzsumme oder zur heutigen Tageshöchstemperatur in Grad Réaumur.

Steinigung bestrafen, gebe ich zu. Aber der Rest.
Wieso hohe Mieten? Gerade diese Studenten-Demos in Hamburg
sind realitätsfern. Ein Blick in Stundenten-WG zeigt, dass die
Mieten identisch mit anderen Städten sind.

Komisch, ich hatte gehört, daß die Mieten in verschiedenen Städten unterschiedlich hoch sind.

Man könnte leere Wohnungen natürlich nutzen, um Obdachlosen
ein Heim zu geben, was aber auf kommunaler Ebene angegangen
muss. Der Bund kann höchstens finanziell unterstützen, aber
die Bekämpfung der Obdachlosigkeit gehört nicht zu dem
wichtigsten Thema einer Kommune, weshalb das Geld vom Bund
eben für andere Sachen benutzt wird.

Zuschüsse bzw. Zahlungen von übergeordneten Gebietskörperschaften sind immer zweckgebunden. Da gibt es also nichts zu entscheiden.

Das, was wir seit 10 Jahren haben, ist ja keine wirkliche
Wirtschaftskrise, sondern eher eine medial ernannte Krise,
weil man mit solchen Nachrichten richtig Geld verdienen kann.

Seit 10 Jahren, soso. Ich hatte etwas von 2008 in Erinnerung. Abgesehen davon: Deutschland ist nicht die Welt. Hier läuft es im Vergleich zu anderen Ländern sensationell - wobei auch wir uns um die 10 Mio. Arbeitslose leisten, die in der Statistik anderweitig verstaut werden.

Wenn ich so arbeiten würde, hätten unsere Kunden im Nuh das
Vertrauen verloren. Aber Hintergrund dieser Revision ist
haufenweise Geld.

Wie kommt man denn zu Geld, wenn man seine Prognosen korrigiert? Nebenbei: Prognosen werden unter bestimmten Voraussetzungen abgegeben. Wenn sich Voraussetzungen außerhalb des Prognoseraums ändern, muß man in der Regel auch die Prognose anpassen.

Auch die Nachrichten, dass die USA kurz vor einer Rezession
stehen, zeigt, wie die Medien und die Börse eigentlich mit dem
Geld spielen. Hier wird einer auf kontrolliertes Glücksspiel
gemacht.

Mir ist bekannt, daß viele Deutsche meinen, sie wüßten in der ganzen Welt bestens Bescheid und sich auf der Basis Urteile erlauben. Das geht allerdings in der Regel nach hinten los. Daß die USA kurz vor einer Rezession stehen, behauptet im übrigen niemand. Nur schwächelt die USA-Wirtschaft seit dem Einbruch von 2008 und hat im Gegensatz z.B. zur deutschen Wirtschaft den damaligen Stand noch nicht wieder erreicht.

Die Bürger haben z.B. genug Geld zum Glücksspiel - ein Zeichen
dafür, dass es dem Volk nicht so schlecht geht.

Ein haarsträubendes Argument.

Syrische, griechische, ägyptische, spanische etc. Verhältnisse
wird es in Deutschland niemals geben, weil der Deutsche ein
Arbeitstier ist, während die südländischen Gebiete das Leben
anders sehen als wir. Die arbeiten, um zu leben, wir leben, um
zu arbeiten.

Ja, der berühmte deutsche Fleiß, der sich wahrscheinlich vor allem darin manifestiert, daß wir im weltweiten Vergleich am wenigsten pro Jahr arbeiten.

Nachrichtenverbreitung, die dem Bürger etwas als Wahrheit
verkauft, was er nicht versteht und somit in ihm ein Gefühl
der Hilflosigkeit hervorruft. Es gibt zu viele Informationen
von zu vielen Fachgebieten, zu viele Zusammenhänge.

Es ist also die Hilflosigkeit, die die Menschen dazu bringt, hier und woanders ständig irgendeinen Unsinn zu verbreiten, anstatt die Klappe zu halten, wenn sie etwas nicht wissen bzw. verstanden haben.

So habe ich das tatsächlich noch nie gesehen.

Hallo,

Und der Kern unseres Geld-Systems ist die Zinseszins-formel,

Nein, das ist nicht der Kern unseres Geldsystems. Das ist der Kern des Geldverleihens. Der Zins ist ein Preis wie jeder andere. Das scheinen nur manche nicht zu kapieren.

die bei näherer Betrachtung auf eine Exponentialfunktion hinausläuft.

Da bitte bei der näheren Betrachtung auch berücksichtigen, dass nicht jedes Verleihen von geld auch dazu führt, dass Zinsen und das verliehene Geld auch wieder zurückfließen. Das ist also keineswegs naturgesetzlich exponential.

Nur für uns „normale“ Bürger hat man da eine vereinfachte Formel daraus gemacht, die dann auch jeder anwenden kann mit einfachsten mathematischen Rechenregeln :smile:

Der einfache Bürger mit seiner durchschnittlichen Lebenserwartung oder durchschnittlichen Kreditlaufzeiten muss sich das auch nicht über 2.000 Jahre ausrechnen.

Da ein Guthaben genauso wie die Schulden damit vergrößert werden

Na wenn sich Guthaben und Schulden gleichzeitig erhöhen ist doch alles gut.

ist irgendwann ein Zeitpunkt gekommen bei dem man dieses Wachstum nicht merh stoppen kann.

Welches Wachstum? Wo ist denn das Naturgesetz, dass Schulden um jeden Preis aufgenommen werden müssen und dass sich auch immer jemand findet, der es verleiht?

Der einzige Ausweg wäre - um das System aufrecht zu erhalten: Geld drucken und jedem Menschen auch immer nach der gleichen Steigerungsrate wie die Zinsen sein Gehlat aufzubessern und seine Schulden zu vermindern.

Warum sollte das Gehalt wie die Zinsen steigen? Steigen die denn immer oder bleiben die auch mal gleich oder sinen? Welche Zinsen überhaupt? Bekommen auch die eine Erhöhung, die keine Schulden haben? Und der Wert von Schulden vermindert sich doch bereits durch die Inflation.

Wie ihr seht ist unser Staat nicht für unser Volk.

Na doch, dass ist genau der Staat, den sich das Volk ausgesucht/gewählt hat.

Die Politiker schwören zwar „Schaden abzuwenden“ doch sie machen das genaue Gegenteil, sie schädigen das Volk, den Bürger.

Und werden wieder gewählt. Also wollen die das so. Nicht alle, aber wohl die Mehrheit.

Wann bitte wachen die Menschen und besonders die Jugendliche endlich auf und wählen z.B nur als Quittung für diejenigen, die uns nun schon seit über 40 Jahren dies alles eingebrockt haben ab ??

Was haben sie un den eingebrockt? So dolle megaschlecht stehen wir hier doch nun wirklich nicht da. Natürlich kann es noch besser werden. Aber so was ist eben ein dynamischer Prozess, es wird sich also entwickeln.

Als einzige „demokratische“ Lösung sehe ich, das wir das Volk die Parteien wählen müssen (so leid es uns evtl. auch tut !! - es ist lediglich die letzte Chance uns zu wehren vor diesen Abzockern und Bilderbergern und Freimaurern usw.) die auch bestimmt über die 5 %-Hürde kommen !!

Naja, passiert doch auch jedesmal.

Bitte denkt darüber ganz wertfrei und logisch nach. In 4 Jahren kann man ja wieder anders wählen :smile:
Ein „Nicht-Wählen“ ist nur ein Gewinn der „großen Parteien“ !!

Die Kleinen gewinnen dadurch genauso. Gerade die komme schonmal über die 5%, eben weil viele nicht wählen gegangen sind.

Grüße

Dass die Banken m.E. zu viel Boni ausschütten,

Um beurteilen zu können, daß etwas „zu viel“ ist, muß man
wissen, wie viel ausgezahlt wird. Daher meine Frage: wie viel
wird denn ausgezahlt?

http://www.welt.de/finanzen/article106419594/Trotz-K…

Steinigung bestrafen, gebe ich zu. Aber der Rest.
Wieso hohe Mieten? Gerade diese Studenten-Demos in Hamburg
sind realitätsfern. Ein Blick in Stundenten-WG zeigt, dass die
Mieten identisch mit anderen Städten sind.

Komisch, ich hatte gehört, daß die Mieten in verschiedenen
Städten unterschiedlich hoch sind.

deshalb schrieb ich HAMBURG mit ANDEREN Städten (nicht alle Städte). Dass es auch Unterschiede gibt, ist ja klar.

Man könnte leere Wohnungen natürlich nutzen, um Obdachlosen
ein Heim zu geben, was aber auf kommunaler Ebene angegangen
muss. Der Bund kann höchstens finanziell unterstützen, aber
die Bekämpfung der Obdachlosigkeit gehört nicht zu dem
wichtigsten Thema einer Kommune, weshalb das Geld vom Bund
eben für andere Sachen benutzt wird.

Zuschüsse bzw. Zahlungen von übergeordneten
Gebietskörperschaften sind immer zweckgebunden. Da gibt es
also nichts zu entscheiden.

Was hat diese Bemerkung mit meinen Sätzen zu tun. Wenn Bremen etwas gegen seine Obdachlosen tun will, kann und muss es alleine in die Offensive gehen. Es sei denn, es gibt große Programme auf Bundesebene. Das war meine Grundaussage.

Das, was wir seit 10 Jahren haben, ist ja keine wirkliche
Wirtschaftskrise, sondern eher eine medial ernannte Krise,
weil man mit solchen Nachrichten richtig Geld verdienen kann.

Seit 10 Jahren, soso. Ich hatte etwas von 2008 in Erinnerung.
Abgesehen davon: Deutschland ist nicht die Welt. Hier läuft es
im Vergleich zu anderen Ländern sensationell - wobei auch wir
uns um die 10 Mio. Arbeitslose leisten, die in der Statistik
anderweitig verstaut werden.

Hab ich irgendwo Deutschland geschrieben? Seit ca. 2000 stapfen wir von angeblicher Krise in die nächste - nicht alleine in Deutschland. Und jedes Wirtschaftswachstumsabbremsen wird in den Nachrichten häufig wie eine Krise behandelt.

Wenn ich so arbeiten würde, hätten unsere Kunden im Nuh das
Vertrauen verloren. Aber Hintergrund dieser Revision ist
haufenweise Geld.

Wie kommt man denn zu Geld, wenn man seine Prognosen
korrigiert? Nebenbei: Prognosen werden unter bestimmten
Voraussetzungen abgegeben. Wenn sich Voraussetzungen außerhalb
des Prognoseraums ändern, muß man in der Regel auch die
Prognose anpassen.

Nicht der, der revidiert, verdient, sondern andere verdienen daran, indem sie wetten, wie die Prognose werden wird. Unser derzeitigen Börsensystem funktioniert nach einem solchen Glücksspielschema.
Darüberhinaus: Warum muss man jede Woche oder jede 2. Woche eine neue Prognose rausbringen und in den Nachrichten breitziehen.

Auch die Nachrichten, dass die USA kurz vor einer Rezession
stehen, zeigt, wie die Medien und die Börse eigentlich mit dem
Geld spielen. Hier wird einer auf kontrolliertes Glücksspiel
gemacht.

Mir ist bekannt, daß viele Deutsche meinen, sie wüßten in der
ganzen Welt bestens Bescheid und sich auf der Basis Urteile
erlauben. Das geht allerdings in der Regel nach hinten los.
Daß die USA kurz vor einer Rezession stehen, behauptet im
übrigen niemand.

Eben doch. Ich hätte es doch nicht behauptet, wenn ich es nicht gerade in den Nachichten auf ARD gehört hätte. Und genau diese sinnlosen Meldungen sind es, die ich verurteile.

Nur schwächelt die USA-Wirtschaft seit dem
Einbruch von 2008 und hat im Gegensatz z.B. zur deutschen
Wirtschaft den damaligen Stand noch nicht wieder erreicht.

Was mich zur Frage bringt, warum Boni gezahlt werden, als gäbe es kein Schwächeln.

Syrische, griechische, ägyptische, spanische etc. Verhältnisse
wird es in Deutschland niemals geben, weil der Deutsche ein
Arbeitstier ist, während die südländischen Gebiete das Leben
anders sehen als wir. Die arbeiten, um zu leben, wir leben, um
zu arbeiten.

Ja, der berühmte deutsche Fleiß, der sich wahrscheinlich vor
allem darin manifestiert, daß wir im weltweiten Vergleich am
wenigsten pro Jahr arbeiten.

…behauptet jemand, der die Effektivität der Arbeiter anderer Länder schon hautnah erlebt hat?

Nachrichtenverbreitung, die dem Bürger etwas als Wahrheit
verkauft, was er nicht versteht und somit in ihm ein Gefühl
der Hilflosigkeit hervorruft. Es gibt zu viele Informationen
von zu vielen Fachgebieten, zu viele Zusammenhänge.

Es ist also die Hilflosigkeit, die die Menschen dazu bringt,
hier und woanders ständig irgendeinen Unsinn zu verbreiten,
anstatt die Klappe zu halten, wenn sie etwas nicht wissen bzw.
verstanden haben.

Ja, Hilfslosigkeit, Angst, Paranoia, Unwissen…normal…Es werden in Nachrichten Dinge erwähnt und gesagt, wo eben meistens Teile fehlen, die dann zu gewünschten Fehleinschätzungen führen. Das ist von Medien durchaus gewollt. Kontroverse Behauptungen bringen „Clicks“ und Leser, also Geld.

Informationskonsum

Dass die Banken m.E. zu viel Boni ausschütten,

Um beurteilen zu können, daß etwas „zu viel“ ist, muß man
wissen, wie viel ausgezahlt wird. Daher meine Frage: wie viel
wird denn ausgezahlt?

http://www.welt.de/finanzen/article106419594/Trotz-K…

Wir sprachen von Deutschland und nicht von ein paar Vorständen in den USA, zumal in dem Artikel nur am Rande von Bankmitarbeitern die Rede ist, sondern vor allem von Inhabern und Leitern von Beteiligungsgesellschaften und (Hedge-)Fonds.

Steinigung bestrafen, gebe ich zu. Aber der Rest.
Wieso hohe Mieten? Gerade diese Studenten-Demos in Hamburg
sind realitätsfern. Ein Blick in Stundenten-WG zeigt, dass die
Mieten identisch mit anderen Städten sind.

Komisch, ich hatte gehört, daß die Mieten in verschiedenen
Städten unterschiedlich hoch sind.

deshalb schrieb ich HAMBURG mit ANDEREN Städten (nicht alle
Städte). Dass es auch Unterschiede gibt, ist ja klar.

Das ist - gelinde gesagt - etwas unpräzise formuliert. Wenn Du meinst, daß es mindestens eine Stadt auf dem Planeten gibt, in der die Mieten so hoch sind, wie in Hamburg, ist das möglicherweise richtig. Allerdings sind schon die Mieten in Hamburg nicht standardisiert (wie das ebenfalls in jeder anderen Stadt der Fall ist). Alles in allem ist eher unverständlich, was Du meinst.

Das, was wir seit 10 Jahren haben, ist ja keine wirkliche
Wirtschaftskrise, sondern eher eine medial ernannte Krise,
weil man mit solchen Nachrichten richtig Geld verdienen kann.

Seit 10 Jahren, soso. Ich hatte etwas von 2008 in Erinnerung.
Abgesehen davon: Deutschland ist nicht die Welt. Hier läuft es
im Vergleich zu anderen Ländern sensationell - wobei auch wir
uns um die 10 Mio. Arbeitslose leisten, die in der Statistik
anderweitig verstaut werden.

Hab ich irgendwo Deutschland geschrieben? Seit ca. 2000
stapfen wir von angeblicher Krise in die nächste - nicht
alleine in Deutschland. Und jedes
Wirtschaftswachstumsabbremsen wird in den Nachrichten häufig
wie eine Krise behandelt.

Es ging um Deutschland. Wenn Du nun meinst, die Weltwirtschaft abhandeln zu müssen, dann mach einen neuen Artikelbaum auf oder präzisiere Deine Ausführungen. Wenn Du aber über die Weltwirtschaft philosophieren willst, dann empfehle ich Dir, Dich über tatsächliche Entwicklung zu informieren und dabei nicht zu übersehen, daß es Unterschiede in den verschiedenen Branchen und Staaten gibt.

Es gibt Branchen und Staaten, die die Krise noch lange nicht überwunden haben, unter den Folgen ganz erheblich leiden und bei denen es so aussieht, als käme eine weitere Rezessionsphase auf sie zu.

Nicht der, der revidiert, verdient, sondern andere verdienen
daran, indem sie wetten, wie die Prognose werden wird. Unser
derzeitigen Börsensystem funktioniert nach einem solchen
Glücksspielschema.

Ach so.

Darüberhinaus: Warum muss man jede Woche oder jede 2. Woche
eine neue Prognose rausbringen und in den Nachrichten
breitziehen.

Weil es noch kein Monopol für Wirtschaftsprognosen gibt. Es gibt zig Forschungsinstitute und Unternehmen, die Prognosen (u.a. auch aus Eigeninteresse) erstellen und veröffentlichen. Daß darüber berichtet wird, wirst Du den Medien nicht verbieten können.

Daß die USA kurz vor einer Rezession stehen, behauptet im
übrigen niemand.

Eben doch. Ich hätte es doch nicht behauptet, wenn ich es
nicht gerade in den Nachichten auf ARD gehört hätte. Und genau
diese sinnlosen Meldungen sind es, die ich verurteile.

Die Meldungen besagten, daß den USA eine Rezession droht, wenn die automatischen Ausgabenbeschränkungen und Steuererhöhungen in Kraft treten, weil man sich nicht auf eine Erhöhung der Schuldengrenze einigen kann. Das hat man aber bisher immer können.

Nur schwächelt die USA-Wirtschaft seit dem
Einbruch von 2008 und hat im Gegensatz z.B. zur deutschen
Wirtschaft den damaligen Stand noch nicht wieder erreicht.

Was mich zur Frage bringt, warum Boni gezahlt werden, als gäbe
es kein Schwächeln.

Ja, warum wohl? Vielleicht, weil ein Bonus von einem Unternehmen gezahlt wird und nicht vom Staat? Weil es der Sinn eines Bonus ist, die Geschäftsleitung dafür zu belohnen, wenn ein Unternehmen besser läuft als die Konkurrenz bzw. die Wirtschaft allgemein?

Nachrichtenverbreitung, die dem Bürger etwas als Wahrheit
verkauft, was er nicht versteht und somit in ihm ein Gefühl
der Hilflosigkeit hervorruft. Es gibt zu viele Informationen
von zu vielen Fachgebieten, zu viele Zusammenhänge.

Es ist also die Hilflosigkeit, die die Menschen dazu bringt,
hier und woanders ständig irgendeinen Unsinn zu verbreiten,
anstatt die Klappe zu halten, wenn sie etwas nicht wissen bzw.
verstanden haben.

Ja, Hilfslosigkeit, Angst, Paranoia, Unwissen…normal…Es
werden in Nachrichten Dinge erwähnt und gesagt, wo eben
meistens Teile fehlen, die dann zu gewünschten
Fehleinschätzungen führen.

Nach meiner Erfahrung liegt das vor allem am Informationskonsumenten. Diese Erfahrung beruht vor allem darauf, daß der größte Unsinn immer von den gleichen Leuten kommt, und dieser darauf zurückzuführen ist, daß sie nicht richtig informiert sind oder Sachverhalte falsch verstanden haben oder sich eine Welt zurechtdenken, die es gar nicht gibt.

Dass die Banken m.E. zu viel Boni ausschütten,

Um beurteilen zu können, daß etwas „zu viel“ ist, muß man
wissen, wie viel ausgezahlt wird. Daher meine Frage: wie viel
wird denn ausgezahlt?

http://www.welt.de/finanzen/article106419594/Trotz-K…

Rekordgehaelter-fuer-Wall-Street-Manager.html

Wir sprachen von Deutschland

  1. ich suche dir jetzt nicht link für link heraus
  2. es geht um bonuszahlungen im allgemeinen, abfindungen, gehälter
  3. die bankenkrise beweist, dass viele banken schlampig arbeiten
  4. es wird schlampig gearbeitet, weil es oft darum geht, dem kunden möglichst viel geld aus der tasche zu ziehen und das risiko automatisch beim kunden liegt

Steinigung bestrafen, gebe ich zu. Aber der Rest.
Wieso hohe Mieten? Gerade diese Studenten-Demos in Hamburg
sind realitätsfern. Ein Blick in Stundenten-WG zeigt, dass die
Mieten identisch mit anderen Städten sind.

Komisch, ich hatte gehört, daß die Mieten in verschiedenen
Städten unterschiedlich hoch sind.

deshalb schrieb ich HAMBURG mit ANDEREN Städten (nicht alle
Städte). Dass es auch Unterschiede gibt, ist ja klar.

Das ist - gelinde gesagt - etwas unpräzise formuliert. Wenn Du
meinst, daß es mindestens eine Stadt auf dem Planeten gibt, in
der die Mieten so hoch sind, wie in Hamburg, ist das
möglicherweise richtig. Allerdings sind schon die Mieten in
Hamburg nicht standardisiert (wie das ebenfalls in jeder
anderen Stadt der Fall ist). Alles in allem ist eher
unverständlich, was Du meinst.

wieso interprestierst du immer 3 artikel in eine simple aussage hinein, bevor du schreibst, dass du nicht verstehst, was das gegenüber meint.
ich habe auf studenten-wg die preise gesehen und die sind nicht großartig anders als in jena oder erlangen, aber naja, vielleicht handelt es sich bei diesen 3 städten um eine ausnahme. egal, denk, was du willst…

Das, was wir seit 10 Jahren haben, ist ja keine wirkliche
Wirtschaftskrise, sondern eher eine medial ernannte Krise,
weil man mit solchen Nachrichten richtig Geld verdienen kann.

Seit 10 Jahren, soso. Ich hatte etwas von 2008 in Erinnerung.
Abgesehen davon: Deutschland ist nicht die Welt. Hier läuft es
im Vergleich zu anderen Ländern sensationell - wobei auch wir
uns um die 10 Mio. Arbeitslose leisten, die in der Statistik
anderweitig verstaut werden.

Hab ich irgendwo Deutschland geschrieben? Seit ca. 2000
stapfen wir von angeblicher Krise in die nächste - nicht
alleine in Deutschland. Und jedes
Wirtschaftswachstumsabbremsen wird in den Nachrichten häufig
wie eine Krise behandelt.

Es ging um Deutschland. Wenn Du nun meinst, die Weltwirtschaft
abhandeln zu müssen, dann mach einen neuen Artikelbaum auf

ich kann dir ja ab jetzt immer meine ausführungen vorher per mail zur evaluierung zuschicken, bis du alles verstanden und korrigiert hast und dann veröffentliche ich es. sorry, aber das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.

Es gibt Branchen und Staaten, die die Krise noch lange nicht
überwunden haben, unter den Folgen ganz erheblich leiden und
bei denen es so aussieht, als käme eine weitere
Rezessionsphase auf sie zu.

ich weiß, aber es geht um wirtschaftskrisen. wenn einer branche schlecht geht, spricht man nicht von wirtschaftskrisen, sondern dann sagt man eben die metallbranche in der krise befindet o.ä.
Auch ist es keine wirtschaftskrise, wenn ein land pleite ist. Dann ist eben ein land in der krise. das passiert seit der existenz von ländern und ist keine erfindung des 21.jh.
Und wieso reden wir laufend von eurokrisen, nur weil der euro schwankt. Kein kurs bleibt stabil.
Wir haben uns so an das medial geprägte wort „krise“ gewöhnt, dass wir da wahrscheinlich nicht mehr rauskommen, denn wir sind regelrecht kriseparanoia geworden.

Darüberhinaus: Warum muss man jede Woche oder jede 2. Woche
eine neue Prognose rausbringen und in den Nachrichten
breitziehen.

Weil es noch kein Monopol für Wirtschaftsprognosen gibt. Es
gibt zig Forschungsinstitute und Unternehmen, die Prognosen
(u.a. auch aus Eigeninteresse) erstellen und veröffentlichen.
Daß darüber berichtet wird, wirst Du den Medien nicht
verbieten können.

nein, natürlich kann man das den medien nicht verbieten. deshalb sage ich ja, dass wir unsere krisen und probleme auch den medien zu verdanken habe. Medien sind die 4. gewalt im staat und haben quasi eine ziemliche narrenfreiheit(freundlich ausgedrückt), was bedeutet, dass sie für geld fast alles tun.

Daß die USA kurz vor einer Rezession stehen, behauptet im
übrigen niemand.

Eben doch. Ich hätte es doch nicht behauptet, wenn ich es
nicht gerade in den Nachichten auf ARD gehört hätte. Und genau
diese sinnlosen Meldungen sind es, die ich verurteile.

Die Meldungen besagten, daß den USA eine Rezession droht, wenn
die automatischen Ausgabenbeschränkungen und Steuererhöhungen
in Kraft treten, weil man sich nicht auf eine Erhöhung der
Schuldengrenze einigen kann. Das hat man aber bisher immer
können.

richtig. und was bedeutet das? rezession? was soll so eine nachricht.

Das ist so, als würde ein journalist vor der operation eines patienten erklären, was passiert, wenn der arzt die blutversorgung zum herz durchschneidet. nachrichten, die die welt nicht braucht.

Aber auch hier geht es darum, mit diesen nachrichten einschaltquoten und wetten zu gewinnen. es geht um schmutziges geld.

Nur schwächelt die USA-Wirtschaft seit dem
Einbruch von 2008 und hat im Gegensatz z.B. zur deutschen
Wirtschaft den damaligen Stand noch nicht wieder erreicht.

Was mich zur Frage bringt, warum Boni gezahlt werden, als gäbe
es kein Schwächeln.

Ja, warum wohl? Vielleicht, weil ein Bonus von einem
Unternehmen gezahlt wird und nicht vom Staat? Weil es der Sinn
eines Bonus ist, die Geschäftsleitung dafür zu belohnen, wenn
ein Unternehmen besser läuft als die Konkurrenz bzw. die
Wirtschaft allgemein?

boni können ausgezahlt werden, wenn jemand ein risiko eingeht.

Preisfrage 1: Wenn die staaten und gemeinschaften für solche risiken haften, wer sollte dann wohl die boni bekommen?
Preisefrage 2: Wer sollte haften? Der, der das Risiko eingeht oder staaten und steuerzahler?

Wenn ein toyotamanager aus eigener kraft eine top-bilanz erwirtschaftet und sich ein bonus gönnt, sollte keiner was sagen. Wobei selbst da die meinungen schon auseinander gehen, denn meistens gibt es top-bilanzen, nachdem mitarbeiter gekündigt wurden.

Nachrichtenverbreitung, die dem Bürger etwas als Wahrheit
verkauft, was er nicht versteht und somit in ihm ein Gefühl
der Hilflosigkeit hervorruft. Es gibt zu viele Informationen
von zu vielen Fachgebieten, zu viele Zusammenhänge.

Es ist also die Hilflosigkeit, die die Menschen dazu bringt,
hier und woanders ständig irgendeinen Unsinn zu verbreiten,
anstatt die Klappe zu halten, wenn sie etwas nicht wissen bzw.
verstanden haben.

Ja, Hilfslosigkeit, Angst, Paranoia, Unwissen…normal…Es
werden in Nachrichten Dinge erwähnt und gesagt, wo eben
meistens Teile fehlen, die dann zu gewünschten
Fehleinschätzungen führen.

Nach meiner Erfahrung liegt das vor allem am
Informationskonsumenten.

fast richtig - es liegt an einer gezielten, kapitalgesteuerten masseninformationsverbreitung.

Hallo ElBuffo,
danke für Dein Statement und dass Du wenigstens darüber nachgedacht hast (im Gegensatz zu vielen vielen anderen :smile: )
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Und der Kern unseres Geld-Systems ist die Zinseszins-formel,

Nein, das ist nicht der Kern unseres Geldsystems. Das ist der
Kern des Geldverleihens. Der Zins ist ein Preis wie jeder
andere. Das scheinen nur manche nicht zu kapieren.

Nun gut, dann so:
das ist der Kern der „Bank-Geschäfte“.
Natürlich kann ich als Freund meinem Freund auch so Geld leihen :smile:
siehe auch nächstes Statement :smile:
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die bei näherer Betrachtung auf eine Exponentialfunktion hinausläuft.

Da bitte bei der näheren Betrachtung auch berücksichtigen,
dass nicht jedes Verleihen von geld auch dazu führt, dass
Zinsen und das verliehene Geld auch wieder zurückfließen. Das
ist also keineswegs naturgesetzlich exponential.

siehe oben
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Nur für uns „normale“ Bürger hat man da eine vereinfachte Formel daraus gemacht, die dann auch jeder anwenden kann mit einfachsten mathematischen Rechenregeln :smile:

Der einfache Bürger mit seiner durchschnittlichen
Lebenserwartung oder durchschnittlichen Kreditlaufzeiten muss
sich das auch nicht über 2.000 Jahre ausrechnen.

Klar. Ich sagte das nur zum Verständnis, dass das Zinseszins-System im Ursprung auf dei Exponentialfunktion hinausläuft, denn dort kann man dann den „Humbug“ auch nachweisen, den dieses „System“ in sich birgt :smile:

Und damit ist dieses „System“ wie eine Atombombenexplosion zu behandeln, zu bewerten und anzusehen. Denn wie man ja sieht werden die Schulden und die Guthaben ja immer durch z.B. „Neu-Verschuldung“ oder „Neu-Zins-Gewinne“ vermehrt und vermehrt und vermehrt und vermehrt … :smile:
Und genauso wie die Atombomben-Katastrophe (einmal in Gang gesetzt) auch nicht zu stoppen ist !!
Ausser man macht einen Schlußstrich und fängt wieder von vorne an.
Aber bitte nicht mehr mit demselben blöden unintelligenten Zinses-Zins-System :smile:
Z.B. mit einem „Bezahlung auf Rechnungs-System“ mit einem gewissen Zeitlimit. Und nur bei Rückzahlung gibt es wieder neues Geld :smile:
Das gleiche natürlich auch bei Guthaben-Geld wie Gehalt o.ä.
Erst wenn alles ausgegeben wurde bekommt man neues :smile:
Damit wäre das Geld auch immer im Umlauf :smile:
Und das ist gut so für die Volkswirtschaft.
Auch das Ausgeben für das Rückzahlen von Schulden lässt ja Guthaben oder Gehälter monatlich auf NULL abschmelzen :smile:
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Da ein Guthaben genauso wie die Schulden damit vergrößert werden

Na wenn sich Guthaben und Schulden gleichzeitig erhöhen ist
doch alles gut.

Dann ist nicht alles gut, denn „die Schere“ vergrößert sich zusehends.
Gut wäre alles nur, wenn sich im Verbund alles genauso wie vorher verhalten hätte. (Wie z.B. in der Mathematik, wenn man eine Transformation oder Drehung macht. Die Abstände z.B., die Winkel usw. von Punkt zu Punkt bleiben doch gleich !!!). Also hier hätte sich bei einer Währungsumstellung in sich, also „im System“ wirklich nix geändert und das wäre dann gut gewesen. Das war´s aber N I C H T !!

Das kommt daher wenn mathematisch und logische Politiker und Leute die was zu sagen haben unser Volk regieren und sich zu Führern der „mündigen Bürger“ aufspieen und ihre Macht rigoros zu ihren Gunsten ausnutzen !!
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ist irgendwann ein Zeitpunkt gekommen bei dem man dieses Wachstum nicht merh stoppen kann.

Welches Wachstum? Wo ist denn das Naturgesetz, dass Schulden
um jeden Preis aufgenommen werden müssen und dass sich auch
immer jemand findet, der es verleiht?

Das „Geld-Wachstum“ :smile:
Die wunderbare Geld-Vermehrung :smile:

Natürlich ist das kein „Naturgesetz“ aber die e-Funktion ist ein Naturgesetz :smile:

Und ein jeder, der Führungskraft sein will, sollte doch das Gemüt der Menschen kennen und dann auch einmal etwas „nicht zulassen“. Liebe äußert sich nicht durch „Ja-Sagen“.
Insofern haben Bänker und Politiker und Industrieelle, also Führungskräfte der Wirtschaft natürlich auch ein „diktatorisches“ STOPP zu sagen. Auch Eltern natürlich und auch der Staat !!
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Der einzige Ausweg wäre - um das System aufrecht zu erhalten: Geld drucken und jedem Menschen auch immer nach der gleichen Steigerungsrate wie die Zinsen sein Gehlat aufzubessern und seine Schulden zu vermindern.

Warum sollte das Gehalt wie die Zinsen steigen?

Das Gehalt sollte nicht wie die Zinsen steigen, sondern wie die Inflationsrate (= Zinsen), sorry.

Steigen die denn immer oder bleiben die auch mal gleich oder sinen?

Welche Zinsen überhaupt? Bekommen auch die eine Erhöhung, die keine
Schulden haben?

Ja, denn ich meinte ja die Inflationsrate.

Und der Wert von Schulden vermindert sich doch bereits durch die Inflation.

Ich spreche hier nicht von Guthaben oder Schulden, sondern von Gehältern :smile:
Der Wert von Gurthaben vermehrt sich ja auch nicht wegen der Inflation ? :smile:

Wie man sieht müsste man den Schuldnern nur die Inflationsrate - und nicht auch noch eine Gehaltserhöhung zahlen !!
Denn sonst wären Schuldner ja immer bevorzugt - und das geht in einer Demokratie auch nicht. Denn Rechte und Pflichten müssen sich die Wage halten. Aktio = Reaktio. Was der Mensch säht, das muß er ernten.
Dies ist nicht so gemeint:
Schulden sähen und Gewinne ernten :smile:
Das können nur die Banken und die Staaten :smile:
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Wie ihr seht ist unser Staat nicht für unser Volk.

Na doch, dass ist genau der Staat, den sich das Volk
ausgesucht/gewählt hat.

-)

genau. Und damit müssen wir alle nun die Misere „ausbaden“, gell.
Warum stehen wir nicht in den Grundbüchern der Staaten denen wir Hypotheken gewähren ???
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Die Politiker schwören zwar „Schaden abzuwenden“ doch sie machen das genaue Gegenteil, sie schädigen das Volk, den Bürger.

Und werden wieder gewählt. Also wollen die das so. Nicht alle,
aber wohl die Mehrheit.

-)

genau. Na ja, drum läßt man sie anscheinend am besten wie Lemmegge in den Abgrund laufen. Selbstmord kann man dann auch nicht merh bestrafen :smile:
Und so und so bekommt man Schulden nicht merh zurückgezahlt, da ja das Zins-und Zinseszins-System dem im Wege steht.
Und ich sag es nun auch hier:
Dagengen ist „kein Kraut“ gewachsen und auch ein Schäuble und andere gan zgscheite Experten können dieses Problem so nie lösen. Sie kaschieren nur immer wieder, gewinnen etwas Zeit und alles fängt von vorne an … bis es endgültig nicht merh geht, denn die Kaufkraft wird sich auflösen und wir kpnnen nix merh bezahlen (keinen STrom, keine Heizung, kein Öl, keine Waren aus dem Ausland, keinen Urlaub, keine Ernährung mehr usw.). Und dazu kommt noch die Gefahr eines Dritten Weltkrieges dort unten - wo wir Deutsche bestimmt als Deppen wieder mitmachen !
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Wann bitte wachen die Menschen und besonders die Jugendliche endlich auf und wählen z.B nur als Quittung für diejenigen, die uns nun schon seit über 40 Jahren dies alles eingebrockt haben ab ??

Was haben sie un den eingebrockt? So dolle megaschlecht stehen
wir hier doch nun wirklich nicht da. Natürlich kann es noch
besser werden. Aber so was ist eben ein dynamischer Prozess,
es wird sich also entwickeln.

Natürlich haben uns die Führungskräfte „Schlechtes eingebrockt“.
Ab dem Zeitpunkt der Pille (kann mich noch an die Briefmarke erinnern, die das zeigte !) wusste man doch, dass die Kinderzahl schrumpft. Heute bei 1,4 Kinder pro 2 Personen in ganz Europa (als Mittel !!) ist es ja absehbar wann wir sozusagen als Halbwertszeit die Hälfte und dann ein Viertel usw. der Bevölkerung aufzuweisen haben (und wieder kommt die Naturkonstante, die e-Funktion zum Tragen !).

Dieser FAKT in Zusammenhang mit dem FAKT, dass wir nach dem Krieg irgendwann ja alles wieder aufggebaut haben und mehr noch ander Waren erzeugen werden war doch jedem „mündigen und denkenden Bürger“ auch klar. Aber anscheinend nicht den „Geier“, den „Slklaventreibern“ :smile:

Aus diesen beiden F A K T E N ergibt sich rein mit dem Menschenverstand, dass es in wenigen Jahrzehnten für viele Menschen (Bürger der erop. Nationen) fast keine Arbeit mehr geben wird.

Dass dies auch ohne der Erhöhung der Lebensarbeitszeit Auswirkungen zeitigen wird auf die zukünftige Rente, auf die zukünftigen Arbeitsplätze auf die zukünftigen Krankenkassenbeiträge und zukünftigen Gehälter usw. war doch damals allen klar, doch nicht den Politikern und Führungskräften.

Heute haben wir „Überproduktionen“ von Autos, Wohnungen, Geschirr, Küchengeräte usw. usf. denn unserer Maschinen produzieren alle Dinge „auf Teufel komm raus“ (gut nicht: Teufel :smile: ).

Und was machten da die Politiker und Führungskräfte:
Na holen wir immer noch merh Menschen - auch aus dem Nicht EU-Ländern rein. Diese zeugen dann Sklavenkinder und die anderen müssen eben mit serh viel weniger Geld dan Verhältnissen in China o.a. angeglichen werden.
Zuerst waren es Jugoslven, Italiener, Spanier.
Dann Türken.
Dann Rumänen, Russen, Albaner, Polen … usw.
und mit Green Card auch Inder :smile:

Merkt denn die deutsche Führungskraft oder der deutsche Politiker nicht, dass sie damit „gegen das Volk“ arbeiten. Dies gilt für alle europ. Menschen !
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Als einzige „demokratische“ Lösung sehe ich, das wir das Volk die Parteien wählen müssen (so leid es uns evtl. auch tut !! - es ist lediglich die letzte Chance uns zu wehren vor diesen Abzockern und Bilderbergern und Freimaurern usw.) die auch bestimmt über die 5 %-Hürde kommen !!

Naja, passiert doch auch jedesmal.

Aber noch nicht ausschlaggebend :smile:
Also weiter so.
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Bitte denkt darüber ganz wertfrei und logisch nach. In 4 Jahren kann man ja wieder anders wählen :smile:
Ein „Nicht-Wählen“ ist nur ein Gewinn der „großen Parteien“ !!

Die Kleinen gewinnen dadurch genauso. Gerade die komme
schonmal über die 5%, eben weil viele nicht wählen gegangen
sind.

Die „ungültigne und noicht abgegebene Stimmen“ werden nur den „Großen“ zugeschlagen, nur die Parteien ppofitieren.
Daher muss man wählen gehen, wenn man was ändern will :smile:
Und wie schut das aus wenn nur 46 % Stimmen abgegeben werden ??
Und dann eine Partei mit z.B 18% der Wahlberechtigten gewinnt ?
Ist das DEMOKRATIE ??

Grüße

MfG
und frohes Wochenende wünscht Dir
Guruji

Als einzige „demokratische“ Lösung sehe ich, das wir das Volk
die Parteien wählen müssen (so leid es uns evtl. auch tut !! -
es ist lediglich die letzte Chance uns zu wehren vor diesen
Abzockern und Bilderbergern und Freimaurern usw.) die auch
bestimmt über die
5 %-Hürde kommen !!

Bitte denkt darüber ganz wertfrei und logisch nach. In 4
Jahren kann man ja wieder anders wählen :smile:

Ein „Nicht-Wählen“ ist nur ein Gewinn der „großen Parteien“ !!

Alles Gute wüscht Euch
Guruji

Wenn Wahlen etwas ändern würden,dann würde man sie verbieten.
Welche Parteien werden nach der nächsten Wahl im Bundestag
vertreten sein ?.FDP,CDU,SPD,Grüne …zumindest die schaffen
die 5 % Hürde.Was sich da für eine Koalition ergibt ist vollkommen egal.Merkel oder Steinbrück,Rot-Gruen oder sonstwas das spielt
keine rolle.Die richtung ist alternativlos und man kann den Lokführer
austauschen mehr aber auch nicht …

Mfg Thomas B.

Hallo,

gebe Dir in vielen Punkten recht, aber mit Wahlen etwas zu ändern halte ich für Illusorisch.

Wähler sollten sich zusammenschließen und Politiker kaufen (d.H. z.B. zu gut bezahlte Reden bestellen), so wie es Firmen, Banken und Lobbiisten auch tun.

Aber da die Wirtschaft am Ende zahlungskräftiger ist, wird auch das verm. nicht klappen.
Die Schere zwischen Arm und Reich wird sich weiter öffnen, die Kleinen werden immer ärmer, der Mittelstand ausgesaugt.

Die Reichen kriegen so schnell den Hals nicht voll.

Aber das ist ja nicht neu, läuft schon seit vielen Jahren so.

Gruß, Paran

Hallo,

Die Schere zwischen Arm und Reich wird sich weiter öffnen, die
Kleinen werden immer ärmer, der Mittelstand ausgesaugt.

das hab ich doch neulich schon versucht zu diskutieren. Keine Antwort Deinerseits:
/t/deutsche-werden-immer-reicher/7028403/43

Gruß
C.

Hallo,

je nun, ich kann auch nicht immer auf alles hier antworten.
Habe auch noch was anderes zu tun.

Gruß, Paran

Hallo,

je nun, ich kann auch nicht immer auf alles hier antworten.
Habe auch noch was anderes zu tun.

ja, das macht Sinn: eine Diskussion anzetteln und dann auf Gegenargumente nicht reagieren, später aber die eigenen (widerlegten) Behauptungen wiederholen.

Da kann man sich ja jede Diskussion sparen.

Gruß
C.

Hallo,

Nun gut, dann so:
das ist der Kern der „Bank-Geschäfte“.
Natürlich kann ich als Freund meinem Freund auch so Geld leihen siehe auch nächstes Statement :smile:

Naja, nun heißt der Freund aber XY AG und benötigt etwas mehr. Dan macht es schon Sinn, dass es Leute/Banken gibt. Die bei Tausenden von Leuten kleine Beträge einsammeln und die der AG für ihre Investitionen bereitstellt. Da sehe ich kein Problem.

die bei näherer Betrachtung auf eine Exponentialfunktion hinausläuft.

Da bitte bei der näheren Betrachtung auch berücksichtigen, dass nicht jedes Verleihen von geld auch dazu führt, dass Zinsen und das verliehene Geld auch wieder zurückfließen. Das ist also keineswegs naturgesetzlich exponential.

siehe oben

?? Habe ich jetzt wohl verpasst.

Nur für uns „normale“ Bürger hat man da eine vereinfachte Formel daraus gemacht, die dann auch jeder anwenden kann mit einfachsten mathematischen Rechenregeln :smile:

Der einfache Bürger mit seiner durchschnittlichen
Lebenserwartung oder durchschnittlichen Kreditlaufzeiten muss
sich das auch nicht über 2.000 Jahre ausrechnen.

Klar. Ich sagte das nur zum Verständnis, dass das Zinseszins-System im Ursprung auf dei Exponentialfunktion hinausläuft, denn dort kann man dann den „Humbug“ auch nachweisen, den dieses „System“ in sich birgt :smile:

Und damit ist dieses „System“ wie eine Atombombenexplosion zu behandeln, zu bewerten und anzusehen. Denn wie man ja sieht werden die Schulden und die Guthaben ja immer durch z.B. „Neu-Verschuldung“ oder „Neu-Zins-Gewinne“ vermehrt und vermehrt und vermehrt und vermehrt …

Wo ist da die Naturgesetzlichkeit, also warum sollte das „von alleine“ so weitergehen?

Und genauso wie die Atombomben-Katastrophe (einmal in Gang gesetzt) auch nicht zu stoppen ist !!
Ausser man macht einen Schlußstrich und fängt wieder von vorne an.

Nö, das ist ein sehr unpassender Vergleich. Kredite können „faul“ werden. Und dann ist dieser faule Kredit für den Verleiher auch keine werthaltige Forderung mehr. Der kann sich das zwar einbilden bis zum St. Nimmerleinstag und auf ein Wunder hoffen, aber es ändert nichts daran, dass diese Forderung nichts mehr wert ist und auch nicht im Wert wächst. Möglicherweise ist aber genau das das Problem, welches Du meinst. Die Leute sind irgendwie nicht breit diese Tatsache zu akzeptieren, dass ihr verliehenes Geld eben keinen Ertrag abwirft und auch nicht zurückgezahlt wird.

Aber bitte nicht mehr mit demselben blöden unintelligenten Zinses-Zins-System :smile:
Z.B. mit einem „Bezahlung auf Rechnungs-System“ mit einem
gewissen Zeitlimit.

Auch das ist bereits ein Kredit.

Und nur bei Rückzahlung gibt es wieder neues Geld :smile:

Ja, das geht auch den meisten Leuten so, die ihre Kredite nicht bedienen.

Das gleiche natürlich auch bei Guthaben-Geld wie Gehalt o.ä.
Erst wenn alles ausgegeben wurde bekommt man neues :smile:

Wer wer entscheidet dann, was als ausgegeben zählt?

Damit wäre das Geld auch immer im Umlauf :smile:

Ist es doch jetzt auch schon. Was wäre der Unterschied? Es liegt doch nur ein kleiner Bruchteil rum. Wenn morgen alle Sparkassenkunden ihre gesamten Sichtguthaben haben wollen, dann ist nach 5 Minuten das eingelagerte Bargeld alle und der Rest kann nach Hause gehen und in Panik geraten.

Und das ist gut so für die Volkswirtschaft.
Auch das Ausgeben für das Rückzahlen von Schulden lässt ja Guthaben oder Gehälter monatlich auf NULL abschmelzen :smile:

Scheint mir ein sehr kameralistischen Ansatz zu sein, da dort ja auch die Schuldenaufnahme als Einnahme behandelt wird. Mit einer ökonmischen Betrachtung hat dies aber nichts zu tun.

Da ein Guthaben genauso wie die Schulden damit vergrößert werden

Na wenn sich Guthaben und Schulden gleichzeitig erhöhen ist doch alles gut.

Dann ist nicht alles gut, denn „die Schere“ vergrößert sich zusehends.

Wenn sich etwas gleichzeitig erhöht, welche Schere vergrößert sich dann?
Das Problem was ich sehe, ähnelt dem der vielen Blasen, die wir schon geesehen haben. Wenn sich die Verleiher einbilden, dass alle ihre Forderungen werthaltig sind und da auch noch jedes Jahr 7% extra dazu denken, dann kommt eben irgendann mal das Erwachen, dass sie eben doch nicht alle werthaltig sind und ihre einbildeten X € tatsächlich nur halb soviel Wert sind.

Gut wäre alles nur, wenn sich im Verbund alles genauso wie vorher verhalten hätte. (Wie z.B. in der Mathematik, wenn man eine Transformation oder Drehung macht. Die Abstände z.B., die Winkel usw. von Punkt zu Punkt bleiben doch gleich !!!). Also hier hätte sich bei einer Währungsumstellung in sich, also „im System“ wirklich nix geändert und das wäre dann gut gewesen.
Das war´s aber N I C H T !!

Was war nicht?

Das kommt daher wenn mathematisch und logische Politiker und Leute die was zu sagen haben unser Volk regieren und sich zu Führern der „mündigen Bürger“ aufspieen und ihre Macht rigoros zu ihren Gunsten ausnutzen !!

Das sehe ich eher andersrum. Die spielen sich nicht auf, sondern die werden von Leuten aufs Schild gehoben, die selber nicht nachdenken wollen/können.

ist irgendwann ein Zeitpunkt gekommen bei dem man dieses Wachstum nicht merh stoppen kann.

Welches Wachstum? Wo ist denn das Naturgesetz, dass Schulden um jeden Preis aufgenommen werden müssen und dass sich auch immer jemand findet, der es verleiht?

Das „Geld-Wachstum“ :smile:
Die wunderbare Geld-Vermehrung :smile:

Natürlich ist das kein „Naturgesetz“ aber die e-Funktion ist
ein Naturgesetz :smile:

Aber nur, wenn das Geld quasi von alleine käme. Kommt es aber nicht, es muss immer jemand verleihen.

Und ein jeder, der Führungskraft sein will, sollte doch das Gemüt der Menschen kennen und dann auch einmal etwas „nicht zulassen“. Liebe äußert sich nicht durch „Ja-Sagen“.
Insofern haben Bänker und Politiker und Industrieelle, also Führungskräfte der Wirtschaft natürlich auch ein „diktatorisches“ STOPP zu sagen. Auch Eltern natürlich und auch der Staat !!

Welcher rationale Politiker sollte dies tun, wenn er dann nicht wiedergewählt würde? Es sind doch die Wähler, die möglichst alle Verantwortung an den Staat abgeben wollen.

Das Gehalt sollte nicht wie die Zinsen steigen, sondern wie die Inflationsrate (= Zinsen), sorry.

Steigen die denn immer oder bleiben die auch mal gleich oder sinen?
Welche Zinsen überhaupt? Bekommen auch die eine Erhöhung, die keine Schulden haben?

Ja, denn ich meinte ja die Inflationsrate.

Und wie hoch ist die zur Zeit/die letten Jahren Deutschland gewesen?

Und der Wert von Schulden vermindert sich doch bereits durch die Inflation.

Der Wert von Gurthaben vermehrt sich ja auch nicht wegen der
Inflation ? :smile:

Sehr richtig, wenn Schulden durch Inflation weniger Wert werden, dann werden auch die Guthaben weniger Wert.

Wie ihr seht ist unser Staat nicht für unser Volk.

Na doch, dass ist genau der Staat, den sich das Volk
ausgesucht/gewählt hat.

genau. Und damit müssen wir alle nun die Misere „ausbaden“,
gell.

Richtig, wer Leuten hinterherläuft, die gebetsmühlenartig Die Renten sind sicher raushauen, der muss dann auch mit dieser Rente leben.

Warum stehen wir nicht in den Grundbüchern der Staaten denen
wir Hypotheken gewähren ???

Weil Staaten keine Grundbücher haben und weil das eben die Kreditgeber nicht so ausgehandelt haben. Ist ja nicht ungewöhnliches. Nicht jeder Kredit wird mit einer Hypothek gesichert. Da sind die Kreditgeber also selber schuld.

Die Politiker schwören zwar „Schaden abzuwenden“ doch sie machen das genaue Gegenteil, sie schädigen das Volk, den Bürger.

Und werden wieder gewählt. Also wollen die das so. Nicht alle, aber wohl die Mehrheit.

genau. Na ja, drum läßt man sie anscheinend am besten wie
Lemmegge in den Abgrund laufen.

Naja, das machen die schon ganz von alleine. Und wer sich da in den Weg stellt und beispielsweise einen Demografiefaktor in die Rente einbaut, wird abgewählt.

Und so und so bekommt man Schulden nicht merh zurückgezahlt,
da ja das Zins-und Zinseszins-System dem im Wege steht.

Nö.

Und ich sag es nun auch hier:
Dagengen ist „kein Kraut“ gewachsen und auch ein Schäuble und
andere gan zgscheite Experten können dieses Problem so nie
lösen. Sie kaschieren nur immer wieder, gewinnen etwas Zeit
und alles fängt von vorne an … bis es endgültig nicht merh geht, denn die Kaufkraft wird sich auflösen und wir kpnnen nix
merh bezahlen (keinen STrom, keine Heizung, kein Öl, keine
Waren aus dem Ausland, keinen Urlaub, keine Ernährung mehr
usw.).

Das wäre dann das Platzen der Blase also die Einsicht, dass nicht jeder ausgeteilte Kredit werthaltig ist.
Firmen erleben das ständig. Da werden andauernd uneinbringliche Forderungen abgeschrieben. Der Bürger will sich aber nicht eingestehen, dass dies so ist und beauftragt Politiker ihnen ihre vorstellungen weiter vorzugauckeln.

Natürlich haben uns die Führungskräfte „Schlechtes eingebrockt“.
Ab dem Zeitpunkt der Pille (kann mich noch an die Briefmarke
erinnern, die das zeigte !) wusste man doch, dass die
Kinderzahl schrumpft. Heute bei 1,4 Kinder pro 2 Personen in
ganz Europa (als Mittel !!) ist es ja absehbar wann wir
sozusagen als Halbwertszeit die Hälfte und dann ein Viertel
usw. der Bevölkerung aufzuweisen haben (und wieder kommt die
Naturkonstante, die e-Funktion zum Tragen !).

Kann ich da nicht sehen. Kommen doch ständig Leute von wonaders dazu. Bisher hat sich die Weltbevölkerung nach oben entwickelt.

Dieser FAKT in Zusammenhang mit dem FAKT, dass wir nach dem Krieg irgendwann ja alles wieder aufggebaut haben und mehr noch ander Waren erzeugen werden war doch jedem „mündigen und denkenden Bürger“ auch klar. Aber anscheinend nicht den „Geier“, den „Slklaventreibern“ :smile:

??

Aus diesen beiden F A K T E N ergibt sich rein mit dem
Menschenverstand, dass es in wenigen Jahrzehnten für viele
Menschen (Bürger der erop. Nationen) fast keine Arbeit mehr
geben wird.

Na und? Vor 2.000 Jahren haben so ziemlich alle gearbeitet. Heute in Deutschland ist es nicht mal mehr ein Drittel und trotzdem reicht es für alle und für viele sogar für recht viel. Problem: es wird immer welche geben, die sehen, dass andere mehr haben. Für die wird die Welt imemr schlecht sein.

Dass dies auch ohne der Erhöhung der Lebensarbeitszeit Auswirkungen zeitigen wird auf die zukünftige Rente, auf die zukünftigen Arbeitsplätze auf die zukünftigen Krankenkassenbeiträge und zukünftigen Gehälter usw. war doch damals allen klar, doch nicht den Politikern und Führungskräften.

Doch gerade denen war das klar, genauso wie die Tatsache, dass das Volk das nicht hören will.

Heute haben wir „Überproduktionen“ von Autos, Wohnungen, Geschirr, Küchengeräte usw. usf. denn unserer Maschinen produzieren alle Dinge Aber auch nur, wenn sie jemand anstellt.
Und was machten da die Politiker und Führungskräfte:
Na holen wir immer noch merh Menschen - auch aus dem Nicht EU-Ländern rein. Diese zeugen dann Sklavenkinder und die anderen müssen eben mit serh viel weniger Geld dan Verhältnissen in China o.a. angeglichen werden.

Na auf dem letzten Parteitag war ja das Ziel der Verdopplung der Einkommen ausgegeben worden. Also alles wird gut.

Zuerst waren es Jugoslven, Italiener, Spanier.
Dann Türken.
Dann Rumänen, Russen, Albaner, Polen … usw. und mit Green Card auch Inder :smile:

Ja, so können wir es uns leisten Millionen Leute ohne Arbeit auf einen Niveau leben zu lassen, wovon 95% der Inder mit Arbeit nur träumen können. Also sind die „Arbeitsscheuen“ hierzulande schuld.

Merkt denn die deutsche Führungskraft oder der deutsche
Politiker nicht, dass sie damit „gegen das Volk“ arbeiten.

Das Volk will es doch so. Die arbeiten also nicht dagegen.

Die „ungültigne und noicht abgegebene Stimmen“ werden nur den
„Großen“ zugeschlagen, nur die Parteien ppofitieren.

Nein. Die werden allen zugeschlagen

Daher muss man wählen gehen, wenn man was ändern will.

Richtig, vor allem, wenn man hinterhr mitreden will.

Und wie schut das aus wenn nur 46 % Stimmen abgegeben werden??

Dann bilden diese 46% die Grundgesamtheit auf die die vorhandenen Sitze verteilt werden. Und da zieht dann auch die Partei mit 2,5% der Stimmen aller Wahlberechtigten ein.

Und dann eine Partei mit z.B 18% der Wahlberechtigten gewinnt?
Ist das DEMOKRATIE ??

Ja, wer nicht wählen geht, der ist ja dem Ergebnis gegenüber indifferent. Das ist so als hätte er genau so gewählt.

Grüße