Welche Server?
LG
Mike
Welche Server?
LG
Mike
Welche Server?
LG
Mike
Ich denke mal, das ist austauschbar, Mike.
Gruss, BMedizinmann
Moin!
warum wird sich hier auf rechte Denkstrukturen fokussiert? Die
wohl gleichgelagerten Hetzschriften der linken Ideologie wie
z.B. „Der kommende Aufstand“ oder gar das „Manifest der
kommunistischen Partei“ werden hier mit keiner Silbe erwähnt.
Warum nicht?
Weil das in Deutschland als politisch unkorrekt angesehen wird. Zumindest von der Mehrheit der traditionell eher links eingestellten Journaillie und einigen weiteren Meinungsführern der Gutmenschen-Fraktion.
M.
Hallo,
das „Manifest der kommunistischen Partei“ (man muß es nicht mögen …) hat ja nun wirklich nichts mit dem „2083-Manifest“ und dort getroffenen Aussagen und Anweisungen für den „bewaffneten Kampf“ und der Notwendigkeit des Tötens von Frauen usw. zu tun (Seite 933 ff.).
Vielleicht einfach mal lesen?
Der Gebrauch von Ausdrücken wie „links eingestellten Journaillie“ und „weiteren Meinungsführern der Gutmenschen-Fraktion“ hingegen sind Totschlagsargumente, die seit seit langem und immer wieder von denjenigen benutzt werden, die von einer inhaltlichen Auseinandersetzung überfordert sind und gehören z.B. zum Standard-NPD-Jargon. Im Übrigen sollten „linke Journalisten und Gutmenschen“ - nach den Vorstellungen von Berwick & Co. - ebenfalls ermordet werden.
Grüße
godam
Komisch
Weil das in Deutschland als politisch unkorrekt angesehen
wird.
Genau diesen Begriff - „political correctness“ - verwendet auch der selbst ernannte „Kreuzritter“ gerne in seinem wahnwitzigen Machwerk um die offenen skandinavischen Gesellschaften zu diskreditieren.
´Würdemir zu denken geben…
MacG
Moin!
Weil das in Deutschland als politisch unkorrekt angesehen
wird.Genau diesen Begriff - „political correctness“ - verwendet
auch der selbst ernannte „Kreuzritter“ gerne in seinem
wahnwitzigen Machwerk um die offenen skandinavischen
Gesellschaften zu diskreditieren.´Würdemir zu denken geben…
Adolf Hitler hat auch öfter die Worte „und“ und „Staat“ gebraucht.
Darf ich diese Begriffe des halb nicht mehr verwenden?
M.
Moin!
das „Manifest der kommunistischen Partei“ (man muß es nicht
mögen …) hat ja nun wirklich nichts mit dem „2083-Manifest“
und dort getroffenen Aussagen und Anweisungen für den
„bewaffneten Kampf“ und der Notwendigkeit des Tötens von
Frauen usw. zu tun (Seite 933 ff.).Vielleicht einfach mal lesen?
Der Gebrauch von Ausdrücken wie „links eingestellten
Journaillie“ und „weiteren Meinungsführern der
Gutmenschen-Fraktion“ hingegen sind Totschlagsargumente, die
seit seit langem und immer wieder von denjenigen benutzt
werden, die von einer inhaltlichen Auseinandersetzung
überfordert sind und gehören z.B. zum Standard-NPD-Jargon.
Dazu schrieb ich ja bereits oben etwas.
Im
Übrigen sollten „linke Journalisten und Gutmenschen“ - nach
den Vorstellungen von Berwick & Co. - ebenfalls ermordet
werden.
Nice try.
Für Mord habe ich nie plädiert.
Letzten Endes packen die linken Gutmenschen früher oder später, wenn sie, wie Du schreibst, "überfordert sind, die Nazikeule aus. Mehr oder weniger offen wird dem Kritiker des politischen Mainstream eine extreme, menschenfeindliche Haltung unterstellt.
Das ist ziemlich armselig.
Ich denke man sollte sich fragen, weshalb Bervik, seine Gleichgesinnten und das Heer an menschen, die seine Thesen „eigentlich stellenweise gar nicht so falsch“ finden, überhaupt möglich sind.
Den Boden bereiten eben die linken Meinungsführer und Ausverkäufer der westlichen Staaten. Dass sich gegen diese Politik des „Wir lieben Euch alle und umarmen Euch mit unserem Geld, auch wenn wir dafür unsere eigenen Leute geisseln müssen“ irgendwann Widerstand regen würde, hätte bereits vor 20 Jahren erkannt werden können.
Gruß,
M.
Hallo,
zu:
„Für Mord habe ich nie plädiert.“.
Habe ich nie behauptet. Aber Breivik (Ziele 2. Ebene …).
"Letzten Endes packen die linken Gutmenschen früher oder später, wenn sie, wie Du schreibst, „überfordert sind, die Nazikeule aus. Mehr oder weniger offen wird dem Kritiker des politischen Mainstream eine extreme, menschenfeindliche Haltung unterstellt.“
Die „Nazikeule“ wäre in diesem Zusammenhang eben nicht passend, obwohl es natürlich viele Berührungspunkte zwischen Breivik und neofaschistischen Organisationen gibt. Nur ist durch Breivik in eben NICHT judenfeindlich, antisemitsch. Im Gegenteil: Da Israel als natürlicher Partner gegen die „Muslimisierung“ Europas gesehen wird, eben israelfreundlich.
Die Frage
„Ich denke man sollte sich fragen, weshalb Bervik, seine Gleichgesinnten und das Heer an menschen, die seine Thesen „eigentlich stellenweise gar nicht so falsch“ finden, überhaupt möglich sind.“
hast du selbst beantwortet:
„Den Boden bereiten eben die LINKEN MEINUNGSFÜHRER UND AUSVERKÄUFER DER WESTLICHEN STAATEN. Dass sich gegen diese Politik des „Wir lieben Euch alle und umarmen Euch mit unserem Geld, auch wenn wir dafür unsere eigenen Leute geisseln müssen“ irgendwann Widerstand regen würde, hätte bereits vor 20 Jahren erkannt werden können.“
(Hervorhebung durch mich)
Dies genau sind wesentliche Argumente von Breivik und anderen rechtpopulistischen, antidemokratisch und christlich-fundamentalistischen „denkenden“ Menschen,den entsprechenden Meinungsmachern, Drahtziehern und Sympathisanten.
Nicht überraschend, daß die NPD die „Ausländerfrage“ (mal wieder) zu einem Schwerpunkt des Wahlkampfes in MVP macht. Zur Erinnerung: Der Ausländeranteil in MVP dürfte um die 1,4 % betragen, also bummelige 30.000. Moslems dürften mit der Lupe zu suchen sein.
godam
Hallo,
Dies genau sind wesentliche Argumente von Breivik und anderen
rechtpopulistischen, antidemokratisch und
christlich-fundamentalistischen „denkenden“ Menschen,den
entsprechenden Meinungsmachern, Drahtziehern und
Sympathisanten.
der Fehler ist, die Menschen über diese Begriffe schubladisieren zu wollen. Der Rechtsextreme von heute ist ja auch nicht zwangsläufig gegen alle Ausländer oder gegen Juden. Christlich fundamentalistisch ist darüber hinaus an sich schon eine eher zweifelhafte Schublade, weil es im Christentum im Zweifel sogar mehr Glaubens- und Stoßrichtungen gibt als im Islam.
Während früher alle Bekloppten dieser Welt darauf angewiesen waren, daß man ihnen in Büchern, in Zeitschriften, in Musikstücken und auf Veranstaltungen etwas vordachte, was die Zahl der verfügbaren und zu adaptierenden Fremdmeinungen stark einschränkte, hat heute jeder die Möglichkeit, seine Version des Extremismus und Irrsinns zu verbreiten und alle anderen können darauf zugreifen.
Die Auswahl der verfügbaren Varianten der Blödheit ist damit ins schier unermeßliche gestiegen - wie auch die Zahl der potentiellen Anhänger dieser Meinungen.
Wenn man sich als Einzelperson und Gesellschaft auf die klassischen Varianten rechtsextrem, linksextrem, christlich und islamistisch beschränkt, blendet man die rechtsextremen judenfreundlichen Moslems genauso aus wie die christlichen Islamisten mit jüdischem Hintergrund.
Das macht die Ursachenforschung ein bißchen schwierig und ohne Ursachenforschung kommt man mit der Prävention nicht weiter. Mal ganz davon abgesehen, daß die Frage der Islamisierung westlicher Gesellschaften für die nächste Zeit sicherlich tabu ist, was ich für wenig hilfreich halte.
Gruß
Christian
Hallo Christian,
da stimme ich dir in vielen Punkten zu. „Schubladen“ sind immer schlecht, die Motive Einzelner sind natürlich auch immer eben genau dieses, eben die Motive Einzelner. Und Meinungsbildung ist auch in den heutigen Zeiten immer noch ein individueller Prozeß und nicht nur deshalb schwer zu kategorisieren.
Ich wollte und will nur auf eine politische Bewegung hinweisen, deren extremsten (hoffentlich) Ausdruck wir leider ja gerade erleben „durften“.
Die politische Kategorie des „Rechtspopulismus“ gibt es. Die Motive sind unterschiedlich.
Begriffe wie „linke Journaille“ und „Gutmenschen“ hingegen diskreditieren anders denkende Menschen, ohne sich auch nur ansatzweise mit deren Motiven auseinanderzusetzen.
Ein solcher Sprachgebrauch ist leider nur zu bekannt. Nicht umsonst schreibt Breivik, daß die Ziele der „Kategorie 2“ Meinungsführer des „marxistischen Liberalismus und des Femminismus“ und der „Political Correctness“ seien sollten.
Grüße
godam (jede Art des Fundamentalismus ablehnend)
Hallo Christian,
Mal ganz davon abgesehen, daß die Frage der Islamisierung
westlicher Gesellschaften für die nächste Zeit sicherlich tabu
ist, was ich für wenig hilfreich halte.
das halte ich auch für wenig hilfreich.
Daß der Anteil der Moslems in Deutschland eher zunehmen wird, glaube ich auch. Das zu äußern wird mir auch Niemand verbieten wollen.
Ich sehe darin aber kein Problem, sondern nur eine Tatsache, einen Vorgang. Gesellschaften verändern sich, auch durch den Zuzug von Leuten mit einem anderen Glauben, einer anderen Kultur, einer anderen Sprache. Ich denke da z.B. an die Hugenotten in Berlin. Was wären die Berline ohne ihre ‚Bouletten‘? Sieht heute Irgendjemand ein Problem in den eingedeutschten, fanzösischen Vokabeln im berliner Dialekt?
So wird es in ein paar hundert Jahren mit dem Einfluss des Islam auf Europa auch sein. Es wird einfach eine historische Tatsache sein.
Gesellschaften, die sich verändern entwickeln sich. Gesellschaften, die sich gegen Veränderung wehren, sich abschotten, sind dem Untergang geweiht.
Tabu ist lediglich Fremdenfeindlichkeit. Den zunehmenden Einfluss des Islam auf Europa als Problem darzustellen, über Abwehrmaßnahmen zu diskutieren ist fremdenfeindlich.
Gruß Rainer
Servus,
ich glaube nicht, dass man einem rechtsextremen Psychopaten mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung eine noch breitere Plattform geben sollte indem man sich mit seinem geistigen Dünnschiss auch noch intensiv beschäftigt und es weiter verbreitet, sei es auch nur um das Geschwafel zu parodieren.
Außerdem sollte man nicht vergessen, dass diese Taktik Wasser auf die Mühlen derjenigen braunen Verschwörungsbrüder wäre, die schon jetzt den Unsinn verbreiten, die ganze Aktion sei in Wirklichkeit von linken, islamischen, amerikanischen oder was weiß ich für Interessensgruppen fingiert. Am Ende würde dann verbreitet, auch das Orignal-Manuskript sei in Wirklichkeit von bestimmten Gruppen gefälscht, um den gewünschten Anschein zu wecken.
Und denjenigen, die auch nur Teile des Manuskripts als nachvollziehbares Gedankengut ansehen, wird man auch durch die Parodien nicht ihr verqueres, braunes Weltbild austreiben können, wie man ja an einigen Reaktionen selbst hier im Forum sehen kann.
Gruß,
Sax
Moin!
zu:
„Für Mord habe ich nie plädiert.“.
Habe ich nie behauptet. Aber Breivik (Ziele 2. Ebene …).
Du hast versucht, mich in seine Ecke zu stellen.
"Letzten Endes packen die linken Gutmenschen früher oder
später, wenn sie, wie Du schreibst, „überfordert sind, die
Nazikeule aus. Mehr oder weniger offen wird dem Kritiker des
politischen Mainstream eine extreme, menschenfeindliche
Haltung unterstellt.“Die „Nazikeule“ wäre in diesem Zusammenhang eben nicht
passend, obwohl es natürlich viele Berührungspunkte zwischen
Breivik und neofaschistischen Organisationen gibt. Nur ist
durch Breivik in eben NICHT judenfeindlich, antisemitsch. Im
Gegenteil: Da Israel als natürlicher Partner gegen die
„Muslimisierung“ Europas gesehen wird, eben israelfreundlich.
Kann man das allein daraus ableiten?
Gehört Israel zu Europa?
Die Frage
„Ich denke man sollte sich fragen, weshalb Bervik, seine
Gleichgesinnten und das Heer an menschen, die seine Thesen
„eigentlich stellenweise gar nicht so falsch“ finden,
überhaupt möglich sind.“hast du selbst beantwortet:
„Den Boden bereiten eben die LINKEN MEINUNGSFÜHRER UND
AUSVERKÄUFER DER WESTLICHEN STAATEN. Dass sich gegen diese
Politik des „Wir lieben Euch alle und umarmen Euch mit unserem
Geld, auch wenn wir dafür unsere eigenen Leute geisseln
müssen“ irgendwann Widerstand regen würde, hätte bereits vor
20 Jahren erkannt werden können.“(Hervorhebung durch mich)
Dies genau sind wesentliche Argumente von Breivik und anderen
rechtpopulistischen, antidemokratisch und
christlich-fundamentalistischen „denkenden“ Menschen,den
entsprechenden Meinungsmachern, Drahtziehern und
Sympathisanten.
…und einer wachsenden bürgerlich denkenden Menge an Menschen ohne antidemokratische Tendenzen.
Wie gesagt, es ist eben der übliche Beißreflex der o.g. Meinungsbildner, solche Leute in die extreme oder neonazistische Ecke zu stellen.
Stimmiger wird das durch langfristige Übung allerdings nicht.
Nicht überraschend, daß die NPD die „Ausländerfrage“ (mal
wieder) zu einem Schwerpunkt des Wahlkampfes in MVP macht. Zur
Erinnerung: Der Ausländeranteil in MVP dürfte um die 1,4 %
betragen, also bummelige 30.000. Moslems dürften mit der Lupe
zu suchen sein.
Breivik dürfte kein generelles Problem mit „Ausländern“ haben, sondern eher mit den auch in Deutschland häufig besonders auffälligen Gruppierungen.
Das gefährliche an Menschen wie ihm ist, dass vielen seiner Thesen vordergründig leicht zuzustimmen ist. Problematisch wird es in der Subsumption.
Gruß,
M.
Hallo,
So wird es in ein paar hundert Jahren mit dem Einfluss des
Islam auf Europa auch sein. Es wird einfach eine historische
Tatsache sein.
es gibt aber viele historische Tatsache, die weder damals noch heute als besonders positiv beurteilt werden.
Tabu ist lediglich Fremdenfeindlichkeit. Den zunehmenden
Einfluss des Islam auf Europa als Problem darzustellen, über
Abwehrmaßnahmen zu diskutieren ist fremdenfeindlich.
Wenn gesellschaftliche Entwicklungen als Vorgang oder Tatsache hinzunehmen sind, warum nehmen Gesellschaft und Staat Einfluß auf Entwicklungen? Warum riegeln wir unsere Außengrenzen wieder zunehmend ab? Warum wollen wir, daß Deutsche wieder mehr Kinder in die Welt setzen? Warum akzeptieren wir den Drogenkonsum nicht einfach? Warum haben wir etwas dagegen, wenn Menschen von ihrem Einkommen nicht leben können?
Antwort: weil wir diese Veränderungen nicht gut finden. Ist ja auch in Ordnung so, aber warum finden wir diese Veränderungen nicht gut, dürfen aber nichts gegen eine Islamisierung der westlichen Länder haben?
Zwangehen, Ehrenmorde und die Einführung islamischen Rechts finde ich für meinen Teil nicht besonders positiv.
Das hat im übrigen nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun. Es wäre mir persönlich nämlich ziemlich egal, ob in deutschen Hinterhöfen vergewaltigte Frauen nun von deutschen oder ausländischen Moslems gesteinigt würden.
Klar, so weit ist es noch nicht, aber wer sagt uns, daß das nicht irgendwann so kommt, wenn bspw. in 50 Jahren Muslime 30% der Bevölkerung stellen?
Anders formuliert: gesellschaftliche Veränderungen wurden und werden gesellschaftlich und staatlich beeinflußt, d.h. verhindert oder gefördert. Warum das nun ausgerechnet ein Eingriff in die Entwicklung bei einer so gravierenden Veränderung nicht erlaubt sein soll, erschließt sich mir nicht.
Gruß
Christian
Hallo Christian,
So wird es in ein paar hundert Jahren mit dem Einfluss des
Islam auf Europa auch sein. Es wird einfach eine historische
Tatsache sein.es gibt aber viele historische Tatsache, die weder damals noch
heute als besonders positiv beurteilt werden.
Stimmt.
Tabu ist lediglich Fremdenfeindlichkeit. Den zunehmenden
Einfluss des Islam auf Europa als Problem darzustellen, über
Abwehrmaßnahmen zu diskutieren ist fremdenfeindlich.Wenn gesellschaftliche Entwicklungen als Vorgang oder Tatsache
hinzunehmen sind, warum nehmen Gesellschaft und Staat Einfluß
auf Entwicklungen? Warum riegeln wir unsere Außengrenzen
wieder zunehmend ab? Warum wollen wir, daß Deutsche wieder
mehr Kinder in die Welt setzen? Warum akzeptieren wir den
Drogenkonsum nicht einfach? Warum haben wir etwas dagegen,
wenn Menschen von ihrem Einkommen nicht leben können?Antwort: weil wir diese Veränderungen nicht gut finden. Ist ja
auch in Ordnung so, aber warum finden wir diese Veränderungen
nicht gut, dürfen aber nichts gegen eine Islamisierung der
westlichen Länder haben?
Deine Liste von negativen Veränderungen stört mich ein wenig.
Die anderen Vorgänge betrachte ich wie Du als negativ, aber welche Religion wie stark verbreitet ist, gehört für mich nicht dazu.
Für meinen Geschmack sind alle Religionen zu stark verbreitet, aber ich hoffe, das legt sich schneller, als die Zunahme des Islam.
Zwangehen, Ehrenmorde und die Einführung islamischen Rechts
finde ich für meinen Teil nicht besonders positiv.
Das hat mit Recht zu tun, nicht mit Religion. Christen verbrennen inzwischen auch keine Hexen mehr.
Das hat im übrigen nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun. Es
wäre mir persönlich nämlich ziemlich egal, ob in deutschen
Hinterhöfen vergewaltigte Frauen nun von deutschen oder
ausländischen Moslems gesteinigt würden.Klar, so weit ist es noch nicht, aber wer sagt uns, daß das
nicht irgendwann so kommt, wenn bspw. in 50 Jahren Muslime 30%
der Bevölkerung stellen?
Die Statistik. Sieh Dir die Verbreitung der Religionen und die Veränderungen an. Der Islam spielt eine untergeordnete Rolle. In den neuen Bundesländern sind Religionen allgemein nicht stark verbreitet. In manchen Bundesländern kommen über 75% der Bevölkerung ganz ohne Religion aus.
Anders formuliert: gesellschaftliche Veränderungen wurden und
werden gesellschaftlich und staatlich beeinflußt, d.h.
verhindert oder gefördert. Warum das nun ausgerechnet ein
Eingriff in die Entwicklung bei einer so gravierenden
Veränderung nicht erlaubt sein soll, erschließt sich mir
nicht.
Es droht keine Veränderung in dem Maße, daß sie Deine Lebensumstände maßgeblich beeinflussen würde.
Gruß Rainer
Guten mittag,
Antwort: weil wir diese Veränderungen nicht gut finden. Ist ja
auch in Ordnung so, aber warum finden wir diese Veränderungen
nicht gut, dürfen aber nichts gegen eine Islamisierung der
westlichen Länder haben?Deine Liste von negativen Veränderungen stört mich ein wenig.
Die anderen Vorgänge betrachte ich wie Du als negativ, aber
welche Religion wie stark verbreitet ist, gehört für mich
nicht dazu.
Ich habe die aufgezählten Veränderungen bzw. Ziele nicht bewertet, sondern nur wiedergegeben, was im Augenblick so etwas wie gesellschaftlicher Konsens zu sein scheint.
Für meinen Geschmack sind alle Religionen zu stark verbreitet,
aber ich hoffe, das legt sich schneller, als die Zunahme des
Islam.
Da will ich Dir gar nicht widersprechen, aber wenn die Religion, die unser Wertesystem und unsere Gesellschaft nachhaltig geprägt hat, von einer verdrängt wird, die in vielen Bereichen deutlich dem widerspricht, was gesellschaftlicher Konsens ist, halte ich das für suboptimal.
Zwangehen, Ehrenmorde und die Einführung islamischen Rechts
finde ich für meinen Teil nicht besonders positiv.Das hat mit Recht zu tun, nicht mit Religion. Christen
verbrennen inzwischen auch keine Hexen mehr.
Richtig, was daran liegt, daß es zwischenzeitlich die Aufklärung und die Säkularisierung gegeben hat.
Das steht im Islam beides noch aus.
Die Statistik. Sieh Dir die Verbreitung der Religionen und die
Veränderungen an. Der Islam spielt eine untergeordnete Rolle.
Offiziell gemeldet sind in Deutschland rd. 3,7 Mio. Muslime. Das entspricht gut 8% der bei der letzten Bundestagswahl abgegebenen stimmen.
verhindert oder gefördert. Warum das nun ausgerechnet ein
Eingriff in die Entwicklung bei einer so gravierenden
Veränderung nicht erlaubt sein soll, erschließt sich mir
nicht.Es droht keine Veränderung in dem Maße, daß sie Deine
Lebensumstände maßgeblich beeinflussen würde.
Was bringt Dich zu dieser Erkenntnis? Wohlgemerkt: ich rede nicht von einem Zeitraum von fünf Jahren.
Gruß
Christian
Hallo,
Das der Rechtspopulismus inzwischen auch ein europäisches
Phänomen ist …
Genau! Vor lauter Rechtspopulisten, Antifaschisten und Islamisten kann man sich ja kaum noch bewegen auf der Straße. Ich verstehe nicht, dass die nicht endlich mal die GSG9 oder was ähnlich schlagkräfiges einsetzen.
Diäten erhöhen könn sie, aber gegen Terrorismus und Internet tun sie nichts! Alles Pfeifen!
Nick
Laß ich doch gestern im Teletext, Jens Stoltenberg, Miprä von Norwegen, hat ganz allgemein ( die entsprechenden werden sich schon angesprochen fühlen ) dazu aufgerufen, leisere Töne anzuschlagen, und nicht so holter di polter auf alles draufzuschlagen.
Find ich interessant, und auch super gut besonnen, dass man in dem Land, das die 77 Toten zu beklagen hat, nicht gleich wie wild alle Freiheiten streicht und vielleicht übers Ziel hinausschießt, während im unbetroffenen Deutschland noch vor Eintreten der Leichenstarre Parteiverbote für „alle außer mir“ gefordert wurden…
Hut ab vor soviel skandinavischer Zurückhaltung.
Grüßle
Eric
Zwangehen, Ehrenmorde und die Einführung islamischen Rechts
finde ich für meinen Teil nicht besonders positiv.Das hat mit Recht zu tun, nicht mit Religion. Christen
verbrennen inzwischen auch keine Hexen mehr.
Der Islam ist auch an Recht und Gesellschaft gekoppelt. Da läßt es sich nicht einfach trennen wie im Christentum.
Hallo Christian,
Ich habe die aufgezählten Veränderungen bzw. Ziele nicht
bewertet, sondern nur wiedergegeben, was im Augenblick so
etwas wie gesellschaftlicher Konsens zu sein scheint.
Da wäre es doch mal interessant zu erfahren, ob das nur ein Anschein ist.
Für meinen Geschmack sind alle Religionen zu stark verbreitet,
aber ich hoffe, das legt sich schneller, als die Zunahme des
Islam.Da will ich Dir gar nicht widersprechen, aber wenn die
Religion, die unser Wertesystem und unsere Gesellschaft
nachhaltig geprägt hat, von einer verdrängt wird, die in
vielen Bereichen deutlich dem widerspricht, was
gesellschaftlicher Konsens ist, halte ich das für suboptimal.
Wenn Religionen allgemein an Bedeutung verlieren, sehe ich da kein Problem.
Zwangehen, Ehrenmorde und die Einführung islamischen Rechts
finde ich für meinen Teil nicht besonders positiv.Das hat mit Recht zu tun, nicht mit Religion. Christen
verbrennen inzwischen auch keine Hexen mehr.Richtig, was daran liegt, daß es zwischenzeitlich die Aufklärung und die Säkularisierung gegeben hat.
Das steht im Islam beides noch aus.
Aber Niemand weiß wann, wie und ob das passieren wird.
Die Statistik. Sieh Dir die Verbreitung der Religionen und die
Veränderungen an. Der Islam spielt eine untergeordnete Rolle.Offiziell gemeldet sind in Deutschland rd. 3,7 Mio. Muslime.
Das entspricht gut 8% der bei der letzten Bundestagswahl
abgegebenen stimmen.
Nett! Es gibt vier mal so viele FDP-Mitglieder wie Fallschirmspringer. Muss ich mir nun Sorgen machen, daß die FDP bei der nächsten Wahl die absolute Mehrheit erringen könnte?
Wenn Du Zahlen in Relation setzt, dann bitte etwas sinnvoller.
verhindert oder gefördert. Warum das nun ausgerechnet ein
Eingriff in die Entwicklung bei einer so gravierenden
Veränderung nicht erlaubt sein soll, erschließt sich mir
nicht.Es droht keine Veränderung in dem Maße, daß sie Deine
Lebensumstände maßgeblich beeinflussen würde.Was bringt Dich zu dieser Erkenntnis? Wohlgemerkt: ich rede
nicht von einem Zeitraum von fünf Jahren.
Die Angst vor Überfremdung gab und gibt es schon immer und überall. Bisher immer völlig unbegründet. Solche Prognosen unterstellen immer eine Kontinuität von einzelnen Daten, die es einfach nicht gibt. Diese Prognosen gab es auch schon immer. Bisher haben sich alle als Unfug herausgestellt.
Deine Betrachtung ist etwas zu statisch. Es wird Veränderungen geben, die wir alle nicht vorhersehen können, die jede Langzeitprognose unmöglich machen. Gesellschaftliche Entwicklungen kann man nicht so einfach berechnen.
Gruß Rainer