>Wissenschaftliche Analysen legen nahe:
>Bis zu 6,4 Millionen Liter Öl fließen im Golf von Mexiko täglich ins Meer
Hallo ihr Lieben,
mich würde es mal interessieren wo hier das eigentliche Problem liegt? So ein Bohrloch müßte doch irgendwie zu „stopfen“ sein (Gummireifen, Schlamm und Tennisbälle … wenn einem sonst nichts mehr einfällt) Warum z.B. kann man diese Loch nicht einfach mit einem „Korken“ aus geeignetem Material z.B. Metall oder Kuststoff verschließen. Mir kommt es schon die ganze Zeit so vor, als wäre das einzige Interesse von BP eine Lösung zu finden, die möglichst ein zukünftiges fördern des Öls gewährleistet (täglich werden knapp 2 Millionen Liter abgepumpt?!) Sprich: Für die entstandenen und noch entstehenden Kosten der Ölkatastrophe kommt irgendwann einmal das Bohrloch bzw. die Ölquelle selber auf?
Ich habe mir auch schon überlegt, ob es nicht am einfachsten gewesen wäre, das Bohrloch in geeigneter Tiefe zu sprengen.
Die im Weg stehenden Gerätschaften auf dem Meeresgrund müßten dafür zuvor noch nicht einmal entfernt werden.
Irgendwie kommt es mir so vor, als wären hier die absoluten Dilettanten zu Gange. Keine Ahnung von nichts habe ich auch, im Gegensatz zu BP geb ich es wenigstens zu ;(
Vielen Dank für Eure fachkundigen Beiträge und Antworten.
Mit freundlichen Grüßen,
ohyeah
Quelle:
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2010-06/oel-bp-obama