Pflanzen nach dem Mond schneiden

Hecke schneiden im Schlaf(-anzug)
Hallo,

um es auf einen kurze formel zu bringen: vollmond heisst viel
licht = gefahr entdeckt zu werden = unruhiger schlaf!

und so eine Lingusterhecke ist ja schließlich auch nur ein Mensch!

Also wenn überhaupt, dann unbedingt nur bei Neumond schneiden,
dabei die Uhrzeit auch keinesfalls falsch wählen.
Am besten nachts zwischen 1:00Uhr und 02:30Uhr.
Da hat der Linguster nämlich mit größter Wahrscheinlichkeit eine
richtig tiefe Tiefschlafphase und merkt nicht, wie seine
Intimsphäre in unmenschlicher Manier gröblichst verletzt wird.

der mensch stammt von der buchsbaumhecke ( buxus sempervirens)ab!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Darwin

Ja, das weiss doch jeder. Bloß diese Deppen, welche so blöde
Artikel in Wikipedia schreiben, scheinen das einfach zu ignorieren.
Hier zB. auch http://de.wikipedia.org/wiki/Buchsbaum.
Kein Wort vom heiligen Vorfahren !

Daß es aber immer noch Menschen gibt, die auch dem Holz ihres
Vorfahren sich irgend einen Schnickschnack drechseln, das ist
reine Blasphemie

hatte das ansatzweise herausgefunden, aber er traute sich
seinerzeit nicht, das in seinem grundlegenden werk zu
veroeffentlichen, weil die londoner fakultaet der natural
sciences
http://www.nhm.ac.uk/research-curation/index.html
seinen gedanken sowieso kritisch gegenueber stand. und damit
stand er zu der zeit nicht mit seinem schicksal allein.
er fand jedenfalls heraus, dass die buchsbaumhecke
bemerkenswerte uebereinstimmungen mit menschlichen
biologischen strukturen und auch im sozialverhalten aufwies!
versuch mal, einen buchsbaum allein aufzuziehen - er wird
elendig eingehen, so wie menschen nicht ohne soziale kontakte
existieren koennen.
wenn du unkontrolliert mit einer grossen schere oder feuer an
den buchsbaum gehst, wird er genauso wenig ueberleben, wie ein
mensch!

Eben, so ein Buchsbaum ist ja schließlich auch nur ein Mensch!

oder wusstest du auch, dass die anzahl der verkehrstoten in
der brd jährlich fast identisch mit der zahl der buchsbaeume
ist, die von unvorsichtigen autofahrern gemeuchelt werden?
ob all dieser fakten wuerde ich das heckeschneiden bei
vollmond klar ablehnen!

Genau, Freiheit für alle Buchsbäume !!!

Gruß Uwi

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Hallo,

Zu Deiner Frage will ich Dir mitteilen, daß Dein Liguster
astrologisch den „Zwillingen“ zugeordnet wird und somit Merkur
neben der Mondstellung mit eine Rolle spielt.

Da liegst Du leider komplett daneben. Liguster gehört zu den Ölbaumgewächsen. Und damit ist beim Liguster keineswegs eine so einfache Zuordnung zu treffen, wie Du sie hier vornimmst. Das kann schon allein deshalb nicht klappen, weil es immerhin 25 verschiedene Arten von Liguster gibt. Alle gänzlich unterschiedlichen Sternbildern zuzuordnen.
Wenn überhaupt musst Du also ein Geburtshoroskop für die hier besprochene Art erstellen. Ersatzweise (weil ja niemand hier weiß, wann der Setzling das erste Mal den Mutter-Bodenballen verlassen hat) kannst Du höchstens das für alle Ölbaumgewächse ‚zuständige‘ Sternbild Wassermann verwenden. Und dann gilt eindeutig: Freitag nachmittag ist der optimale Zeitpunkt. Auch wenn der diesmal auf den 13. fällt.
Wichtig ist, die ganze Aktion so schnell wie möglich durchzuführen und dabei nur das notwendige wegzuschneiden, damit die Störung dementsprechend kurz ausfällt.
Elektrische Geräte sind dabei natürlich tabu - aber das ist ja ohnehin bei jedem Heckenschnitt der Fall.

Gruß
loderunner

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Wissen kontra zoffen oder??
Nun, ich werde meine Hecke auch am Mittwoch oder Donnerstag schneiden, danke für die gute Info an Alraune.
Und ansonsten frag ich mich schon, wieso Leute, die nix am Hut mit dem Mond, hier mitreden?? Um Stunk zu machen?
Geht doch an´s Plauderbrett, wenn ihr nicht was wirklich fachkundiges beizutragen habt!!
Allu

Hallo, André,

schön, daß es in diesem posting wenigstens noch einige wenige Experten gibt, die sich mit Herbalastrologie und den astrologischen Zuordnungen der Pflanzen zu den Planeten und Wochentagen sowie Tagesstunden auskennen. Es gibt ausführliche Literatur zu diesem Thema und die Pflanz- und Schnittzeiten diverser Hölzer usw. ist wissenschaftlich anerkannt.

Die Universität in Erlangen hat diese uralten Pflanzenzuordnungen untersucht und die Richtigkeit mit modernsten wissenschaftlichen Methoden untermauern können. Es wurde dabei festgestellt, daß die von Astrologen angegebenen Sammelzeiten tatsächlich mit der höchsten Konzentration an Pflanzenwirkstoffen zusammenfällt.

Die auf dem Brett hier geäußerten pseudo-wissenschaftlichen und z.T. anmaßenden Bemerkungen zu der Unwirksamkeit der Planetenentsprechungen sind also astrologisch gegenstandslos. Nur weil sie die Verfechter eines universellen Lebensraumes und Verflechtungen nicht verstehen können, stellen sie sich selbst mit ihren Äußerungen ein Zeugnis ihrer kleinlichen Weltsicht aus.

Weiter so, nicht beirren lassen!

Gruß,
Michael K.

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Hi Michael,

Die Universität in Erlangen hat diese uralten
Pflanzenzuordnungen untersucht und die Richtigkeit mit
modernsten wissenschaftlichen Methoden untermauern können.

Dann mal Butter bei die Fische. Fürs Mondholz jedenfalls gib es keine brauchbaren Belege.
siehe: http://www.zeit.de/2003/14/Stimmts_Mondholz
http://dermond.at/mondphasen.html

mfg Ulrich

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Guten Abend, Allu,

es freut mich immer wieder, wenn ich auf Gleichgesinnte treffe. Es ist schade, daß dieses Wissen, das früher selbstverständlich im Umgang mit der Natur war, durch Profitdenken und Chemie- u. Technologiegläubigkeit so in Vergessenheit geraten ist.

Hast Du schon eigene Erfahrungen sammeln können?

Und ansonsten frag ich mich schon, wieso Leute, die nix am Hut
mit dem Mond, hier mitreden?? Um Stunk zu machen?

Nicht daran stören. Hier gilt scheinbar das Motto: Hauptsache mitmischen … egal wie!

Lieben Gruß,
Alraune

Hallo, loderunner,

Irrtum Deinerseits!
Egal, zu welchen Gewächsen der Liguster gehört und in wievielen Arten er vorkommt: Er ist ein Strauch (zumindest hier in unseren Breitengraden) und als solcher gehört er zum Pflanzen-, Hecken- und Baumschnitt bei der Anwendung des Mondkalenders.

Es wäre schön, wenn Du Deinen spöttischen Unterton in Deinem posting unterläßt, auch wenn Dir dieses Thema scheinbar rosa vorbeigeht. Vielleicht hast Du ja einen Garten mit Bäumen und Sträuchern - ich gebe Dir hier einen gut gemeinten Tip: Sollten einmal - aus welchen Gründen auch immer - trotz guter Pflege Pflanzen oder Bäume nicht mehr wachsen wollen, kümmern vor sich hin oder sind sichtbar krank, solltest Du bei abnehmendem Mond im 4. Viertel oder aber bei Neumond die Spitzen knapp über einem Seitenast schneiden; dieser strebt dann nach oben und bildet eine Ersatz-Spitze.

Dies ist ein auf alle Pflanzen anwendbarer Tip, die nicht richtig wachsen wollen. Also auch auf Zierpflanzen und blühende Pflanzen anwendbar. Einfach nur bei Neumond die Spitzen kappen.

Schönen Abend,
Alraune

Hallo, el comandante,

es stimmt mich etwas betrübt, daß Du scheinbar die astrologischen Prinzipien noch immer nicht verstanden hast (obwohl Du Dich doch schon sehr lange auf diesem Brett verweilst, wie ich sehen konnte).

Als Beispiel möchte ich Dir folgendes vermitteln:
Stell Dir vor, wie sitzen beiden an einem Tisch - Du auf der einen Seite, ich auf der anderen Seite. Zwischen uns auf dem Tisch steht ein Bild mit Rahmen. Du sitzt an der Rückseite des Bildes, ich sitze an der Vorderseite des Bildes. Dann beschreibst Du, was DU siehst: daß da nur eine unifarbener Pappdeckel mit einer Standecke in einem silbernen Rahmen ist. Dann beschreibe ich, was ICH sehe: ein wunderschönes Foto hinter Glas, in einem silbernen Rahmen.

Wer hat nun Recht? Wohlgemerkt: Wir beide beschreiben ein und die selbe Sache!

Es kommt also immer auf den Blickwinkel einer Sache an, über die man eine Meinung abgibt. Und mögen die Meinungen noch so unterschiedlich sein - beiden können Recht haben …

Lieben Gruß,
Alraune

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Guten Abend, André,

schön, daß auch Du das alte Wissen nicht vergessen hast!
Das lineare Denken der meisten Wissenschaftler ignoriert einfach die Energie-Zusammenhänge.

Generationen vor uns hatten noch die geschärften Sinne und die Wahrnehmungsfähigkeit in der Natur. In manchen Regionen Deutschlands werden selbst heute noch z.B. in der Holzwirtschaft gezielt (je nach Verwendung des Holzes) bestimmte Zeiten oder gar einzelne Tage für den Einschlag berücksichtigt.
Selbst ganze „Religionen“ richteten sich auf den Mond aus.
In der Tierwelt können wir noch beobachten, daß sich z.B. Vögel nach bestimmten Zeiten für einzelne „Arbeitsgänge“ ausrichten.

Die Aufzählungen könnten noch abendfüllend weitergeführt werden. Würde man dann noch ins Detail gehen, würde hier ein kleines Wissensbuch entstehen …

Lieben Gruß,
Alraune

Als Beispiel möchte ich Dir folgendes vermitteln:
Stell Dir vor, wie sitzen beiden an einem Tisch - Du auf der
einen Seite, ich auf der anderen Seite. Zwischen uns auf dem
Tisch steht ein Bild mit Rahmen. Du sitzt an der Rückseite des
Bildes, ich sitze an der Vorderseite des Bildes. Dann
beschreibst Du, was DU siehst: daß da nur eine unifarbener
Pappdeckel mit einer Standecke in einem silbernen Rahmen ist.
Dann beschreibe ich, was ICH sehe: ein wunderschönes Foto
hinter Glas, in einem silbernen Rahmen.
Wer hat nun Recht? Wohlgemerkt: Wir beide beschreiben ein und
die selbe Sache!

Hallo Alraune,
ich möchte dein Beispiel gerne aufgreifen.
Du bestehst auf deine Ansicht und unterstellst anderen das auch. Ich fordere dich auf, um das Bild herum zu laufen.
Grüße
Ulf

Hallo Michael

Die Universität in Erlangen hat diese uralten
Pflanzenzuordnungen untersucht und die Richtigkeit mit
modernsten wissenschaftlichen Methoden untermauern können. Es
wurde dabei festgestellt, daß die von Astrologen angegebenen
Sammelzeiten tatsächlich mit der höchsten Konzentration an
Pflanzenwirkstoffen zusammenfällt.

Hier wird kaum jemand in Abrede stellen, dass es eine Vegetationsentwicklung gibt. Die Erkenntnisse daraus, haben nichts mit Astrologie zu tun.
Es sind die viel geschmähten Naturwissenschaftler, die Jahreszeiten und Tagesstunden beachten.
Universitäten sind dafür bekannt, dass sie ihre Erkenntnisse nachvollziehbar zur Verfügung stellen. Falls du nur mit dem Verlinken Probleme hast, helfe ich dir gerne. Du kannst hoffentlich benennen, auf was du dich beziehst.

sind also astrologisch gegenstandslos.

Was ist der Unterschied zwischen Gegenstandslos und astrologisch Gegenstandslos?
Grüße
Ulf

Hallo,

Egal, zu welchen Gewächsen der Liguster gehört und in
wievielen Arten er vorkommt: Er ist ein Strauch (zumindest
hier in unseren Breitengraden) und als solcher gehört er zum
Pflanzen-, Hecken- und Baumschnitt bei der Anwendung des
Mondkalenders.

Das ist viel zu wenig spezifisch. Offensichtlich ist Dein Kalender nicht genau genug. Wenn alle Büsche dem selben Sternbild angehörten, hätten die Gärtner aber viel zu tun an manchen Tagen. Schon allein aus diesem Grund ist da mein Kalender (eigentlich mehr ein Buch) besser geeignet, um derartiges abzulesen.

Es wäre schön, wenn Du Deinen spöttischen Unterton in Deinem
posting unterläßt, auch wenn Dir dieses Thema scheinbar rosa
vorbeigeht.

Ich weiß nicht, woran Du das festmachst.

Vielleicht hast Du ja einen Garten mit Bäumen und
Sträuchern

Und wie!

  • ich gebe Dir hier einen gut gemeinten Tip:
    Sollten einmal - aus welchen Gründen auch immer - trotz guter
    Pflege Pflanzen oder Bäume nicht mehr wachsen wollen, kümmern
    vor sich hin oder sind sichtbar krank, solltest Du bei
    abnehmendem Mond im 4. Viertel oder aber bei Neumond die
    Spitzen knapp über einem Seitenast schneiden; dieser strebt
    dann nach oben und bildet eine Ersatz-Spitze.

Auch hier bist Du wieder viel zu allgemein. Es ist doch wohl offensichtlich, dass derartige Schnitte z.B. mitten im Winter (auch da gibt es Neumond oder abnehmenden Mond im 4.Viertel) das Gegenteil von richtig sind.

Dies ist ein auf alle Pflanzen anwendbarer Tip, die nicht
richtig wachsen wollen. Also auch auf Zierpflanzen und
blühende Pflanzen anwendbar. Einfach nur bei Neumond die
Spitzen kappen.

Wie kannst Du nur alle Pflanzen über einen Kamm scheren? Ich kann nicht glauben, dass derartiger Unsinn in einem ernsthaften Mondkalender zu finden ist.
Denk doch einfach mal drüber nach: demnach müsste man sogar bei einem Kaktus(!) als Zier- und blühende Pflanze die Spitze kappen. Dass das doch wohl nicht sein kann, sagt einem doch schon der gesunde Menschenverstand, oder?
Gruß
loderunner

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Link für ernsthaft interessierte
Hallo, Alraune (und eigentlich auch alle anderen),

dies hier: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/280301…

habe ich heute gefunden und finde, es paßt recht gut zum Thema, weil es wieder einmal zeigt, daß der Mond einen ausgesprochen starken Einfluß hat und zwar auch unabhängig vom Faktor Licht. Dennoch ist dieser Einfluß letztendlich physikalischer Natur, was ja gerne übersehen wird. Aber ist es nicht egal, warum eine Hecke schön wächst?

Liebe Grüße

Avera

heute völlig undogmatisch

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Hallo

Der Hecke ist es eben nicht egal … Eine Hecke ist ein
Lebewesen, wenn auch anderer Gestalt als wir Menschen. Daß der
Mond und seine Rhythmen Einfluß auf das Leben unserer Erde
hat, ist auch nicht von der Hand zu weisen. Ebbe - Flut,
Schlafwandeln und andere Phänomene sind Hinweise auf dessen
Kräfte.

Lass doch bitte die Gravitationswirkung aus dem Spiel! Diese ist nämlich völlig unabhängig von den Mondphasen.

Gruss!

Denis

Hi Avera,

habe ich heute gefunden und finde, es paßt recht gut zum
Thema, weil es wieder einmal zeigt, daß der Mond einen
ausgesprochen starken Einfluß hat und zwar auch unabhängig vom
Faktor Licht.

Da wär doch mal genaueres Lesen angesagt. Ich darf mal zitieren:
Vielmehr scheinen sie von inneren biologischen Uhren abzuhängen. Viele dieser biologischen Uhren benötigen Licht als Taktgeber, um kleinere Abweichungen auszugleichen.

Der Verweis auf http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_761573595/Bio…

Der Mond scheint nur indirekt beteiligt zu sein, IMHO ist Licht der Hauptfaktor.

mfg Ulrich

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Hallo Ulrich,

Da wär doch mal genaueres Lesen angesagt.

Dito. Ich zitiere:

Die Auf- und Abwärtsbewegung von Zooplankton richtet sich auch in großen Meerestiefen nach dem Mondzyklus, obwohl das Mondlicht gar nicht bis in diese Tiefen vordringt. Die längste Wegstrecke legten die winzigen Organismen bei Vollmond zurück, die kürzesten bei Neumond. Das hat der niederländische Meeresforscher Hans van Haren bei Beobachtungen der Bewegungen des Planktons in Wassertiefen zwischen 800 und 1.400 Metern beobachtet.

Der Mond scheint nur indirekt beteiligt zu sein, IMHO ist
Licht der Hauptfaktor.

In diesen Tiefen ist er, und das ist sicher, nicht als lichtgebender Faktor beteiligt.

Und jetzt wollen wir mal aufhören, uns zu streiten, ja?

Beste Grüße

Avera

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Hi Avera,

Und jetzt wollen wir mal aufhören, uns zu streiten, ja?

Ich soll jetzt einfach deine Aussagen so stehen lassen? Sorry, nein. Wenn du das schon als Streit empfindest, dann ist das dein Problem.

Und weiter bis zum Schluß im besagten Artikel:
Bislang ist noch unklar, wie die konstanten Rhythmen in diesen großen Tiefen ohne Licht zustande kommen. Eine Erklärung könnte sein, dass das vermessene Plankton hauptsächlich aus Kleinstlebewesen besteht, welche den ersten Teil ihres Lebens in geringeren Wassertiefen verbringen, wobei sie ihre Rhythmen dem Licht anpassen. In ihrer zweiten Lebensphase wandern die Tierchen dann in tiefere Wasserschichten und behalten die Rhythmen bei. Solch ein Wechsel der Wassertiefen in Abhängigkeit vom Alter wurde beispielsweise für die häufig vorkommende Zooplanktonart Calanus cristatus beschrieben.

Da gibt es doch schon eine gute Vermutung , wie Licht beteiligt sein könnte. Der Mond dient dabei nur als Reflektor.
Das Licht ist nun mal eine der Haupttriebfedern in der Natur. Und dafür ist die Sonne zuständig.

mfg Ulrich

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Hallo Ulf,

Wenn ich dich daran erinnern darf, sind die Beobachtungen der Astrologen die ersten systematischen und „wissenschaftlichen“ Wissenssammlungen der Menschheit. Sie sind Jahrtausende älter, als deine neumodischen Wissenschaften. Die Menschen früherer Zeiten mußten sich mit ihren Lebensplanungen und -verrichtungen viel strenger nach der Natur ausrichten, als wir heute und dafür brauchten sie Regelwerke. Die seit etwa 200 Jahren existierenden Wissenschaftler massen sich nur an, alles bereits gewußte in ihrem Sinne neu zu vermessen oder neu zu interpretieren. Sie bleiben an den Dingen haften, weil sie die dahinterstehenden immanenten Systeme und Bilder nicht begreifen können.

Gruß, Michael K

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Hi Michael,

Wenn ich dich daran erinnern darf, sind die Beobachtungen der
Astrologen die ersten systematischen und „wissenschaftlichen“
Wissenssammlungen der Menschheit.

Welchen Teil davon meinst du? Das, was wir heute als Astronomie bezeichnen? Dem kann ich zustimmen.
Der Teil jedoch, der übrig blieb, ist ein nach wie vor nicht belegtes Regelwerk, das sogar von Schule zu Schule unterschiedliche oder sogar sich widersprechende Ergebnisse liefert. Das ist keinesfalls wissenschaftlich.

Sie sind Jahrtausende älter,
als deine neumodischen Wissenschaften. Die Menschen früherer
Zeiten mußten sich mit ihren Lebensplanungen und
-verrichtungen viel strenger nach der Natur ausrichten, als
wir heute und dafür brauchten sie Regelwerke.

Die ihnen astronomische Beobachtungen lieferten. Mal so als Idee: die Himmelscheibe von Nebra oder Stonehenge. Das war sicherlich viel Mystisches dabei, aber die Grundlage war die Beobachtung von Gestirnen. Also das, was Astronomie ausmacht.

Was die Bauern früher wissen mußten, waren z.B die Zeitpunkte, zu denen sie ihre Aussaat durchführen konnten. Das war überlebenswichtig. Und in dem Zusammenhang sind nur Kalenderdaten wichtig. Was darüberhinaus ging, war auch wichtig, sicherte aber nicht das Überleben.

Die seit etwa
200 Jahren existierenden Wissenschaftler massen sich nur an,
alles bereits gewußte in ihrem Sinne neu zu vermessen oder neu
zu interpretieren.

Das ist keine Anmassung, sondern die logische Fortsetzung dessen, was vorher schon getan wurde. Mal davon abgesehen, daß es schon im alten Griechenland Wissenschaftler gab und nicht erst seit 200 Jahren.
Deine Zeitskala bedarf dringend einer Justierung.

Sie bleiben an den Dingen haften, weil sie
die dahinterstehenden immanenten Systeme und Bilder nicht
begreifen können.

Da lese ich die praktische Anwendung der Relativitätstheorie heraus: du bleibst stehen und die restliche Welt zieht weiter. Das, was du so als Wissenschaft ansiehst, ist einem ständigen Wandel unterworfen und bleibt nicht stehen.
Im praktischen Leben werden auch ständig Beobachtungen neu überprüft und dann die zugrunde liegenden Behauptungen/Aussagen angepaßt. Das ist völlig normal, nur nicht in dem, was du unter Astrologie verstehst.

Hör bitte auf, auf eine Welt zu schimpfen, die du nicht verstehen willst und der du einfach falsche Behauptungen unterstellst, um damit deine Position zu untermauern.

Wenn astrologische Ereignisse physische Auswirkungen auf die Welt haben, dann sind diese überprüfbar. Erfolgt keine Überprüfung und Korrektur der originären Aussagen, dann sind die astrologischen Regelwerke einfach nur Makulatur.
Im täglichen Leben nennt man das Lernen, ein ganz normaler Vorgang für die meisten Menschen. Mit Wissenschaft hat das noch lange nichts zu tun.

mfg Ulrich

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Wenn ich dich daran erinnern darf, sind die Beobachtungen der
Astrologen die ersten systematischen und „wissenschaftlichen“
Wissenssammlungen der Menschheit. Sie sind Jahrtausende älter,
als deine neumodischen Wissenschaften. Die Menschen früherer
Zeiten mußten sich mit ihren Lebensplanungen und
-verrichtungen viel strenger nach der Natur ausrichten, als
wir heute und dafür brauchten sie Regelwerke. Die seit etwa
200 Jahren existierenden Wissenschaftler massen sich nur an,
alles bereits gewußte in ihrem Sinne neu zu vermessen oder neu
zu interpretieren. Sie bleiben an den Dingen haften, weil sie
die dahinterstehenden immanenten Systeme und Bilder nicht
begreifen können.

Hallo Michael,
bevor es Astrologen geben konnte, musste es erst einmal Astronomen geben. Diese haben auch wie die heutigen Naturwissenschaftler beobachtet und haben versucht Gesetzmäßigkeiten zu erkennen. Daraus entwickelten sie eine These und überprüften sie an zukünftigen Beobachtungen. Das hatte auch Auswirkungen auf das Leben und war durch andere überprüfbar. (z.B. Stelle des Sonnenaufgangs im Jahresverlauf und somit Bestimmung z.B. des Aussaattermins). Ob gleichzeitig alles noch religiös eingefärbt war, ändert nichts an der Tatsache, dass es systematisches, nachvollziehbares wissenschaftliches Arbeiten war.
Auch die Suche, ob es dabei Zusammenhänge z.B. zwischen Charakter und Geburtszeitpunkt gibt, ist wissenschaftlich.

Danach erst kamen Leute, die nicht überprüfbare Behauptungen aufstellten. Das sind dann die Astrologen. Sicher waren Astrologen und Astronomen meist in einer Person vereint.

Heute ist es meist so, dass Astrologen von Astronomie schon keine Ahnung mehr haben. Ich möchte deine Sternchengeberin mal sehen, wenn sie die zukünftige Marsbahn berechnet.

Was du mit deinem letzten Absatz aussagen möchtest, verstehe ich nicht. Die immense technische Entwicklung wäre nicht ohne große Ideen möglich gewesen. Auf der anderen Seite nutzen Astrologen auch Bücher und Astroprogramme und nutzen somit das „Wissen“ vorheriger Generationen.

Übrigens hast du, wie so oft, nicht auf meine Fragen geantwortet, sondern das Thema gewechselt.

Grüße
Ulf

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