Philosophie - Liebe zu...?

Bitte antworte mir nicht mehr.

Ich bin jetzt im Bad und hänge über der Schüssel.
Deine Verbaldiarrhoe darfst du behalten.
Ich benötige sie sicher nicht.

Elke

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100% ULTIMA
Hi Junktor,

du und deine Freunde berufen sich auf eine 99,9% einzige und wahre Philosophie (Metapher, siehe oben). Ich würde einen Unterschied machen zwischen „wissenschaftlicher“ Philosophie und „kreativer“ Philosophie (allerdings setze ich diese Unterscheidung nicht umsonst in Anführungszeichen).

Dass hier in diesem Brett die Philosophie als WISSENSCHAFT verteidigt wird, respektiere ich 100%. Aber, dass die Philosophie AUSSCHLIESSLICH nur so gesehen wird, mit der Feststellung, das dies zu 99,9% die einzige und wahre Philosophie sei, dieser AUSSCHLIEßLICHKEIT widerspreche ich allein im Angesicht eines Philosophen wie Nietzsche vehement.

Man kann Philosophie studieren und selbstverständlich stolz darauf sein!!!

Aber Wissenschaftler oder gar Philosoph wird man dadurch ja noch lange nicht automatisch, höchstens ein WISSENSCHAFTSGLÄUBIGER. Der Unterschied zwischen nur WISSENSCHAFTGLÄUBIGEN und echten Wissenschaftlern oder gar Philosophen ist so groß, wie etwa der von Religionsgründern und jenen, die als Manager diese Massen-Ideologien aus machtpolitischen Gründen weiter verbreiten und denjenigen, die als Milliarden von GLÄUBIGEN die Texte der Bibel, dem Koran oder der Tora exakt wortgetreu auslegen, im festen Glauben, es sei die absolute und einzige „Wahrheit“.

Aber so, wie Karl Marx sagt: „Der Mensch macht die Religion und die Religion macht den Menschen“, sollte man auch wissen: Der Mensch macht die Wissenschaft und die Wissenschaft macht den Menschen!!!

Leider habe ich hier von dir und deinen Geistesverwandten aber noch gar keine echte WISSENSCHAFT gelesen, die mit EIGENEN Ideen aufwartet, sorry, ich lese nur vorwiegend Pöbeleien und DIREKTE persönliche Beleidigungen, aber gerade doch gar nicht wissenschaftliche Argumentationen. Dagegen wollte ich ja gerade hier etwas von echten Wissenschaftlern und echten kreativen Philosophen LERNEN, aber das war ein Irrtum.

Michael Hampe, Professor für Philosophie an der ETH in Zürich, stellt die Frage: „Welche Relevanz hat die Philosophie für das (wirkliche!) Leben?“ Auf diese Frage gab ich in allen meinen post immer die gleiche gezielte Antwort:

WERDE DU SELBST!!!

Der Candide hat einmal ganz am Anfang meines Einstiegs in diesem Brett in Bezug auf die Wissenschaftstheorie und demgegenüber dem Nutzen für den „Normalbürger“ gesagt, dieses Thema sei viel zu groß, um es in einem Internet-Forum zu diskutieren, deswegen steige er erst gar nicht ein.

Candide hatte recht, nur habe ich das erst jetzt voll und ganz begriffen.

100% ULTIMA
C.
PS: Arrogant bin ich nur, wenn „Autoritäten“ einen Machtanspruch erheben, dem sie meiner Ansicht nach nicht gerecht werden, von ihrem ganzen Mensch-Sein her. Dagegen war ich zu Tieren und Kindern noch nie arrogant.
D. O.

100% ULTIMA
Hi Junktor,

du und deine Freunde berufen sich auf eine 99,9% einzige und
wahre Philosophie (siehe Metapher). Ich würde einen
Unterschied machen, zwischen „wissenschaftlicher“ Philosophie und
„kreativer“ Philosophie, die für das wirkliche (!) Leben ja gerade dem „Normalbürger“ nützt.

Dass hier in diesem Brett die Philosophie als WISSENSCHAFT
verteidigt wird, respektiere ich 100%. Aber, dass die
Philosophie AUSSCHLIESSLICH nur so gesehen wird, mit der
Feststellung, das dies zu 99,9% die einzige und wahre
Philosophie sei, dieser AUSSCHLIEßLICHKEIT widerspreche ich
allein im Angesicht eines Philosophen wie Nietzsche vehement.

Man kann Philosophie studieren und selbstverständlich mit Recht stolz darauf sein!

Aber Wissenschaftler oder gar Philosoph ist man dadurch ja noch
lange nicht, ebenso wenig, wie einer, der Germanistik studiert, automatisch dadurch Schriftsteller wird.

Wenn man Philosophie studiert, wird man zuerst einmal ein WISSENSCHAFTSGLÄUBIGER.

Der Unterschied zwischen nur WISSENSCHAFTGLÄUBIGEN und echten
Wissenschaftlern oder gar Philosophen ist so groß, wie etwa der
von Religionsgründern und jenen, die als Manager diese
Massen-Ideologien aus machtpolitischen Gründen weiter verbreiten
und denjenigen, die als Milliarden von GLÄUBIGEN die Texte der
Bibel, dem Koran oder der Tora exakt wortgetreu auslegen, im
festen Glauben, es sei die absolute und einzige „Wahrheit“.

Aber so, wie Karl Marx sagt: „Der Mensch MACHT die Religion und
die Religion MACHT den Menschen“, sollte man auch wissen: Der
Mensch MACHT die Wissenschaft und die Wissenschaft MACHT den
Menschen.

Leider habe ich hier von dir und deinen Geistesverwandten aber
noch gar keine echte WISSENSCHAFT gelesen, die mit EIGENEN Ideen
aufwartet, sorry, ich lese nur vorwiegend Pöbeleien und DIREKTE
persönliche Beleidigungen, aber gerade doch gar nicht
wissenschaftliche Argumentationen. Dagegen wollte ich ja gerade
hier etwas von echten Wissenschaftlern und echten kreativen
Philosophen LERNEN, aber das war ein Irrtum.

Michael Hampe, Professor für Philosophie an der ETH in Zürich,
stellt die Frage: „Welche Relevanz hat die Philosophie für das
(wirkliche!) Leben?“ Auf diese Frage gab ich in allen meinen
posts immer nur die einzige gleiche Botschaft und beabsichtigte Antwort:

WERDE DU SELBST!!!

Der Candide hat einmal ganz am Anfang meines Einstiegs in diesem
Philosophie-Brett in Bezug auf die Wissenschaftstheorie und dem
Nutzen für den „Normalbürger“ gesagt, dieses Thema sei viel zu groß, um es in einem Internet-Forum zu diskutieren.

Ich dachte, bei allem, was Philosophen denken, ginge es um das wirkliche (!) Leben, und wenn nicht die Philosophie das Größte denken kann, soll oder darf , für wen und was sonst sollte sie dann nützlich sein???

Trotzdem, Candide hatte recht, dass das HIER nicht zu diskutieren ist, aber das habe ich erst jetzt begriffen, durch eine psychologische Reflexion.

100% ULTIMA
C.
PS: Arrogant bin ich nur, wenn „Autoritäten“ einen Machtanspruch
erheben, dem sie meiner Ansicht nach nicht gerecht werden, von
ihrem ganzen Mensch-Sein her. Dagegen war ich zu Tieren und
Kindern noch nie arrogant.
D. O.

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