Philosophie - Liebe zu...?

Hi Uwi,

Das der Herr W. sich über seinen Namen und Homepage outet,
liegt
ja wohl tatsächlich darin begründet, dass er wohl um Jünger
für seiner seltsame Managersekte wirbt.
Ob das ganze aber tatsächlich evtl. doch ein Fake ist und sich
jemand einen großen Spaß macht, ist auch nicht auszuschließen.

Ich kann nur immer wieder BETONEN, dass ich hier LERNEN wollte - und es bis zum Höhepunkt in diesem Artikelbaum auch tat, dazu habe ich schon alles gesagt, was du entweder noch nicht gelesen hast oder nicht GLAUBST.

Ich habe nicht als "Werber"seit Wochen hier gepostet, sondern als LERNENDER, das kannst du jetzt GLAUBEN oder auch nicht, aber es ist die Wahrheit.

Und ich hätte mich doch genauso gut NIE geoutet, wie alle anderen hier auch, wenn nicht einer mich geradezu zum OUTEN herausgefordert hätte (siehe posting oben!). Aber es geht hier immer nur um persönliche Angriffe, statt um philosophische Sachfragen, jedenfalls sind die hier Philosophierenden doch die Anti-Manager schlechthin, es ist doch völlig absurd, mir irgendwelche Werbeabsichten für meine Manager-Ausbildung zu unterstellen. Aber das kann man natürlich GLAUBEN oder aber auch nicht…

Gruß
C.

2 Like

Hi Uwi,

wenn jemand aber Wochen lang jeden Tag mit 3 neuen Postings
hier das
Brett zumüllt, in denen regelmäßig immer wieder von
angeblicher
„Wunsch des Lernens“ die Rede ist, aber statt dessen nur
Schulweister-
wissen unters Volks gebracht wird soll und letztendlich so
eine Art
verdeckte Werbung für diesen TGI-Manager Humbug bei raus
kommt, dann
sind die oben gesagten Worte noch viel zu harmlos, um solches
viel belesenes Dumschwätzertum zu markieren.

Ich habe mehr Zeit als alle anderen User, das ist die banale Erklärung des „Zumüllens“. Ich werde aber jetzt meine Zeit wirklich optimaler verwende, als mehrere posts am Tag hier zu schreiben als „Dummschwätzertum“.

Ich bin zwar seit 20 Jahren schon zu faul, um auch nur einen einzigen Handgriff in meinem Garten selbst zu erledigen (dafür gibt’s ja bekanntlich gut ausgebildete Fachspezialisten, wie für alles andere auch), aber ich werde sicher was BESSERES mit meiner Zeit anzufangen wissen.

Das ist der ERKENNTNISGEWINN aus diesem Artikelbaum, danke für dieses LERNEN!!!

Ich begrüße dich
C.

2 Like

Lernen oder Missionieren?
Hallo,

Ich habe nicht als "Werber"seit Wochen hier gepostet, sondern
als LERNENDER, das kannst du jetzt GLAUBEN oder auch nicht,
aber es ist die Wahrheit.

schon klar, das erkennt man gleich an solchen Vorträgen wie diesem:
/t/autonomie-als-lebensziel/5962411
der gleich mit dem Satz beginnt:
Zitat:
„im Artikel „Mechanik oder Wesen“ (vgl. unten) habe ich versucht, die zwei vorherrschenden WELTANSCHAUUNGEN darzustellen.“

Alleine die kategorisierung in 2 Weltanschauungen ist ziemlich absurd.
Solche Postings finden wir reichlich und mit Lernen hat da wohl
eher wenig zu tun, als mit Missionieren oder auch nur mit
autistischem Gebrabbel.
Gruß Uwi

2 Like

Hi Uwi,

Alleine die kategorisierung in 2 Weltanschauungen ist ziemlich
absurd.
Solche Postings finden wir reichlich und mit Lernen hat da
wohl
eher wenig zu tun, als mit Missionieren oder auch nur mit
autistischem Gebrabbel.

Ja, du hast wahrscheinlich völlig RECHT!!!

Trotzdem wollte ich hier was LERNEN, das war mein Motiv, nicht missionieren…

Wenn das so zustande kam, dann war es mir selbst unbewusst. Vergleiche mein erstes posting, das hieß: „Von Schelling über Hegel zu Marx“ (o. ä.), da wollte ich etwas darüber LERNEN und konnte es dann auch dank „Candide“.

Da jeder Mensch ja immer auch eine eigene WELTANSCHAUUNG vertritt, Mit seiner ganzen Persönlichkeit, bleibt es gar nicht aus, dass man sich immer wieder SELBER darstellt. Wenn das als „Missionieren“ aufgefasst wurde, dafür habe ich mich ja schon entschuldigt und die Wissenschaft anerkannt.

Das „problema“ in diesem Brett ist meiner Meinung nach nicht meine WELTANSCHAUUNG (ich bin da selber noch völlig im LERNEN und keineswegs so fertig, wie das scheint!), ist glaube ich vor allem, dass ich jeden Tag zahlreiche postings hier hatte, das glaube ich ist der „wahre“ Grund!!

Ein weiterer Grund ist natürlich die konträre WELTANSCHAUUNG, das ist auch klar! Scheinbar entwickelt der Geist genauso Schutz- und Abwehrstrategien, wie der Körper. Deswegen können Menschen verschiedener WELTANSCHAUUNGEN sich kaum tolerieren bzw. verstehen. Alles, was nicht zur eigenen Identifikation passt, wird bekämpft und abgewehrt.

Mit rein wissenschaftlicher Philosophie hat das oft wenig zu tun, das sieht man an den Reaktionen der permanenten DIREKTEN Beleidigungen im Forum.

Und was die Polarisierung zwischen „Mechanik oder Wesen“ betrifft, das war ein Thema, was mich selber schon viele Jahre lang sehr stark beschäftigt. Aber dazu hat ja kein Einziger hier in diesem Brett was gesagt, ich nehme an, weil diese Polarisierung meist gar nicht bewusst ist.

Erst durch Nietzsche, von dem ich von allen Philosophen am meisten vor allem psychologisch lernte, wurde mir allmählich klar, dass es um zwei Weltanschauungen in dieser Welt geht. Es war aber in meinem Artikel (siehe unten) eine Frage, über die ich noch mehr Klarheit WISSEN wollte, worauf aber kein Einziger eingestiegen ist, weil es vielleicht zu „schmerzhaft“ war, diese Polarisierung zu veranschaulichen und zu beschreiben.

Außerdem ist bei meinen vielen, zugegebenermaßen „übermäßig“ vielen, postings, immer meine übermäßig viele Zeit schuld, ich bin Zeit-Milliardär!!!

Gruß
C.

2 Like

Hi,

Alleine die kategorisierung in 2 Weltanschauungen ist ziemlich
absurd.

Du hast Nietzsche wahrscheinlich nie gelesen und wenn, nicht als „Trend-Designer des Individualismus“ (Sloterdijk) verstanden, denn Nietzsche ging es in seinem eigenen Philosophieren genau DARUM, um diese Polarität.

Erst dadurch kann man nämlich seine EIGENEN unbewussten Grundüberzeugungen erkennen und hinterfragen, in der „fröhlichen Wissenschaft“.

Mir ist doch sowas von egal, was und du und die Leute hier GLAUBEN, mir geht es doch einzig und allein um mich selbst und nicht um ein Missionieren.

Ich bin weder ein Religions- noch Wissenschaftsgläubiger, darum geht es mir!!!

C.

3 Like

KEINE VORBILDER
Hi Bonaventura,

Zuerst war ich ja auch böse, aber jetzt lach ich mich
schlapp!!!

Über deinen Pseudo-namen „Bonaventura“ müsste man sich doch noch viel schlapper lachen, denn da ist einer, der als „Pseudo“ irgendwo im Mittelalter stehen geblieben ist. Aber es ist bedauernswert, wenn jemand nicht weiß (wie die meisten) wer sie SELBST als authentischer Mensch sind. Das kann man von Psychologen eher LERNEN als von Schulphilosophen, obwohl es von großen Philosophen längst vorgedacht wurde, wie zum Beispiel von den POLITISCHEN Philosophen Protagoras, Sokrates, Nietzsche und allen, die dazwischen und danach in dieser Richtung etwas EIGENES zu sagen hatten, wie z. B. Ernst Tugendhat, Manfred Frank oder Volker Gerhard, um nur einige lebende DEUTSCHE zu nennen.

Die Amerikaner haben das NEGATIVE Welt- und Menschenbild von Sigmund Freud später, nachdem er mit Carl Gustav Jung an den US-Universitäten seine „Seelenlehre“ vorgestellt hatte, einfach positiv und pragmatisch MODIFIZIERT.

Vor allem von der Humanistischen Psychologie und von der Positiven Psychologie kann man wesentlich mehr LERNEN als von jedem typisch deutschen Schulphilosophen. Dass du die selber in einem deiner postings als „dumm“ bezeichnest, ist „deine“ Interpretation, ich habe „dumm“ nie benützt!

Ich hatte die Intention, hier was zu LERNEN, das hat sich als Illusion entpuppt. Man sollte schon unterscheiden zwischen denjenigen, die nur Philosophie studiert haben und denen, die kreative Philosophen sind und der Welt eigene Ideen vorstellen. In der heutigen Informations- und Medienwelt kann sich jeder seine VORBILDER selber suchen. Für die breite Masse sind das Gottschalk & Co., für mich sind das große Philosophen. Und die gibt es wo anders, nicht hier in diesem Brett. Ich kann die Vertreter derjenigen respektieren, die an der Falsifizierbarkeit von Wissenschaft alá Popper festhalten, aber für mich sind das KEINE VORBILDER, die suche woanders. Und ich wiederhole mich:

Das Problem der meisten Menschen ist nicht philosophisch, sondern ÖKONOMISCH, und davon verstehen typische Schulphilosophen praktisch null! Deshalb ist auch das, was die Schulphilosophen sagen, für den Normalbürger völlig uninteressant, denn es sind Probleme, wo es gar nicht um die Diskussion von IDEEN geht, sondern nur um „Sprachspiele“ im Sinne von Wittgenstein als typischer Schulphilosoph, der ja von Psychologie aber auch rein gar nichts verstand, als Nutzen für das Individuum.

Wenn, wie heute in den Medien gemeldet, nach einem amerikanischen Psychologen, die Finanzwirtschaft in den nächsten Jahren einen Totalzusammenbruch erlebt, nach der Analyse dieses US-Psychologen, dann betrifft das die Existenz der Mehrheit aller Menschen auf diesem Planeten. Und das hat dann mit typisch deutscher Schulphilosophie und ihren wissenschaftlichen Sprachspielen nicht das Geringste zu tun, sondern mit PSYCHOLOGIE (!), ohne die das wirkliche Leben von Wirtschaft, Kunst und Politik gar nicht funktioniert, davon aber redet hier niemand…

Gruß
C.

2 Like

Hi,

das ist der zweite (!) Teil deines Problems…
Man vergleicht sich
nicht mit sich selbst

Offensichtlich hast DU ein Problem mit mir und andere und nicht etwa „ich“ habe das Problem!

Ich bin ein Problem für DICH und andere, weil ich nicht so bin, wie ERWARTET!

DU und andere projizieren IHRE Probleme auf mich, die ICH nicht habe, das ist die Analyse, denn ich habe keine Probleme, an denen ich leiden würde. Was DU und die anderen meinen, sind EURE Probleme, an denen IHR leidet und nicht ich! Wenn ich mich reflektiere, fühle ich mich super-wohl!!!

C.

1 Like

…einfach lächerlich!!!
Hi Junktor,

Es ist keine Frage der Kosten, sondern eine deiner
Qualifikation. Nun mal im Ernst, sehr professionell
kommt deine Seite nicht daher. Sie erinnert eher an
einen mittelmässigen Strukturvertrieb.

Nun ja, das ist Ansichtssache und dein gutes Recht, meine Art des Managements so zu beurteilen.

Von Management hast du und haben die meisten hier wahrscheinlich keine Ahnung!

Deswegen ist es auch müßig, noch weiter darüber zu diskutieren, denn Philosophen sind nun mal und waren es immer schon, die denkbar schlechtesten Manager. Deswegen ist die Unterstellung absurd, ich wollte hier Leute für meine TGI-Manager-Ausbildung anwerben, das ist einfach lächerlich!!!

Gruß
C.

2 Like

Hi Thomas,

Was mich ein wenig erstaunt, ist Dein „philosophischer Ansatz“
des MLM (s.o). als „Lebenshilfe“ und die von Dir angebotenen
Hilfen:

http://clausjwalz.info/Produkte.htm

Vielleicht musst du es noch mal versuchen, der Text ist jetzt besser versteh-bar.

Gruß
C.

2 Like

Hallo,

Von Management hast du und haben die meisten hier
wahrscheinlich keine Ahnung!

Woher willst du das wissen?

Elke

Hallo Claus,

da ich momentan ziemlich beschäftigt bin (über die Hitze und über die Gemeinsamkeiten zwischen Border Collie und Mensch sinnierend) werde ich mir Deine geänderte Seite erst zum Wochenende ansehen können.

Schönen Tag noch (hechel!!!)

tf

1 Like

Hi Elke,

Von Management hast du und haben die meisten hier
wahrscheinlich keine Ahnung!

Woher willst du das wissen?

Ich sagte „wahrscheinlich“, das war natürlich nur eine Vermutung auf die „meisten hier“.

„Management“ wurde bekanntlich im 19. Jahrhundert von dem Amerikaner Frederick Taylor „wissenschaftlich“ begründet, der als einfacher Arbeiter bis hinauf zum Top-Manager eines Stahlkonzerns Karriere machte (und später Dozent war an der Harvard-Universität als erster Management-Theoretiker), ist inzwischen so unübersehbar, dass es längst kein einheitliches Management mehr gibt, sprich: Frederick Taylor ist ÜBERHOLT!!!

Tatsache ist, dass der „Papst des Managements“, der Amerikaner Prof. Peter F. Drucker, viele Trends des Internationalen Managements beeinflusst hat. Zum Beispiel der Begriff „Zeitmanagement“ war Druckers Erfindung oder der Begriff der „Wissengesellschaft“, was alle anderen Theoretiker weltweit übernahmen und an die Trainer weiter lehrten. Aber der Begriff „Evolutionäres Management“ stammt nicht vom „Papst“, sondern von dem amerikanischen Management-Theoretiker Prof. Ervin Laszlo.

Und natürlich gibt es mindestens drei verschiedene Management-Ebenen! Und Wirtschaftsmanagement ist völlig anders als nur ein staatliches Verwaltungsmanagement, das von den Steuereinnahmen der Wirtschaft finanziert wird, da gibt es große Unterschiede!

Gruß
C.

3 Like

Hi Thomas,

über die Gemeinsamkeiten zwischen Border Collie und Mensch
sinnierend)

Darüber würde ich gerne mehr LERNEN! Bitte kläre mich mal „gelegentlich“ auf…

Gruß
C.

2 Like

Hallo,

Ich sagte „wahrscheinlich“, das war natürlich nur eine
Vermutung auf die „meisten hier“.

Richtig, hatte ich übersehen.
Dennoch kam deine Aussage wie eine Behauptung, nicht wie eine Vermutung rüber.

Gruß
Elke

PS: Ich weiß, wer Drucker ist. Ich habe sogar einiges von ihm gelesen.
Eine Belehrung hätte ich nicht gebraucht.

Hallo Elke,

Von Management hast du und haben die meisten hier
wahrscheinlich keine Ahnung!

ein schönes Indiz für die Managementqualitäten
von Claus ist sein Engagement hier, wie der
die Massen begeistert, einfach unglaublich!

Da muß ich Tölpel noch viel lernen, um das
hinzukriegen.

Woher willst du das wissen?

Integrales Bewusstsein…

@Claus: *gähn*

Gruß
Junktor

Hi Junktor,

ein schönes Indiz für die Managementqualitäten
von Claus ist sein Engagement hier, wie der
die Massen begeistert, einfach unglaublich!

Ich will ja gar nicht die Massen begeistern, und ich weiß schon lange: Ich bin praktisch gesehen der schlechteste Manager der Welt, aber dein Zynismus ist dafür umso BESSER, da muss ich trotz Nietzsches Anleitung passen. Ich gebe mich gegenüber deinem professionellen Zynismus längst geschlagen, lieber Junktor, das hast du vielleicht nur noch nicht gemerkt!!!

Und zu deiner Kritik an meiner Website, da gebe ich dir ja recht, denn du bist längst nicht der Einzige, der mich da kritisiert (eine Industrie-Managerin hat kürzlich sogar von einer „unschönen Gestaltung“ gesprochen, aber das hatte auch den tieferen Grund, dass sie mir mit ihrem Angebot eine „bessere“ verkaufen wollte). Ich wollte einfach was anders machen. Das ist aber immer Geschmackssache, ich finde meine Website trotzdem „gelungen“, weil sie konträr zu den Millionen Seiten der Industrie ist, das war meine werbe-psychologische Intention dahinter.

Und auf Elke bezogen, weil sie Peter F. Druckers Schriften kennt: Der Mann ist so überholt, wie die klassische Industriegesellschaft, und ich weiß noch nicht mal, ob dieser alte Mann, der heute so um die hundert Jahre alt sein müsste, überhaupt noch lebt bzw. die heutige Mediengesellschaft noch mit wachem Bewusstsein verfolgen will bzw. kann.

Ich bin zu faul, um bei Wikipedia zu Klicksen. Ob Peter F. Drucker noch lebt oder schon den Schirm zugemacht hat, ist mir ehrlich gesagt auch schnurzegal.

Adios
C.

1 Like

PS:

Integrales Bewusstsein…

@Claus: *gähn*

Du kannst es auch „Integrale Psychologie“ nennen. Du kannst die natürlich infrage stellen, sofern du strenge naturwissenschaftliche Maßstäbe anlegst, ganz einfach deshalb, weil es keine OBJEKTIV beweisbare Kriterin gibt.

So wird z. B. die Psycholanalyse nach Sigmund Freud von ihm selbst und seinen Ausbildungsteilnehmern, die alle ein Medizinstudium benötigen, um überhaupt Psychoanalytiker werden zu können, als WISSENSCHAFT vertreten (auf den philosophisch-wissenschaftlichen Grundlagen, auf denen das medizinische Studium erfolg), aber „harte“ Naturwissenschaftler erkennen die PA trotzdem bis heute als WISSENSCHAFT nicht an.

Dennoch wird zum Beispiel im „scheenen Deitscheland“ bei psychischen Störungen eine psychoanalytische Behandlung von der Krankenkasse bezahlt. Andere therapeutische Schulen, wie zum Beispiel die Gestalttherapie, werden dagegen von den Krankenkassen NICHT bezahlt, obwohl sie nach einer strengen WISSENSCHAFTLICHEN Studie ebenso effektiv sein kann, wie die PA oder Verhaltenstherapie, die nach der „kognitiven Wende“ (von Pawlow zu NLP zum Beispiel) vor allem mit der Hirnforschung partizipiert, die ja gerade von den Naturwissenschaften ausgeht.

Deiner beharlichen Unterstellungs-Strategie, lieber Junktor, ich hätte etwas mit Be- oder Erleuchtung am Hut, habe ich schon mehrmals widersprochen, trotzdem behältst du weiterhin eisern deine „helingen“ Unterstellungs-Strategien bei. Hat das denn mit „Wissenschaft“ zu tun oder???

Ich habe mich zwar jahrelang früher einmal mit östlicher Philosophie beschäftigt, aber nicht der Be- oder Erleuchtung wegen, sondern einzig und allein aus PSYCHOLOGISCHEM Interesse!!! Die Idee der östlichen Philosophie mit dem Ziel einer „Erleuchtung“ habe ich für mich immer abgelehnt, diesen Begriff wirst du niemals bei mir auch nur erwähnt finden!!!

Du solltest dies, trotz deinem WISSENSCHAFTLICHEN (!) Zynismus, bitte respektieren.

D. O.

1 Like

Hallo,

Und auf Elke bezogen, weil sie Peter F. Druckers Schriften
kennt: Der Mann ist so überholt, wie die klassische
Industriegesellschaft, und ich weiß noch nicht mal, ob dieser
alte Mann, der heute so um die hundert Jahre alt sein müsste,
überhaupt noch lebt bzw. die heutige Mediengesellschaft noch
mit wachem Bewusstsein verfolgen will bzw. kann.

?? DU hast mir ungefragt eine Vorlesung über ihn gehalten.
Ich habe lediglich bemerkt, dass das nicht nötig ist, da ich Bücher von ihm kenne. Ich habe nirgends geschrieben, wann ich die gelesen habe, noch was ich von seinen Ideen halte.
Du solltest Lesen und Zuhören lernen.

Elke

Manager… die Helden des Chaos?
„Manager… die Helden des Chaos“ heißt ein Buch von Gerd Gerken von 1992.

Dagegen geht es in Zukunft nicht nur um Chaos-Helden, sondern um das BEWUSSTSEIN.

Vor allem im Top-Management, wo es um UNTERNEHMERISCHE Entscheidungen geht, und kaum mehr um die rein fachliche Qualifikation, ist das BEWUSSTSEIN das Kriterium, das nach dem Philosophen PLATON den sozialen Unterschied zwischen den Menschen macht. Der Unterschied ist der zwischen einer reinen Fach-Elite gegenüber einer Bewusstseins-Elite.

Diese Bewusstseins-Philosophie war aber dem klassischen Industrie-Management fast ebenso UNBEWUSST, wie der Unterschied zwischen Tier und Mensch. Das BEWUSSTSEIN ist es, was den Unterschied macht, nicht allein das WISSEN.

Davon hatte auch der alte Mann des klassischen Industrie-Managements, Prof. Peter F. Drucker, kein BEWUSSTSEIN. Das „Evolutionäre Management“ hat erst später der Amerikaner Prof. Ervin Laszlo philosophisch begründet.

C.

2 Like

Hi Elke,

Ich sagte „wahrscheinlich“, das war natürlich nur eine
Vermutung auf die „meisten hier“.

Richtig, hatte ich übersehen.
Dennoch kam deine Aussage wie eine Behauptung, nicht wie eine
Vermutung rüber.

Die Formulierung „kam deine Aussage, wie eine Behauptung… rüber“, klingt wie die Kids im TV oder im Internet, mit der Modefloskel: „Kam rüber…“ Ja wohin denn „kam was rüber“, was für eine Sprache in der Philosophie!!!

In einem post wirfst du mir vor, ich sollte zuhören. Das gebe ich dir zurück.

Durch obiges Zitat kannst du selbst mal reflektierst, ob du zuhören kannst.

Man sollte zuhören, wenn Kinder beachtet werden wollen, aber noch mehr sollte man hier doch was von den Ideen großer Philosophen LERNEN. So dachte ich es mir mal zuerst, ich habe mich aber geirrt, denn hier geht es ja eher um die reine Dogmatik der Wissenschaftsgläubigen als um das LEBEN.

C.

2 Like