Planetendrehung

Ich habe mich neulich gefragt, wie es kommt, dass sich die Erde (wie andere Palneten) um die eigene Achse dreht? Und wieso ist dies immer im selben Tempo, nicht mal mehr oder weniger schnell?

Hallo Luzia!

Ich habe mich neulich gefragt, wie es kommt, dass sich die
Erde (wie andere Palneten) um die eigene Achse dreht?

  1. Wieso sollten sie sich nicht drehen? Doofe Antwort, ich weiß, aber wenn man darüber nachdenkt, gibt es keinen Grund, warum sich ein Himmelskörper nicht um seine eigene Achse drehen sollte. Wenn man sich überlegt, dass es theoretisch unendlich viele Rotationszustände gibt, aber nur einen Stillstand, ist es statistisch schon viel wahrscheinlicher, dass sich so ein Ding dreht.

  2. Den ursprünglichen Drall kriegt ein Himmelskörper bei seiner Entstehung. Eine Staubwolke verdichtet sich immer mehr, bis ein Planet daraus entsteht. Wenn dieser Planet ohne Drehimpuls auf die Welt kommen sollte, dann müssten alle Teile, aus denen er entsteht, absolut symmetrisch angeordnet sein. Das ist - wie schon gesagt - äußerst unwahrscheinlich.

Und
wieso ist dies immer im selben Tempo, nicht mal mehr oder
weniger schnell?

Um das Tempo der Rotation zu beeinflussen, müssten irgendwelche Drehmomente auf ihn wirken. Die Gravitationskräfte greifen aber im Schwerpunkt an, der meistens mit dem Rotationsmittelpunkt zusammenfällt. Gibt es also keine beschleunigende oder abbremsende Drehmomente, so bleibt der Drehimpuls in alle Ewigkeit konstant.

Soviel zur Theorie.

Es stimmt nämlich überhaupt nicht, dass die Himmelskörper immer mit derselben Geschwindigkeit rotieren. Es gibt tatsächlich Drehmomente, die die Eigenrotation von Himmelskörpern abbremsen: Die Gezeiten. Deswegen rotiert die Erde heute merklich langsamer als noch vor ein paar hundert Millionen Jahren. Der Mond rotiert gar nicht mehr, sondern streckt uns immer dasselbe Gesicht hin und auch der Merkur hat seine Eigenrotation inzwischen eingestellt.

Michael

saludo
Der Mond rotiert natĂĽrlich immer noch, und zwar pro Umlauf um die Erde einmal um seine Achse.
Genbauso Rotiert Merkur, 3 mal pro 2 Umläufe. (ebenfalls ein energetisch günstiger Zustand)
http://planet-merkur.meliphon.de/merkur_verzoegerte_…

GruĂź
Mike

2 Like

Ich habe mich neulich gefragt, wie es kommt, dass sich die
Erde (wie andere Palneten) um die eigene Achse dreht?

weil sich alles dreht. es ist nahezu unmoeglich, einen koerper, der „schwebt“, ruhig zu halten.

Und
wieso ist dies immer im selben Tempo, nicht mal mehr oder
weniger schnell?

das scheint nur so. vor allem, weil wir nur eine mikrosekunde oder so des erdenelebens mitbekommen…

Hallo!

Der Mond rotiert natĂĽrlich immer noch, und zwar pro Umlauf um
die Erde einmal um seine Achse.

Klar! Ich denke, Du weiĂźt, wie ich es gemeint habe :wink:

Genbauso Rotiert Merkur, 3 mal pro 2 Umläufe. (ebenfalls ein
energetisch gĂĽnstiger Zustand)

Das hingegen war neu für mich und für den tollen Link gibt’s ein Sternchen. Man lernt nie aus. Nichtsdestotrotz ein weiteres Beispiel dafür, dass die Rotationsgeschwindigkeit durch äußere Kräfte verzögert oder beschleunigt werden kann.

Michael (ein anderer…)

Hallo!

Um das Tempo der Rotation zu beeinflussen, mĂĽssten
irgendwelche Drehmomente auf ihn wirken.

Kleine Ergänzung: Auch wenn der Drehimpuls konstant bleibt, lässt sich der Rotationsfrequenz ändern, indem man einfach nur das Trägheitsmoment ändert. …blabla…Eiskunstläuferin…Pirouette… Arme…blabla…

GruĂź
Oliver

Hi!

Kleine Ergänzung: Auch wenn der Drehimpuls konstant bleibt,
lässt sich der Rotationsfrequenz ändern, indem man einfach nur
das Trägheitsmoment ändert.
…blabla…Eiskunstläuferin…Pirouette…
Arme…blabla…

LOL

Du hast natĂĽrlich vollkommen recht. Ob die Leute, die am Ă„quator mit FahrstĂĽhlen rauf und runter fahren, ĂĽberhaupt wissen, was sie da anrichten???

Michael

Du hast natĂĽrlich vollkommen recht. Ob die Leute, die am
Ă„quator mit FahrstĂĽhlen rauf und runter fahren, ĂĽberhaupt
wissen, was sie da anrichten???

Daher dürfen Fahrstühlen nur von einer bestimmten Anzahl von Leuten auf einmal benutzt werden, damit’s die restlichen Erdenbürger nicht von den Beinen haut.

GruĂź
Oliver

Ich habe mich neulich gefragt, wie es kommt, dass sich die
Erde (wie andere Palneten) um die eigene Achse dreht? Und
wieso ist dies immer im selben Tempo, nicht mal mehr oder
weniger schnell?

also generell muss man natürlich sagen, dreht sich einfach jeder körper im universum irgendwie weril es verdammt scher iat, sie still zu halten…

aber was unsere planeten angeht, ist interessant, daß sie sich 1. alle in die gleiche richtung drehen. und 2. in einem relativ „beachtlichen“ tempo. Die Rotation, so wie sie ist, kann also nicht zufällig zustandegekommen sein. Der Grund dafür ist, daß bei der entstehung von planeten in einer staubwolke die Einschläge & zusammmenstöße vorzugsweise so stattfinden, daß sie einbestimmtes moment auf dem körper verursachen…

Planetendrehung und mehr…
Hi,

aber was unsere planeten angeht, ist interessant, daĂź sie sich

  1. alle in die gleiche richtung drehen.

Nö, die Venus dreht andersrum.

Außerdem kann man ja eine Rotation, wie Merkur oder Mond sie hat, als „gebundene“ Rotation bezeichnen, pro Umlauf einmal um die Achse. Also nix von Stillstand.

Aber was mich auch interessieren würde, warum die Planeten eigentlich so „langsam“ drehen, also in ein paar Stunden einmal rum (von einigen wenigen mal abgesehen). Die feste Masse? Drehen Gasplaneten deswegen ohne Ausnahme schneller, weil komplett aus Gas? Wie wäre der Fakt bei Sternen, wo es ja Typen gibt, die im Millisekundenbereich eine Umdrehung absolvieren. Warum? Ok, ist sicher ein anderes Thema.

GruĂź
André

Guten Morgen!

Zu dieser Thematik sind schon endlose Diskussionen geführt worden, z.B. in de.sci.physik "Mond entfernt sich durch Uebertragung des Drehimpulses - wie das? Wer da die Vielzahl von Argumenten lesen will, kann bei Google unter „Groups“ entsprechende Begriffe eingeben, z.B. „de.sci.physik mond drehimpuls“

Meiner Ansicht nach ist die Erddrehung nicht auf einen „Anschwung“ bei der Erdentstehung zurückzuführen, sondern wird per stetigen Antrieb durch den Umlauf um die Sonne auf einer Kreisbahn bewirkt: Zeichnet man die Umlaufbahn durch den Erdmittelpunkt und betrachtet dann die Geschwindigkeitsvektoren am vordersten und hintersten Erdpunkt, so zeigt der am vorderen in Richtung des Bahninneren und der hintere nach außen. Da Planeten um die Drehachse freigängig sind, kommt es also zu einer Rotation, wenn ein genügend großes Drehmoment erzeugt wird.

Gut ausprobieren kann man es auch, wenn man eine Schüssel voll Wasser an ausgestreckten Armen hält und sich dann einige Minuten im Kreis dreht. Ergebnis: Auch das Wasser in der Schüssel rotiert in derselben Richtung, wie man sich selber gedreht hat.

MfG Gerhard Kemme

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Meiner Ansicht nach ist die Erddrehung nicht auf einen
„Anschwung“ bei der Erdentstehung zurückzuführen, sondern wird
per stetigen Antrieb durch den Umlauf um die Sonne auf einer
Kreisbahn bewirkt: Zeichnet man die Umlaufbahn durch den
Erdmittelpunkt und betrachtet dann die
Geschwindigkeitsvektoren am vordersten und hintersten
Erdpunkt, so zeigt der am vorderen in Richtung des Bahninneren
und der hintere nach auĂźen. Da Planeten um die Drehachse
freigängig sind, kommt es also zu einer Rotation, wenn ein
genĂĽgend groĂźes Drehmoment erzeugt wird.

Mannomann, wo kriegt man nur so tolle Theorien her ?
Kann man die wo kaufen ?
Aber abgesehen von der Tollheit der Theorie verstehe ich nicht, wieso sich eine Differenz zwischen dem vorderen und hinteren Endpunkt ergeben sollte, kannst du das bitte etwas näher Erläutern ?
Schon eher würde ich eine Differenz zwischen dem sonnennahen und sonnenfernen Punkt des Planeten sehen: da der sonnennähere eine kürzere Umlaufbahn um die Sonne als der sonnenfernere Punkt hat sollte der sonnenfernere etwas zurückbleiben, was zu einer Eigendrehung entgegen dem Drehsinn der Umlaufbahn führen würde (vorausgesetzt man schaut nicht so genau um festzustellen, dass das in Wirklichkeit genau auf eine Nichtdrehung hinauslaufen würde) :wink:

mfg
Christof

Hallo,

Meiner Ansicht nach ist die Erddrehung nicht auf einen
„Anschwung“ bei der Erdentstehung zurückzuführen, sondern wird
per stetigen Antrieb durch den Umlauf um die Sonne auf einer
Kreisbahn bewirkt: Zeichnet man die Umlaufbahn durch den
Erdmittelpunkt und betrachtet dann die
Geschwindigkeitsvektoren am vordersten und hintersten
Erdpunkt, so zeigt der am vorderen in Richtung des Bahninneren
und der hintere nach auĂźen. Da Planeten um die Drehachse
freigängig sind, kommt es also zu einer Rotation, wenn ein
genĂĽgend groĂźes Drehmoment erzeugt wird.

klar und weil da ständig ein Drehmoment auf den Planeten wirkt, rotiert er immer schneller und schneller und schneller, bise es ihn mit lautem Knall zerreißt…

Gut ausprobieren kann man es auch, wenn man eine SchĂĽssel voll
Wasser an ausgestreckten Armen hält und sich dann einige
Minuten im Kreis dreht. Ergebnis: Auch das Wasser in der
SchĂĽssel rotiert in derselben Richtung, wie man sich selber
gedreht hat.

super Beweis. Hat nur den Haken, dass du bei diesem Experiment das gesamte System beschleunigst und auch wieder abbremst. Dabei wird langsam Drehimpuls auf das Wasser übertragen (via Reibung, die es im Weltall nicht gibt) und nach dem Bremsen langsam wieder zurückgegeben (ebenfalls via Reibung). Aber wie das eben bei Mittelstufenphysik ist: Reibung vernachlässigen wir einfach mal :smile:)

GruĂź, Niels

Guten Morgen!

Mannomann, wo kriegt man nur so tolle Theorien her ?

Forschung, Wissenschaft, Ausbildung. Du sitzt doch auch vor einem Computer, dessen Technik vor 50 Jahren kaum denkbar war. Geforscht wird ĂĽberall. Nach Jahrzehnten sickern die Ergebnisse dann durch an die Ă–ffentlichkeit.

Kann man die wo kaufen ?

Gut wäre es, wenn Publikations-Möglichkeiten z.B. in Buchform vorhanden wären, aber da ist alles ziemlich schwierig.

Aber abgesehen von der Tollheit der Theorie verstehe ich
nicht, wieso sich eine Differenz zwischen dem vorderen und
hinteren Endpunkt ergeben sollte, kannst du das bitte etwas
näher Erläutern ?

Der auf der Planeten-Kreisbahn um die Sonne vorderste Punkt hat eine andere Bewegungsrichtung als der rückwärtige Punkt. Der vorderste Punkt ist bezüglich der Kreisbahn nach innen gerichtet, während der hinterste Punkt nach außen gerichtet ist:

…o…^.o…mit… o o o als Planetenumfang
…o…x…o…und… x x x als Kreisbahn um Sonne
…x./o…o…x…und ^ …als nach oben gerichteter
…x…/…o…o…x… hinterer Vektor
…x…v…x…\
…x…und…/…als nach innen gerichteter
…x…#…x…/…Vektor des vorderen Punktes
…x…###…x…v…
…x…#…x…und…#…als Sonne
…x…x…###
…x…x…#
…x…x
…x

Schon eher wĂĽrde ich eine Differenz zwischen dem sonnennahen
und sonnenfernen Punkt des Planeten sehen: da der sonnennähere
eine kĂĽrzere Umlaufbahn um die Sonne als der sonnenfernere
Punkt hat sollte der sonnenfernere etwas zurĂĽckbleiben, was zu
einer Eigendrehung entgegen dem Drehsinn der Umlaufbahn fĂĽhren
wĂĽrde (vorausgesetzt man schaut nicht so genau um
festzustellen, dass das in Wirklichkeit genau auf eine
Nichtdrehung hinauslaufen wĂĽrde) :wink:

Es käme immer darauf an, ob ein Drehmoment entsteht. Der sonnenfernere Punkt ist von der Drehachse genauso weit entfernt wie der sonnennähere Punkt. Beide Geschwindigkeitsvektoren haben die gleiche Richtung. Welche unterschiedlichen Kräfte sollten da wirken? Nur wenn interstellare Materie, d.h. Sonnenstaub oder Äther oder sonstwas angenommen wird, kommt es zu unterschiedlichen Kräften, da dann die unterschiedlichen Geschwindigkeiten als „Fahrwiderstände“ ins Gewicht fielen.
MfG Gerhard Kemme

Hallo,

Der auf der Planeten-Kreisbahn um die Sonne vorderste Punkt
hat eine andere Bewegungsrichtung als der rückwärtige Punkt.
Der vorderste Punkt ist bezĂĽglich der Kreisbahn nach innen
gerichtet, während der hinterste Punkt nach außen gerichtet
ist:

nette Zeichnung. Und wo bekommst du da jetzt eine Differenz im Drehmoment her?

GruĂź, Niels

Guten Morgen!

Meiner Ansicht nach ist die Erddrehung nicht auf einen
„Anschwung“ bei der Erdentstehung zurückzuführen, sondern wird
per stetigen Antrieb durch den Umlauf um die Sonne auf einer
Kreisbahn bewirkt

klar und weil da ständig ein Drehmoment auf den Planeten
wirkt, rotiert er immer schneller und schneller und schneller,
bise es ihn mit lautem Knall zerreißt…

Nach dieser Theorie käme es zu einer Begrenzung der Drehfrequenz durch die Gezeitenreibung von Sonne und Mond, d.h. es werden per Gravitation ständig geringfügige Deformierungen der Erde vorgenommen, was sich bremsend auswirkt.

Gut ausprobieren kann man es auch, wenn man eine SchĂĽssel voll
Wasser an ausgestreckten Armen hält und sich dann einige
Minuten im Kreis dreht. Ergebnis: Auch das Wasser in der
SchĂĽssel rotiert in derselben Richtung, wie man sich selber
gedreht hat.

super Beweis. Hat nur den Haken, dass du bei diesem Experiment
das gesamte System beschleunigst und auch wieder abbremst.

Es wird selbstverständlich davon ausgegangen, dass man die Drehung einige Minuten durchhält oder sich mit der Schüssel auf den Rand eines Karussels setzt, das ein anderer anschiebt. Auch das Wasser in der Schüssel beginnt zu rotieren.

Dabei wird langsam Drehimpuls auf das Wasser ĂĽbertragen (via
Reibung, die es im Weltall nicht gibt) und nach dem Bremsen
langsam wieder zurĂĽckgegeben (ebenfalls via Reibung).

Da ist keine nennenswerte Reibung im Spiel - höchstens als Reibungswiderstand. Ursache ist einfach, dass der bezüglich der Schüsselkreisbahn vordere Punkt eine andere Richtung hat als der hintere - beide wirken aber in dieselbe Drehrichtung, diese entspricht auch der Bewegung auf der Kreisbahn.

Aber wie
das eben bei Mittelstufenphysik ist: Reibung vernachlässigen
wir einfach mal

Hier wird nach wie vor Hochschulphysik gedacht und experimentiert.

MfG Gerhard Kemme

Und wo kommt der Ă„ther her? o.w.T.
o.w.T.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Guten Morgen!

Der auf der Planeten-Kreisbahn um die Sonne vorderste Punkt
hat eine andere Bewegungsrichtung als der rückwärtige Punkt.
Der vorderste Punkt ist bezĂĽglich der Kreisbahn nach innen
gerichtet, während der hinterste Punkt nach außen gerichtet
ist:

nette Zeichnung. Und wo bekommst du da jetzt eine Differenz im
Drehmoment her?

Die Geschwindigkeitsvektoren haben die Richtung der jeweiligen Tangente an die Kreisbahn um die Sonne. Spannt man ein Koordinatensystem mit der Planetendrehachse als Ursprung auf, so dass die x-Achse wie die Tangente der Planetendrehachse gerichtet ist, so könnte man die Geschwindigkeitsvektoren der vorderen und hinteren Punkte in Komponenten zerlegen, deren x-Werte dann gleich wären und deren y-Werte entgegengesetzte Vorzeichen hätten und somit sich deren gleiche Drehmomente addierten. Die Drehfrequenz der Erde würde nach dieser Annahme dann per Gezeitenreibung begrenzt.

MfG Gerhard Kemme

Guten Morgen!

Der auf der Planeten-Kreisbahn um die Sonne vorderste Punkt
hat eine andere Bewegungsrichtung als der rückwärtige Punkt.
Der vorderste Punkt ist bezĂĽglich der Kreisbahn nach innen
gerichtet, während der hinterste Punkt nach außen gerichtet
ist:

nette Zeichnung. Und wo bekommst du da jetzt eine Differenz im
Drehmoment her?

GruĂź, Niels

o.w.T.

Ob der Weltraum ein leeres Vakuum beinhaltet oder aus einer Feinstmaterie namens Ă„ther besteht, haben in der Vergangenheit schon etliche Wissenschaftler diskutiert. Ich vertrete eigentlich immer etwas die Ă„therannahme:
http://www.aethertheorie.de.ms

MfG Gerhard Kemme

Hallo Gerhard!

Ob der Weltraum ein leeres Vakuum beinhaltet oder aus einer
Feinstmaterie namens Ă„ther besteht, haben in der Vergangenheit
schon etliche Wissenschaftler diskutiert.

Die mathematische Formulierung der Elektrodynamik kommt auch gut ohne einen Ă„ther aus, oder hat seit Michelson-Morley irgendjemand etwas gefunden :smile:

Ich vertrete eigentlich immer etwas die Ă„therannahme:

„eigentlich immer etwas“ ??? So ganz sicher scheinst du dir ja doch nicht zu sein.

http://www.aethertheorie.de.ms

Ohne dir nahe treten zu wollen, aber wenn man das liest klappen sich einem die Fußnägel hoch. Der Text erklärt nichts, sondern stempelt die RT als Dogma ab, stellt unhaltbare Behauptungen auf, die nirgends untermauert werden, es gibt keine Links zu Veröffentlichungen, die irgendetwas davon überprüfen und belegen, noch findet man Gleichungen, die diese Ideen quantifizieren.

MfG Gerhard Kemme

GruĂź

Michael