Hallo,
meine Antwort war die Erste - da gabe es ergo keine Diskussion die irgendwas hätte klarmachen können.
Kenne die normalen Religionsfragen, aber Präexistenz der Erde hört sich sehr geologisch und sehr wenig religiös an.
Oder hast Du je im Religionsunterricht, Konfirmandenuntericht oder in der Bibel mal davon gehört oder gelesen?
War auch nicht näher erläutert.
Da lag doch ein Brettversehen nahe. Geologie und Theologie klingen zudem sehr ähnlich, habe da schon öfter Mißverständnisse erlebt.
Bei www muss man mit allem rechnen.
Und selbst wenn religiös - der alten Erde so etwas wie Päexistenz abhängig von einem Säugetier namens Homo Sapiens, Typ Cromagnon aufzwingen zu wollen finde ich vollkommen abwegig. Wir sind eine Kurzzeiterscheinung in der Geschichte der Erde. Irgendwelche Viecher von sehr, sehr vielen.
Nur wir selbst nehmen uns als Art wahnsinnig wichtig (Betohnung auf `wahnsinnig´).
Dabei sind wir vor allem eine ökologische Katastrophe; evolutionäre Selbstmordkandidaten.
So stolz auf unsere tolle Intelligenz (die nicht einmal dazu reicht, nur soviele Kinder in die Welt zu setzen, wie das eigene Land über mehrere Generationen ernähren kann).
Kurz: zu doof um über eine oder zwei Generationen ein wenig voraus zu planen, was selbst ohne Mathekenntnisse gut möglich sein sollte).
M.E. werden wir von uns selbst gewaltig überschätzt, in fast jeder Hinsicht.
Wir sind die Intelligentesten - hat was gebracht? Die Erfindung von Krieg und Folter ist jedenfalls unser. Religion, die manche Folter begründet, auch.
Was tun wir intelligenten Wesen gegen Hunger und Armut? Kinder kriegen. Super Lösung.
Dumm wie Brot.
Gruß, Paran