http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OI…
Ich könnte mich übergeben… wie kann man so blind sein? Tschuldigung wegen dem wenig konstruktiven Posting…
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OI…
Ich könnte mich übergeben… wie kann man so blind sein? Tschuldigung wegen dem wenig konstruktiven Posting…
Defenders of Wildlife
Diese Diskussion ist schon seit Jahren im Gange… die lächerlich kleine Menge, die das abwerfen wird, wird auch schon seit Jahren als Argument dagegen angebracht.
Aber dass Mr. f******g President das durchsetzen würde, hatte ich leider nicht bezweifeln können.
Anyway: http://www.defenders.org/
Dort konnte man die Diskussion seit Jahren mitverfolgen.
Gruss, Isabel
hallo.
„Die USA verbrauchen täglich 20 Millionen Barrel Rohöl, weltweit sind es 80 Millionen“
wie bitte??? daß die amis energieverschwender sind, war mir bekannt, aber so kraß hätt ich’s nicht erwartet.
man will also die abhängigkeit von ausländischem öl reduzieren… is ja ok. aber das mit mehr eigenem öl erreichen zu wollen ist m.e. sehr kurzfristig gedacht. hier geht’s natürlich nur um den profit einiger weniger.
langfristig profitabler (für usa als ganzes) wäre es, sich auf alternative energiequellen zu konzentrieren. zumal 10mrd barrel öl ja auch nur 500 tage reichen würden - vorausgesetzt, der verbrauch bleibt konstant.
gruß
michael
hallo.
„Die USA verbrauchen täglich 20 Millionen Barrel Rohöl,
weltweit sind es 80 Millionen“
wie bitte??? daß die amis energieverschwender sind, war mir
bekannt, aber so kraß hätt ich’s nicht erwartet.
Was leider in den einschlägigen Magazinen nicht erwähnt wird ist, dass 2/3 davon auf den Strassenverkehr entfallen. Weiterhin wird in den antiamerikanischen Hassblättern nicht erwähnt, dass Bush kanpp 2 Mrd Dollar in die Entwicklung von mit Brennstoffzellen angetriebenen Autos investieren will.
Wieviel ist es in Deutschland? Amerika ist weitaus umweltbewusster, als in den BLÖD-Zeitungen berichtet wird. Man braucht nur an den Deisel-Kat, an Rußfilter etc. zu denken.
Hallo Steven,
nun bin ich wirklich mal zu faul zum googeln. … Du hast die Antwort ja sicher so zur Hand.
Was leider in den einschlägigen Magazinen nicht erwähnt wird
ist, dass 2/3 davon auf den Strassenverkehr entfallen.
Was machen die mit dem Rest? Ich weiß daß in D die Stromerzeugung aus Oel kaum eine Rolle spielt. Ist das in den USA anders? Oder braucht die Chemische Industrie den Rest? Da gehört das Oel ja IMHO hin.
Gruß, Rainer
hallo.
„Die USA verbrauchen täglich 20 Millionen Barrel Rohöl,
weltweit sind es 80 Millionen“
wie bitte??? daß die amis energieverschwender sind, war mir
bekannt, aber so kraß hätt ich’s nicht erwartet.Was leider in den einschlägigen Magazinen nicht erwähnt wird
ist, dass 2/3 davon auf den Strassenverkehr entfallen.
Ach so, na dann ist ja alles OK, oder?
Weiterhin wird in den antiamerikanischen Hassblättern nicht
erwähnt, dass Bush kanpp 2 Mrd Dollar in die Entwicklung von
mit Brennstoffzellen angetriebenen Autos investieren will.
Ach komm, was der schon alles angekündigt hat…
Wenn jede Kritik an den USA von dir als Hass diffamiert wird, ist es schwierig argumentativ zu diskutieren.
Wieviel ist es in Deutschland? Amerika ist weitaus
umweltbewusster, als in den BLÖD-Zeitungen berichtet wird.
Quatsch! Entscheidend ist die Pro-Kopf verbrauchte Menge an Energie. Und da liegen die Amis weit vorn! Übrigens auch beim Wasserverbrauch!
Grüße
Günther
hallo.
Was leider in den einschlägigen Magazinen nicht erwähnt wird
ist, dass 2/3 davon auf den Strassenverkehr entfallen.
aha… „wir brauchen zwar ein viertel des weltbedarfs für uns allein, aber es ist ja in erster linie zum autofahren“?? das macht die sache weniger dramatisch?
Weiterhin wird in den antiamerikanischen Hassblättern nicht
erwähnt, dass Bush kanpp 2 Mrd Dollar in die Entwicklung von
mit Brennstoffzellen angetriebenen Autos investieren will.
naja. mit wollen ist das immer so eine sache. schröder wollte 1998 auch viel…
im übrigen lief vor kurzem ein deutsches, brennstoffzellenbetriebenes u-boot vom stapel. und in sachen „entwicklung sparsamer autos“ sind wir auch nicht gerade rückständig. daß z.b. das ein-liter-auto nicht in serie geht, hat wohl weniger technische gründe.
Wieviel ist es in Deutschland?
du willst doch nicht allen ernstes den amerikanischen haushalt mit dem deutschen auf basis von absolutwerten vergleichen?
Amerika ist weitaus umweltbewusster, als […] berichtet wird.
Man braucht nur an den Deisel-Kat, an Rußfilter etc. zu denken.
man könnte auch an das kyoto-protokoll denken…
gruß
michael
Hallo,
aha… „wir brauchen zwar ein viertel des weltbedarfs für uns
allein, aber es ist ja in erster linie zum autofahren“?? das
macht die sache weniger dramatisch?
Leider ist das Land nicht so stark besiedelt wie Deutschland. Wie soll man in Amerika die weiten Strecken zurücklegen?
Weiterhin wird in den antiamerikanischen Hassblättern nicht
erwähnt, dass Bush kanpp 2 Mrd Dollar in die Entwicklung von
mit Brennstoffzellen angetriebenen Autos investieren will.naja. mit wollen ist das immer so eine sache. schröder wollte
1998 auch viel…
im übrigen lief vor kurzem ein deutsches,
brennstoffzellenbetriebenes u-boot vom stapel. und in sachen
„entwicklung sparsamer autos“ sind wir auch nicht gerade
rückständig. daß z.b. das ein-liter-auto nicht in serie geht,
hat wohl weniger technische gründe.
In Amerika werden die ersten Brennstoffzellenwerke gebaut. Siemens ist da ganz groß mit drin. Währenddessen feiert der Kanzler die Einweihung neuer Kohlekraftwerke. Sehr fortschrittlich.
Wieviel ist es in Deutschland?
du willst doch nicht allen ernstes den amerikanischen haushalt
mit dem deutschen auf basis von absolutwerten vergleichen?
Wer redet hier von haushalt? Es geht um sinnvolle Investitionen.
Amerika ist weitaus umweltbewusster, als […] berichtet wird.
Man braucht nur an den Deisel-Kat, an Rußfilter etc. zu denken.man könnte auch an das kyoto-protokoll denken…
DAS hat ja wohl etwas andere Ursachen.
hallo.
Wer redet hier von haushalt? Es geht um sinnvolle
Investitionen.
die umso größer sein können, je mehr geld zur verfügung steht. wenn usa aber nur einen haushalt von 2 milliarden hätte, könnten sie nicht 2 milliarden in die brennstoffzellenentwicklung stecken. ok?
um zum eigentlichen thema zurückzukommen:
wenn usa so fortschrittlich und umweltbewußt sind, wie du sagst: wozu müssen sie dann ein naturschutzgebiet zerstören, um an ein paar fässer öl zu kommen, die nicht mal zwei jahre lang reichen?
gruß
michael
Hallo!
Ich gehe evtl noch einen Schritt weiter: Wieso wehren sich die USA mit Händen und Füßen gegen das Kyoto- Protokoll? Weil es der Wirtschaft schadet. Klasse! Die USA denke IMHO: Nach mir die Sintflut, ich lebe heute.
Mit dem Etat, der den USA zur Verfügung steht, denke ich, sind 2 Mrd. Euro(Dollar?) wohl nur ein Tropfen auf den immer heißer werdenden Stein.
Gruß
Florian
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo,
die umso größer sein können, je mehr geld zur verfügung steht.
wenn usa aber nur einen haushalt von 2 milliarden hätte,
könnten sie nicht 2 milliarden in die
brennstoffzellenentwicklung stecken. ok?
Wer redet davon, dass sie einen Haushalt von 2 Mrd haben? Es hieß schlicht und einfach, dass dsie 2 Mrd investieren wollen.
um zum eigentlichen thema zurückzukommen:
wenn usa so fortschrittlich und umweltbewußt sind, wie du
sagst: wozu müssen sie dann ein naturschutzgebiet zerstören,
um an ein paar fässer öl zu kommen, die nicht mal zwei jahre
lang reichen?
Welches land macht das nicht? Um den Energiebedarf zu decken, werden weltweit und in jedem Land Naturschutzgebiete zerstört.
Aber wenigstens investieren die Amerikaner in Brennstoffzellen, während andere Länder noch fleißig aus Umweltschutzgründen!! in Kohlekraftwerke investieren oder mit fragwürdigen Subventionen alternative Energiequellen fördern. In dieser Hinsicht sind uns die Amerikaner Jahre voruas.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OI…
Ich könnte mich übergeben… wie kann man so blind sein?
Tschuldigung wegen dem wenig konstruktiven Posting…
Ich bin entsetzt. Wie krank sind die eigentlich, für die paar Barrel ein Naturschutzgebiet zu zerstören? Aber sind ja nur ein paar Tiere und geschütze Natur, was ist das schon gegen eine Tankfüllung?
Sowas macht mich traurig. Und wütend. Kann man diesen Beschluß wieder zurücknehmen, falls 2008 ein anderer an die Macht kommt?
traurige Grüße
Julia
Hallo,
Ich gehe evtl noch einen Schritt weiter: Wieso wehren sich die
USA mit Händen und Füßen gegen das Kyoto- Protokoll? Weil es
der Wirtschaft schadet. Klasse! Die USA denke IMHO: Nach mir
die Sintflut, ich lebe heute.
Mit dem Etat, der den USA zur Verfügung steht, denke ich, sind
2 Mrd. Euro(Dollar?) wohl nur ein Tropfen auf den immer heißer
werdenden Stein.
Du hast dich sicherlich umfassend vorher über die Invstitionen in die Umwelt seitens der USA informiert. So weißt du sicherlich bescheid über die Investitionen in erneuerbare Energien, in saubere Kohletechnologien. Außerdem kennst du auch das Emmisionshandelssystem oder die Kohlendioxid-Standards in Kalifornien.
Aber zurück nach Europa. Stoiber denkt ja über eine City-Maut für München nach, um die Abgase zu reduzieren. Warum ging auf einmal ein Aufschrei durch die ach so umweltfreundlich eingestellte Bevölkerung?
Übrigens: Ist eigentlich Australien nun beigetreten? Da hat sich doch auch keiner aufgeregt. Vermutlich gibt es keine antiaustralischen Mob.
Hallo Steven,
Aber zurück nach Europa. Stoiber denkt ja über eine City-Maut
für München nach, um die Abgase zu reduzieren. Warum ging auf
einmal ein Aufschrei durch die ach so umweltfreundlich
eingestellte Bevölkerung?
jetzt musst Du mich aber mal aufklären: Ich kenne Jens Mühlhaus (Grüne) und ein paar Gutachter, die nicht in politischen Ämtern sind, als Verfechter der City-Maut.
Edmund Stoiber und weitere CSU-Politiker (auch auf Stadt-Ebene) sind da strikt dagegen und schüren den von Dir zitiertern Aufschrei.
Sind Deine USA-Kenntnisse eventuell auch so neben der politischen Realität? Dann ist ja alles klar.
Gruß, Karin (aus München und als Alltagsradlerin sehr dafür, dass wirksamere Mittel als bis her von der Regierung von Oberbayern genehmigt zum Zuge kommen bei der Luftreinhaltung)
Zum k***** - dieser A**** schafft es wirklich täglich, seine scheiß Politik nochmal ins Negative zu toppen. Ich fasse es nicht. Sind die Leute wirklich dermaßen geldgeil? *sprachlosbin*
man könnte auch an das kyoto-protokoll denken…
Gut das die USA bei so einem Mist nicht mitmachen.
Ist eben ein Profi im Abbau von Wirtschaftshemmnissen…
Auch wenn ich die Maßnahme nicht gut heiße: Bei uns würde es wieder irgend einen runden Tisch einer Expertenkommission ohne Ergebnis geben.
Kein Reformstau in den USA?
man könnte auch an das kyoto-protokoll denken…
Gut das die USA bei so einem Mist nicht mitmachen.
könntest du das mal etwas näher erläutern?
gruß
michael
Eine sehr gute Freundin von mir, seit 15 Jahren wohnhaft in Anchorage, Alaska (geboren in LA), hat mir online berichtet, das sie dieses ganze Gehabe nicht ganz versteht.Ich habe eingeworfen, das es da wieder zu Zerstörungen der Umwelt kommen wird usw.
Sie schrieb mir:
Drilling in ANWR will not „destroy“ the refuge. Have you ever seen the
northern region of Alaska?? First,it’s enormous. Second, it’s basically
tundra. Third, the drilling will affect only a very tiny part of the area.Fourth, there will be so many eco-friendly, animal activists that the drilling companies will have to have a bunch of environmental protections. Also, Prudhoe Bay (the very top of Alaska) is already being drilled for oil and there are very few environmental problems.
Und nun?
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OI…
Ich könnte mich übergeben… wie kann man so blind sein?
Tschuldigung wegen dem wenig konstruktiven Posting…
Hallo!
Wohl die meisten Tätigkeiten kann man so ausführen, daß die gesamte Gegend nachhaltig versaut, zerstört, verdreckt, verseucht ist. Dafür braucht man nur genügend gleichgültige Leute, miserable Planung und fehlende Überwachung. Bei Einrechnung aller Kosten einschließlich des Aufwands zur Beruhigung der Öffentlichkeit sowie der nachhaltigen Rufschädigung, die spätestens bei anderweitigen Bewerbungen um Aufträge eine Rolle spielen, sehe ich kein Sparpotential gegenüber umweltschonender Vorgehensweise.
Einige Maßnahmen lassen sich kaum ohne großflächige Verwüstung, mindestens aber dauerhafte, tiefgreifende Veränderung der Umwelt realisieren. Dabei denke ich z. B. an Braunkohle-Tagebau, Kanalisierung von Flüssen oder Anlage von Stauseen. Ölförderung muß aber nicht in diese Kategorie gehören. Es gibt zwar genügend Beispiele von verrotteten Anlagen und unfähigem Personal, bei dem die Umweltkatastrophe der alltägliche Normalfall ist; es gibt aber auch Beispiele, bei denen mit zeitgemäßer Technik und guter Überwachung nichts ernsthaft Nachteiliges für die Umwelt passiert.
Nicht die Ölförderung an sich ist umweltgefährdend, sondern erst das, was unfähige Leute - auch unfähige und kurzsichtige Kaufleute - daraus machen. Die gleiche Feststellung gilt für Transport und Verwendung des Öls. Weil die Entscheidung zur Ausbeutung der Ölvorkommen in Alaska gegen heftigen Widerstand durchgesetzt wurde und deshalb alle Maßnahmen unter argwöhnischer Beobachtung stattfinden werden, kann ich mir anderes als umsichtige Vorgehensweise kaum vorstellen.
Gruß
Wolfgang