Kumulative Promotion war mir neu - ist ja hochinteressant was ich dazu im INet lese!
Man kann also quasi eine retrospektive Anerkennung von Veröffentlichungen als Promotionsleistung beantragen. Das könnte die Lösung sein. Bieten das alle Unis an?
Kumulative Promotion war mir neu - ist ja hochinteressant was
ich dazu im INet lese!
Man kann also quasi eine retrospektive Anerkennung von
Veröffentlichungen als Promotionsleistung beantragen. Das
könnte die Lösung sein. Bieten das alle Unis an?
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Ja, das ist heute eine Standardmethode zur Promotion
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Nein, es ist keine retrosperktive Anerkennung von Veröffentlichungen. Der Witz ist: Damit die Veröffentlichungen zählen muss man selbst der Hauptautor sein und die Arbeiten an der Uni veröffentlicht haben. Das geht aber in der Regel ohnehin nur, wenn man eine Stelle an der Uni hatte. Es gibt nur sehr, sehr wenige solche Stellen, die nicht eine abgeschlossene Promotion oder eine Promotionsabsicht zur Vorraussetzung haben.
Keine Ahnun. M.W. müssen das Fachartikel sein, aber wer weiß?
http://www.sueddeutsche.de/bildung/doktor-werden-kum…
Keine Ahnun. M.W. müssen das Fachartikel sein, aber wer weiß?
Jetzt suche ich eine Möglichkeit meine Arbeit im Ausland
einzureichen und einen Doktortitel zu erwerben, den ich ganz
legal in D. führen kann (Kein „Dr. Univ. Kundus“ hinter dem
Namen …)
Im Ausland erworbene Doktortitel dürfen legal geführt werden, aber leider nur mit dem Zusatz der ausstellenden Universität.
Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, daß, wenn Sie etwa einen Dr.-Titel wie „Dr.univ.Cambridge“ vorweisen könnten, Sie jemand als geistig minderwertig ansehen würde.
Im Rahmen der gegenseitigen Anerkennung von akademischen Graden in Europa gilt das nicht für die meisten europ. Länder. Diese Titel werden vor dem Namen geführt ohne Kennzeichnung der Universität - wie in D. üblich.