Hallo allerseits,
ich suche eine Übersetzung für Psalm 142, 4 „(…) so kennst du doch meinen Pfad“ in hebräischer Schrift.
Danke für die Hilfe
Hallo allerseits,
ich suche eine Übersetzung für Psalm 142, 4 „(…) so kennst du doch meinen Pfad“ in hebräischer Schrift.
Danke für die Hilfe
Hi.
ich suche eine Übersetzung für Psalm 142, 4 „(…) so kennst
du doch meinen Pfad“ in hebräischer Schrift.
Voilà:
http://www.mechon-mamre.org/p/pt/pt26e2.htm
ד בְּהִתְעַטֵּף עָלַי, רוּחִי-- וְאַתָּה, יָדַעְתָּ נְתִיבָתִי:
בְּאֹרַח-זוּ אֲהַלֵּךְ-- טָמְנוּ פַח לִי. 4
When my spirit fainteth within me–Thou knowest my path-- {N}
in the way wherein I walk have they hidden a snare for me.
Chan
Hi,
für deine mutmaßlichen Zwecke am besten unvokalisiert und mit Matres lectionis:
ואתה ידעת נתיבתי
translit.: wə·’at·tāh yā·ḏa‘·tā nə·ṯî·ḇā·ṯî
Danke für die Hilfe
Nichts zu danken
Gruß
Metapher
ואתה ידעת נתיבתי
Und in ein paar Jahren sieht das Tattoo dann aus wie ein abgebrochener Barcode *g*
ואתה ידעת נתיבתי
Und in ein paar Jahren sieht das Tattoo dann aus wie ein
abgebrochener Barcode *g*
dann kann man ja darüber nachgrübeln, was Gott mit diesen Zahlen mitteilen wollte.
Besen, Besen …
ואתה ידעת נתיבתי
Und in ein paar Jahren sieht das Tattoo dann aus wie ein abgebrochener Barcode *g*
Das hatte ich auch im Hinterkopf *g*
Ich frag mich sowieso, warum Leute in Sprachen herumfummeln, die sie nicht verstehen, oder in Schriften, die sie nicht lesen können.
Hat wohl was mit angeblich ausgestorbener magischer Denkweise zu tun. Aber nichtmal der Meister der Zauberlehrling-Dilettantismus-Schadenfreude kommt, wenn man ihn mal braucht
ich suche eine Übersetzung für Psalm 142, 4 „(…) so kennst
du doch meinen Pfad“ in hebräischer Schrift.
Auch wenn Ch’an deine Frage schon gut beantwortet hat, noch ein kurzer Hinweis:
Hebräisch ist die Sprache der Bibel. In dieser Sprache wurde sie geschrieben und in dieser Sprache wirken die Texte zum Teil ganz anders. Man kann das nicht als Übersetzung bezeichnen. Es wurde nur ein Teil des Textes in andere Sprachen übersetzt.
Eine „Übersetzung“ in hebräischer Schrift wäre etwas ganz anderes als den hebräischen Text lesen.
Das eine ergibt einen Psalm Davids wie er verzagt zu Gott schreit.
Das andere eine Unterweisung zum Geliebtwerden und zu Details über fast alle Seiten der Liebe.
Mykene
Vielen Dank erstmal für die Antworten!
Besonders interessant fand ich deine, Mykene.
Heißt das also, dass das „hebräisch Original“, so wie es hier auch gepostet wurde, alleine gar keinen Sinn macht bzw. etwas ganz anderes ausdrückt?
LG
kompletter Humbug
Hi,
sorry, aber was Mykene dir hier schreibt, ist Humbug. Sie hat allerdings eine Eingebung von Weisheit über irgendwelche per Lexikon gefundenen geheimen prähistorischen Hintergründe der Bibel, die außer ihr noch nie jemand in der ganzen Weltgeschichte hatte und die selbst die, die als erste das Alte Testament in schriftliche Form faßten, nicht mehr hatten. Und außer ihr selbst versteht das auch kein Mensch. So jedenfalls propagiert sie es seit vielen Monaten ungebremst in diesem Forum.
Heißt das also, dass das „hebräisch Original“, so wie es hier auch gepostet wurde, alleine gar keinen Sinn macht bzw. etwas ganz anderes ausdrückt?
Was Ch’an dir aus irgendeiner Website per Copypaste hier reinwarf, weil er weder die Schrift lesen kann, noch die Sprache versteht, damit kannst du nichts anfangen. Ganz einfach weil du ja nicht weißt, welcher Teil der Buchstabenkette darin deinen schönen und trostreichen Spruch wiedergibt. Außerdem ist der Text punktiert und damit kannst du nichts anfangen, weil die Punktierung bei einer Kopie deinerseits völlig unleserlich verhunzt würde.
Ich hab dir derweil den hebräischen Text genau deines Versteils in der üblichen Konsonantenschrift gegeben. Und es ist der originale Text, so wie er in der ältesten schriftlichen und maßgeblichen Fassung im sog. Leningrad-Codex auch zu finden ist. Geh respektvoll mit dem Vers um, ok?
Schönen Gruß
Metapher
Ich frag mich sowieso, warum Leute in Sprachen herumfummeln,
die sie nicht verstehen, oder in Schriften, die sie nicht
lesen können.
Vermutlich weil sie instinktiv noch wissen, dass diese Texte im Grunde peinlich sind. So kann aber niemand die Peinlichkeit lesen und wenn sie in ein paar Jahren den Text selbst peinlich finden, können sie einfach vergessen, was da steht.
Gruß
M.
Dafür hab ich dann mein Barcode-Reader-App vom Smartphone *g*
Hi,
Ich frag mich sowieso, warum Leute in Sprachen herumfummeln,
die sie nicht verstehen, oder in Schriften, die sie nicht
lesen können.Vermutlich weil sie instinktiv noch wissen, dass diese Texte
im Grunde peinlich sind. So kann aber niemand die Peinlichkeit
lesen und wenn sie in ein paar Jahren den Text selbst peinlich
finden, können sie einfach vergessen, was da steht.
Weil man vornemlich das für gescheit hält, was man
nicht versteht. Aus dem selben Grund beschäftigen
sich manche mit komplizierten philosophischen
Systematiken, lieben femdsprachige Liedertexte
oder kryptische Aussagen. Es könnte ein latent
vorhandenes Gefühl sein, das man nicht aussprechen
kann und deshalb irgendwo hineininterpretiert.
Aber wehe jemand klärt einen darüber auf…
Das ist ein sehr neuralgischer Punkt, dem
man mit gebotener philosophischer Gelassenheit
begegnen sollte. Wenn das denn so einfach wäre.
Gruß
Speider
Spricht da der Neid aus dir, weil du keine verständliche Antwort geliefert hast und als ruhmvoller Held nicht erwähnt wurdest?
Was Ch’an dir aus irgendeiner Website per Copypaste hier
reinwarf, weil er weder die Schrift lesen kann, noch die
Sprache versteht, damit kannst du nichts anfangen.
Schließt du damit nicht von dir auf andere?
Kennst du den Fragesteller / die Fragestellerin und vor allem kennst du ihren Ausbildungsstand? Vielleicht hat sie Hebräischkurse besucht und weiß mehr als du. Sie wollte einfach wissen, wo der Bibeltext steht und wie er aussieht. Mich freut, dass sie das Thema interessant findet.
Ch’an hat richtig geantwortet. Und er hat den Link gekannt, was mich auch sehr gefreut hat, da es selten ist, dass sich jemand mit diesem Thema auseinandersetzt. Dazu kam der Tipp ganz prompt.
Außerdem ist der Text punktiert und damit kannst
du nichts anfangen, weil die Punktierung bei einer Kopie
deinerseits völlig unleserlich verhunzt würde.
Woher willst du das wissen?
Kennst du ihre Computereinstellung und welchen Schrifttyp sie einstellt ? Hast du dir je über den hebräischen Wortschatz Gedanken gemacht?
In der Punktierung verhält es sich wie mit einer Übersetzung. Der Text wird starr, es ist unbeweglich und damit ähnlich unlogisch wie die bei uns bekannten Übersetzungen. Die Vokalisierung kam erst um 800 nach Chr. Sie war notwendig geworden, weil Hebräisch keine lebendige Sprache mehr war. Ursprünglih war der Text ohne Vokale.
Ich hab dir derweil den hebräischen Text genau deines
Versteils in der üblichen Konsonantenschrift gegeben. Und es
ist der originale Text, so wie er in der ältesten
schriftlichen und maßgeblichen Fassung im sog. Leningrad-Codex
auch zu finden ist. Geh respektvoll mit dem Vers um, ok?
Respektvoll? Nach deiner Art, Hauptsache die Punktierung stimmt - egal ob Gott dabei zum Unhold wird - oder nicht?
Schönen Gruß
Metapher
Heißt das also, dass das „hebräisch Original“, so wie es hier
auch gepostet wurde, alleine gar keinen Sinn macht bzw. etwas
ganz anderes ausdrückt?
Immer wenn man ein paar Zeilen aus einem Text ausschneidet, fehlt halt der Rest drumherum.
Damit du das besser siehst…
Es handelt sich bei den Psalmen um wunderschöne Dichtungen.
Während eine Seite des Textes bei gleichem Wortlaut eine bildliche Situation beschreibt (David ist verzweifelt in der Höhle) bringt das gleichzeitige Überlegen des Textes die Lösung heraus. Der Text hat eine weitere Ebene. Es ist nicht möglich, zwei verschiedene Dinge im übersetzten Satz zu schreiben, weil der Wortschatz nicht dazupasst.
Der Psalm 142 tritt in alten Handschriften auf eine besondere Schreibweise auf, welche diese übergeordnete Sichtweise leicht macht. Die Darstellung sieht man leider auch nicht in unseren Bibeln.
In alter Form steht rechts (Hebräisch schreibt man von rechts nach links) maschkil l_david (aufgeklärt zum Geliebtsein ) oder „Unterweisung Davids“. Das dient zur bildlichen Darstellung. Folgt man jedoch dieser Spur, führt sie in das Labyrinth: Er fleht zu Gott, überschüttet ihn mit seinen Reden, klagt über die Stricke und Fallen, mit denen er gefangen ist – und niemand nimmt sich seiner an. Es bleibt bei einer einseitigen Rede –Erfolgsmeldung erscheint keine. Die Reaktion ist immer das Gleiche – ein Geheule.
Anders verhält es sich mit „aufklären über Liebe“
David heißt geliebt. Hier erzählt der zweite Teil, der halbe Satz auf der linken Seite - nicht dass er in der Höhle betet, sondern מערה man holt ihn raus. Das Wort steht gleich da, gedacht wird anders. Ist dann nicht als [me’ara] eine Höhle sondern als [me’ore] ein verbunden. Verbunden ist einer mit „Geliebtsein“ wenn man Verbindung schafft, die einrichtet, nicht nur rumbetet. Da wird man von anderen geliebt. Man kümmert sich drum, wenn einer was sagt! Dann kommt ein Jubel auf, wenn das Miteinander leicht geht!
Es gibt in jedem Satz gewissen Schaltstellen, wie kol, für Stimme, Donner oder einfach, leicht. So geht ein Geliebtsein an - ohne Falle, richtig zum „schwach werden“ vor Erleichterung und man soll den Pfad wissen, meinte der 4. Vers.
LG
Mykene
PS. In manchen Darstellungen ist die Verszählung anders, da wird die andere Darstellung berücksichtigt.
LG
Eine Frage
Hi,
Und er hat den Link gekannt,
und selbst wenn man keinen Link kennt,
Google findet alles. Auch scheint es
gleichgültig ob man versteht was man
da kopiert hat, wenn der Fragesteller
es auch nicht lesen kann, ist es ohnehin
gleichgültig.
Da kann nicht nur Gott zum Unhold,
es könnte auch ein Rezept zum weisen
Aphorismus stilisiert werden.
Halt eine Frage hätte ich da doch:
Warum recherchierst du/ihr im Internet
nach Wissen, das möglichst von Experten
oder zumindest Sachkundigen verlinkt
wurde, wenn ihr im direkten Vergleich
mit diesen, diese so bekämpft? Warum
zweifelst du diese Quellen nicht ebenso an?
Gruß
Speider
Gegenfragen
Hallo,
da stellt ein User oder eine Userin eine sehr einfache (im Sinne wertfreie) Frage. Metapher beantwortet sie, wie andere, auf seine Weise. Und nimmt dann unvermutet folgenden Ball auf:
Das völlig unnötige und aus der Luft gegriffene Spötteln auf Kosten von einem/r unbedarften Lillayl (das ist Mobbing auf niedrigstem Niveau aus Dummheit und bar jeglichen Wissens oder Kenntnis über Lillayl und Hintergrund der Frage). Und im nächsten Schritt wird gegen Mykene geschossen. Und auch du beteiligst dich in beiden Fällen.
Weshalb macht ihr so etwas?
Ist dies euer Anspruch hinsichtlich Qualität des Forums?
Zur Notwendigkeit enthalte ich mich jeglichen Kommentars. Aber ich empfinde euer Benehmen als unhöflich, unangemessen, beleidigend und unpassend. Überlasst es doch einfach dem Fragenden und den Mitlesenden, welche Antworten sie als gut oder weniger gut empfinden.
cumc
Hi cumc,
Und nimmt dann unvermutet folgenden Ball auf:
ich habe meinerseits mit meinem Besen-Sti(e)l-Mitgespöttel den/die U-Poster/in überhaupt nicht gemeint. Dazu hab ich viel zu sehr Respekt vor genau dem gemeinten Verszitat, das einem unverkorkst „frommen“ (was eh selten begegnet) und gottgläubigen Menschen durchaus ein hilfreiches tägliches Memo sein kann.
Dagegen, wenn man hier nicht erst seit gestern in diesem Brett zugange ist, weiß man, wie oft jemand nach einer chinesischen, tibetanischen oder hebräischen Urschrift fragt, zum Zwecke eines geilen Tattoos, dessen Inhalt er selbst nicht kapiert, das sich aber vorgeblich zum Angeben bestens eignet. Diesen Hintergrund an einschlägiger Vorerfahrung solltest du in deiner durchaus ernstzunehmenden Kritik nicht unberücksichtigt lassen.
Und im nächsten Schritt wird gegen Mykene geschossen.
Wenn du mit dem zugehörigen, seit Monaten bestehenden nervenden Sachverhalt nicht vertraut bist, oder den Hintegrund nicht hast, um ihn zu beurteilen, dann wäre es möglicherweise opportun, dazu nichts zu sagen. Ich hätte dazu auch nichts mehr gesagt, weil ich seit Monaten die sinnleere Diskussion mit Magda versucht und es jetzt radikal aufgegeben habe. Zeitverschwenung, weil sich alles ebenso hohl wie stereotyp wiederholt. Ich fand es nur eine Frechheit von ihr, eine(n) neue User(in) gleich mit dem Zeug zu überfallen - und also abzuschrecken und zu verunsichern.
Ist dies euer Anspruch hinsichtlich Qualität des Forums?
Das Forum hier legt bewiesenermaßen keinen Wert auf Qualität. Das sähe sonst ganz anders aus.
Metapher
Und im nächsten Schritt wird gegen Mykene geschossen.
Ich hätte dazu auch nichts mehr gesagt, weil ich seit Monaten die sinnleere Diskussion mit Magda versucht und es jetzt radikal aufgegeben habe.
Ach, deshalb dein Aufruf „Besen, Besen…“
Meti, Meti…
Ich fand es nur eine Frechheit von ihr, eine(n)
neue User(in) gleich mit dem Zeug zu überfallen - und also
abzuschrecken und zu verunsichern.
A) hat sie sich bei mir bedankt. B) Ich hatte anfangs wirklich nicht vor mich einzumischen, nachdem Ch’an die Frage ordentlich und einfach gelöst hatte. Nach der Rumfegerei musste ich etwas vorbringen, um den Ruf des Forums zu „retten“.
Das Forum hier legt bewiesenermaßen keinen Wert auf Qualität.
Das sähe sonst ganz anders aus.
Selbsterkenntnis sagt man, sei der erste Weg zur Besserung
Metapher
Guten Abend!
Das Forum hier legt bewiesenermaßen keinen Wert auf Qualität.
Das sähe sonst ganz anders aus.
Sah es nicht auch mal ganz anders aus? Tempi passati!
Wer sich von hier alles zurückgezogen hat. Koryphäen, und zwar ausweislich ihrer Publikationen.
Freundliche Grüße!
H.
Guten Abend auch!
Wer sich von hier alles zurückgezogen hat. Koryphäen, und zwar ausweislich ihrer Publikationen.
So isses.
Freundlichen Gruß
M.