Rat in schwieriger Lebenssituation erbeten

Hallo,mich würde eure Meinung zu folgender Situation interessieren.Ich bin nun 29 Jahre alt. Meine jüngste Kindheit war geprägt davon, dass mein Vater chronisch manisch-depressiv krank war (und ist). Szenen, wo er mich und meine Mutter verletzte und dann mit Zwangsjacke abgeführt werden musste, waren zwar die Ausnahme, aber Besuche im Krankehaus waren häufig. Als ich ca. 15 Jahre alt war, wurde auch meine Mutter depressiv. Die Folge war, dass sich meine sozialen Fähigkeiten eben anders entwickelt haben, als bei Gleichaltrigen. Ich konnte mich nicht in die Freundeskreise an meiner Schule integrieren, wurde übergewichtig, suizidgefährdet. Dennoch habe ich meine Ausbildung abgeschlossen und arbeite seither 40 Stunden pro Woche in meinem Beruf. Seit ich bei meinen Eltern ausgezogen bin, ging es mir auch immer besser, nur ist mir ein gewisses Helfersyndrom geblieben. Meine erste richtige „Freundin“ hatte Dysthymie und Depressionen, ich hatte den Drang ihr zu helfen, scheiterte aber und habe mich dann von ihr getrennt. Meine aktuelle Freundin, mit der ich nun schon seit 6 Jahren zusammen bin, war die erste Person in meinem Leben, die  bis auf kleinere psychische Probleme (nersöses Zucken unter Stress) gesund war. Die Beziehung war nicht immer leicht, wir haben uns mehrmals fast getrennt, allerdings aus ganz normalen Gründen, wie unterschiedlichen Hobbies, verschiedenen Einstellungen zum Kinderkriegen usw.Heute wurde bei ihr Chorea Huntington diagnostiziert. Das heißt, sie hat noch ca. 15 Jahre zu leben, wird aber im Laufe der Erkrankung stark abbauen und zum Pflegefall.Meine erster Gedanke ist nun natürlich, dass ich ihr so gut es geht zur Seite stehen werde, aber gleichzeitig macht es mich doch irgendwie fertig, dass ich mit meinen nichtmal 30 Jahren vom Leben bisher eigentlich nicht viel hatte, außer kranke Menschen um mich herum. Ich kann mir nicht vorstellen, diese Frau, die ich zwar liebe, aber mit der eine gemeinsame Zukunft auch schon vor dieser Diagnose zweifelhaft war, nun so lange zu umsorgen, bis ich selber beinahe 50 bin.

Irgendwie hätte ich gern mal eine Partnerin bei der alles passt, eine Frau mit der ich glücklich werden und meine schwere Kindheit vergessen kann. Ich weiß aber nicht, wie ich das meiner Freundin und deren Familie, die nun natürlich auch alle völlig am Boden zerstört sind, beibringen soll. Bisher habe ich gegenüber ihren Angehörigen nämlich die psychischen Probleme in meiner eigenen Familiengeschichte verschwiegen.

Würde mich sehr über euren Rat freuen.Johannes

Irgendwie hätte ich gern mal eine Partnerin bei der alles
passt,

Ich hätte auch gern so einiges, Texte mit Absätzen z.B. oder dass meine Kinder einen Vater gehabt hätten, der sich um sie kümmert, eine Schaukel und einen Foxterrier, reiche Eltern usw. Aber auch so meine ich, dass ich es ganz gut getroffen habe, wenn nicht sogar ein Leben führe, um das mich einige beneiden.

Vieles kann man bekommen, vieles eben auch nicht. Garantien gibt es sowieso nicht.
Oder wer sagt dir, dass du, wenn du diese Frau verlässt, deine Traumfrau findest? Vielleicht eine gesündere - aber hat sie auch all das, was du an deiner kranken Freundin liebst?

eine Frau mit der ich glücklich werden und meine
schwere Kindheit vergessen kann.

Das liegt in deiner Verantwortung und nicht an irgendeiner Frau.

Außerdem solltest du bedenken, dass auch die Medizin Fortschritte macht. Wer sagt, dass die heutige Prognose für alle Zeiten gültig ist?

Wenn du allerdings die Krankheit deiner Freundin als so etwas wie eine „Wertminderung“ begreifst, wäre es besser, sich zu trennen und weiter Ausschau nach Oberflächlichkeiten zu halten.

Würde mich sehr über euren Rat freuen.Johannes

Ok, jetzt freu dich.

Schöne Grüße
Ann da Cáva

Also ich verstehe dich sehr gut!

Steckte da auch mal ganz tief in so einer Situation drinnen. Ich habe über 2 Jahre gekämpft und alles von mir gegeben. Es brachte nur Leid für beide…

FAZIT: Wenn du jetzt schon zweifelst wird die nötige Energie, sie zu pflegen, nicht da sein.
D.h. auch du wirst auf dauer daran zu Grunde gehen.

Trennt euch im „guten“. Lass sie nicht hängen! Freunde braucht man!

Life is to short for drama!!

Erstens, was kann ich dafür, wenn wer-weiss-was als einzige Seite, die ich kenne, Zeilenumbrüche mit Shift+Enter nicht als Absatz anerkennt.

Dann werden Sie als alleinerziehende Mutter ja hoffentlich Verständnis dafür haben, dass man - wenn man solange man denken kann immer für andere stark sein musste - auch mal Mitleid mit sich selbst hat.

Weiters habe ich ja bereits erwähnt, dass die Beziehung zu dieser Frau schon vorher keineswegs problemlos war, und wir in einigen elementaren Dingen unterschiedlicher Ansicht waren (ich hätte schon gerne mal Kinder gehabt, sie nicht).

Die Medizin macht zwar Fortschritte, aber in sämtlicher Fachliteratur zu Huntington steht, dass hier bisher keine nennenswerten Erfolge erzielt wurden, und die Krankheit als absolut unheilbar gilt. Pflegebedürftigkeit ist in allen Fällen gegeben.
Und nein, ich begreife die Krankheit meiner Freundin nicht als Wertminderung des Menschen, wohl aber als Wertminderung meiner Lebensqualität.
Und dass man nach Jahren des Für-andere-leidens auch gerne mal sich selbst verwirklichen würde, ist glaube ich nicht so schwer zu begreifen, oder? Zumal ich persönlich nicht so ein frustrierter, verbitterter Mensch werden möchte, der sich darüber amüsieren kann, hilfesuchenden Menschen noch einen verbale Keule drüberzuziehen.

6 Like

Hallo!

Bitte Vorsicht, meine Anwort wird mit Absicht provokativ.

Werde Dir bewusst, was diese Frau Dir bedeutet! Liebst Du sie oder ist/war sie Mittel zum Zweck?

Du versinkst gerade in Selbstmitleid und hast dein Leben vor Dir und selbst in der Hand. Und all das, während die Frau an deiner Seite eine infauste Prognose erhalten hat, die ihr Leben in sämtlichen Grundzügen erschüttert… sie ist diejenige, die sich mit körperlicher und geistiger Einschränkung in Zukunft konfrontiert sieht… (aus Sicht der aktuellen Medizin) unausweichlich.

Sei ehrlich zur ihr (und zu Dir selbst)…

Viel Kraft Euch beiden, egal welchen Weg euer Leben einschlägt.

(B)Engel

Erstens, was kann ich dafür, wenn wer-weiss-was als einzige
Seite, die ich kenne, Zeilenumbrüche mit Shift+Enter nicht als
Absatz anerkennt.

Falscher Ansatz, mein Lieber! Zwei Enter schafft Absatz. SIE wollen gelesen und beraten werden!

Dann werden Sie als alleinerziehende Mutter

Ich bin keine alleinerziehende Mutter.

ja hoffentlich
Verständnis dafür haben, dass man - wenn man solange man
denken kann immer für andere stark sein musste

Ja, das prägt einen.

  • auch mal
    Mitleid mit sich selbst hat.

Ja, das macht man aber mit sich selbst ab und trägt es nicht in die Öffentlichkeit. Als starker Mensch, meine ich.

Weiters habe ich ja bereits erwähnt, dass die Beziehung zu
dieser Frau schon vorher keineswegs problemlos war, und wir in
einigen elementaren Dingen unterschiedlicher Ansicht waren
(ich hätte schon gerne mal Kinder gehabt, sie nicht).

Das sagt ja auch niemand.

Die Medizin macht zwar Fortschritte, aber in sämtlicher
Fachliteratur zu Huntington steht, dass hier bisher keine
nennenswerten Erfolge erzielt wurden, und die Krankheit als
absolut unheilbar gilt. Pflegebedürftigkeit ist in allen
Fällen gegeben.

Ich kenne die Krankheit nicht.

Und nein, ich begreife die Krankheit meiner Freundin nicht als
Wertminderung des Menschen, wohl aber als Wertminderung meiner
Lebensqualität.

Aha.

Und dass man nach Jahren des Für-andere-leidens auch gerne mal
sich selbst verwirklichen würde, ist glaube ich nicht so
schwer zu begreifen, oder? Zumal ich persönlich nicht so ein
frustrierter, verbitterter Mensch werden möchte,

Sie sind es schon längst. Und wehleidig dazu.

der sich
darüber amüsieren kann, hilfesuchenden Menschen noch einen
verbale Keule drüberzuziehen.

Sehr wehleidig und ziemlich ignorant.

Ich dachte, Sie wollten Rat, keine Schmusepappe. Ich habe Rat gegeben. Ohne irgendwelche Werturteile oder Schuldzuweisungen.

Junger Mann, ich bin ungefähr doppelt so alt wie Sie, habe reichlich Scheiße erlebt, hadere aber trotzdem nicht mit meinem Schicksal.
Was ich Ihnen sagen wollte (was aber offensichtlich nicht angekommen ist): Machen Sie, was Sie wollen - aber machen Sie das nicht von der Krankheit Ihrer Freundin abhängig.

Ein schönes Leben noch
AdC

1 Like

Traumfrau findest? Vielleicht eine gesündere - aber hat sie
auch all das, was du an deiner kranken Freundin liebst?

Weißt Du, was HD ist und bedeutet?

Tilli

1 Like

Informationen

Ich kenne die Krankheit nicht.

Das merkt man. Ich muß gestehen, da wurde mir schon beim ersten Lesen übel.

Lies mal was drüber und dann gliedere das UP (das kannst Du, Du hast ja viel Erfahrung mit Texten), dann geh ihn Dich und lies Dein Post noch mal.

Klar, ich lese auch lieber Texte mit Umbruch, aber WAS in dem doch lesbaren und nicht zu langen Text stand, läßt einem doch das Blut in den Adern gefrieren.
Da schreibt man doch nicht so herzlos wie Du.

Tilli

5 Like

Traumfrau findest? Vielleicht eine gesündere - aber hat sie
auch all das, was du an deiner kranken Freundin liebst?

Weißt Du, was HD ist und bedeutet?

Nein, bei uns zuhause spricht man nicht in Abkürzungen. Ich stelle mir vor, dass seine Freundin schwer krank ist. Und ich stelle mir vor, dass ich meinen Freund weder wegen HD noch wegen irgendeiner Krankheit, die mehr Buchstaben hat,verlassen werde.

Tilli

Meinetwegen.

1 Like

Hallo,

ja, es hat Dich durchaus schon in deinem Leben erwischt. Ist aber alles nichts im Vergleich zu dem, was deiner Freundin jetzt bevor steht. Insoweit solltest Du bei allem verständlichen Selbstmitleid den Maßstab nicht vergessen. Und der passt mE bei Dir gerade nicht. Das ist angesichts der plötzlich auf einen hereinbrechenden Situation nachvollziehbar und verständlich, sollte sich aber mit etwas Abstand wieder anders darstellen.

Und dann solltest Du Dir auch mal den Gedanken der Gegenseitigkeit von Partnerschaft und Beziehung vergegenwärtigen. Ob Du es vor Dir her getragen hast, oder nicht: Deine Freundin hat auch mit Dir kein ganz leichtes Päckchen zu tragen. Und niemand kann Dir eine Garantie dafür geben, dass es nicht morgen schon bei Dir mal so richtig einschlägt. Wie würdest Du Dich fühlen, wenn - egal ob deine momentane oder eine spätere, unbelastete Freundin, die Du danach findest - dich dann so behandeln würde, wie es Dir gerade mit deiner Freundin durch den Kopf geht.

Die Tatsache, dass Eure Beziehung über diverse Jahre nicht immer nur Zuckerschlecken und Eitel, Freude, Sonnenschein war, ist zudem doch nicht mehr und weniger als genau das, was jede richtige, länger währende Beziehung ausmacht! Dass man gerade eben nicht bei jedem Wölkchen am Himmel gleich deren Ende verkündet, sondern dass man sich zusammenrauft, bei Problemen für einander da ist, Dinge gemeinsam durchsteht, und beide Seiten darauf vertrauen dürfen, immer Hilfe und Unterstützung im anderen finden zu können, ohne zu saldieren, wer bis Stand heute mehr für wen getan hat, weil sich genau dies von jetzt auf gleich mal ganz dramatisch umkehren kann.

Und was ärztliche Diagnosen angeht: Durch die Tätigkeit meiner Frau, die u.a. die Verwaltung eines Hospizes betreibt, sind entsprechende Dinge bei uns nahezu Tagesgespräch. Gerade seit ein paar Monaten erleben wir da z.B. die Geschichte eines Mannes, der eigentlich schon längst unter der Erde sein sollte, bei dem glücklicherweise aber ein Hirntumor ganz plötzlich nicht weiter wächst, und der inzwischen wieder recht gut beieinander ist (für wie lange kann keiner garantieren). Ich hatte hier auch schon eine Mandantin wegen einer Patientenverfügung, die mit einem ebenfalls zum Stillstand gekommenen Tumor schon mehrere Jahre ihr prophezeites Ende überlebt hat, und sogar noch arbeitet. Ich habe noch nie einen Menschen mit so viel Spaß und Freude an jedem geschenkten Tag erlebt! Die Gespräche waren trotz des ernsten Themas unglaublich lustig. Schade, dass der Partner sich schon vor Jahren abgewendet hatte.

Und zum Schluss noch dies: Du kannst nicht vor jedem Krankheits- und Todesfall in deinem Umfeld weglaufen, den Leid und Tod gehört nun mal in nicht unwesentliche Umfang zum Leben dazu. Man kann aber lernen, damit umzugehen, und dabei sehr viel über sich selbst lernen, und daraus auch enorm viel Gewinn für das eigene Leben ziehen. Ich habe im engsten Umfeld diverse tödlich verlaufende Krebserkrankungen, Demenz, … erlebt. Alles Dinge, die ich den Betroffenen natürlich nur zu gerne erspart hätte, wenn ich es denn gekonnt hätte. Aber da dies nur einmal nicht geht, habe ich mich auf diese Fälle eingelassen, und aus diesen Situationen auch sehr viele positive Dinge mitgenommen.

Gruß vom Wiz

Veitstanz

Ich kenne die Krankheit nicht.

Für alle, die die Krankheit nicht kennen

https://www.youtube.com/watch?v=IjFWOJKRLQ0
https://www.youtube.com/watch?v=JzAPh2v-SCQ
https://www.youtube.com/watch?v=IjFWOJKRLQ0

Die Krankheit wir dominant vererbt. Kinder werden die Krankheit also bekommen.

Mein Rat:
Die Gesellschaften für Huntington kontaktieren, Hilfe suchen.
Diese Last kannst Du nicht alleine tragen.

Ich muß noch mal weiter nachdenken.

Tilli

falscher link
https://www.youtube.com/watch?v=HOalYWvVLU8

Ach ja, mal als Anregung ein kleines Zitat zum Krankheitsverlauf aus Wiki:

Das Voranschreiten der Krankheit kann durch Stress beschleunigt werden, umgekehrt haben günstige Lebensumstände mit einer leidensgerechten Aktivierung einen günstigen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung

Nur mal so zum Nachdenken über die Konsequenzen deines Handelns auf den Krankheitsverlauf deiner Freundin.

Gruß vom Wiz

1 Like

DANKE!

Für deine geduldige Antwort und insbesondere für diesen Satz:

Aber da dies nur einmal nicht geht, habe ich mich auf diese Fälle
eingelassen, und aus diesen Situationen auch sehr viele positive Dinge
mitgenommen.

(B)Engel

Hallo,
erwartest du hier jetzt die Erlaubnis, dich von deiner Freundin trennen zu dürfen?
Im ersten Moment scheint es verwerflich, einen kranken Partner zu verlassen.So nach dem Motto: Wie in guten, so in schlechten Zeiten.
Andererseits muß man auch schauen, wieviel Belastung man erträgt, ohne selber vor die Hunde zu gehen. Das ist ein berechtigter Selbstschutz.
Jetzt weiß ich nicht um die Gründe, die die Beziehung mehrfach schon kurz vor das Aus brachten. Die unterschiedliche Auffassung von Familie/Kindern spielt m.M. eine ganz wichtige Rolle. Da spielt die Krankheit zusätzlich eine Rolle.
Die Entscheidung liegt dei dir (oder auch bei ihr) und eine Garantie für eine „bessere“ Beziehung gibt es halt nicht.
LG

schwierige Recherchesituation

wegen irgendeiner Krankheit, die mehr Buchstaben hat,verlassen
werde.

Er hat es ausgeschrieben. Chorea Huntington. Und Du hast nicht nachgesehen.
Huntington’s disease, kurz: HD. Veitstanz. Huntington’s dance. Huntingtons chorea.

Du gibst Dich sonst so belesen.

Tilli

Meinetwegen.

Aber heute kalt, herzlos und kindisch.

Tilli

3 Like

Das Voranschreiten der Krankheit kann durch Stress
beschleunigt werden, umgekehrt haben günstige Lebensumstände
mit einer leidensgerechten Aktivierung einen günstigen
Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung

Nur mal so zum Nachdenken über die Konsequenzen deines
Handelns auf den Krankheitsverlauf deiner Freundin.

Was soll den das heißen?
Wenn sie Streß hat, weil er sie verläßt oder an der Beziehung zweifelt, ist er auch noch Schuld am sich verschlimmerndem Verlauf?

Tilli

2 Like

Halbe Zitate

Das Voranschreiten der Krankheit kann durch Stress
beschleunigt werden, umgekehrt haben günstige Lebensumstände
mit einer leidensgerechten Aktivierung einen günstigen
Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung

Nur mal so zum Nachdenken über die Konsequenzen deines
Handelns auf den Krankheitsverlauf deiner Freundin.

Direkt davor steht: „Die Chorea Huntington dauert bis zu 20 Jahre und endet tödlich.“

Soll er darüebr auch nachdenken, oder nicht? Da finde ich das rausgerissene Zitat eigentlich noch weniger als nett.

Tilli

2 Like

Was soll den das heißen?
Wenn sie Streß hat, weil er sie verläßt oder an der Beziehung zweifelt, ist er auch noch Schuld am sich verschlimmerndem Verlauf?

Menschliches Handeln ist nun mal nicht frei von Konsequenzen, und man sollte sich diese stets vergegenwärtigen, bevor man Entscheidungen trifft! Nicht mehr, und nicht weniger.

Gruß vom Wiz

3 Like

Über die Lebenserwartung wurde bereits geschrieben. Warum sollte ich diese also noch einmal zitieren?

Gruß vom Wiz

1 Like